Diskussion:Schlacht bei Austerlitz

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Alte Beiträge[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bisher immer nur von der Schlacht bei Austerlitz gehört. Irre ich mich oder bin ich überempfindlich, wenn es mir bei Schlacht von Austerlitz die Haare aufstellt. Gibt es Historiker unter uns, die dazu etwas sagen können? Danke, Hunne 13:38, 10. Jan 2004 (CET)

Habe die Infos aus meyers 1888 eingefügt, schlacht bei ist mir auch geläufiger.--Dirk33 18:10, 24. Okt 2004 (CEST)

Zitat meyers "Ihr Plan war, die rechte Flanke des Feindes zu umgehen, ihn nach N. zurückzuwerfen und ihm so die Verbindung mit Wien und mit Böhmen abzuschneiden." siehe auch [1]. Das mit dem N. ist schlecht aber ich bin mir nicht sicher ob Nasiedlowitz damit gemeint ist?.--Dirk33 05:51, 26. Okt 2004 (CEST)

N. könnte schlicht und einfach auch Norden heißen, dass würde noch recht gut in den Kontext passen.--Dirk33 23:06, 26. Okt 2004 (CEST)

Hab mich jetzt erst mal für Norden als Bedeutung von N. entschlossen da dies IMO zum Kontext passt.--82.83.48.141 23:52, 29. Okt 2004 (CEST)


Ist es denn Absicht, dass die Teilnehmer-Zahlen innerhalb des Artikels voneinander abweichen? --Kai (Benutzer:Geisslr) 18:32, 15. Jan 2005 (CET)

bei der Dreikaiserschlacht war nicht Kaiser Franz der II, eher bekannt unter dem Namen Franz-Josef, anwesend, sondern Kaiser Franz der I.

du verwechselst da etwas. Franz II. war der letzte Kaiser des HRR bis zu dessen Ende 1806 und war bereits seit 1804 als Franz I. Kaiser von Österreich - der Erste deshalb, weil er eben der erste Kaiser von Österreich war; einen gemeinsamen Titel für die Kronländer der Habsburger bzw. von Österreich gab es bis zu diesem Zeitpunkt nicht, es gab nur die verschiedenen Titel (König von Böhmen, König von Ungarn, Erzherzog von Österreich, Herzog der Steiermark etc.). Franz Joseph I. war der Enkel von Franz II./I., er war der dritte Kaiser von Österreich, übernahm 1848 nach dem Abdanken seines Onkels Ferdinand I., dem Sohn von Franz II./I., den Titel als Kaiser vön Österreich, König von Ungarn etc. --Ama2deus 23:32, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht falsch, aber auch nicht Richtig. Franz II. war der letzte Kaiser des heiligen römischen Reiches deutscher Nation. Er legte die Krone allerdings nieder und wurde Kaiser von Österreich. Da Österreich bis dahin keinen Franz als Kaiser hatte, wurde er automatisch Franz I. von Österreich. Es handelt sich bei Franz II. und Franz I. also um die gleiche Person.

Schon schon, aber war besagter Franz jetzt noch als II. oder doch schon als I. bei der Dreikaiserschlacht nicht anwesend? Wenn das Kaisertum Österreich 1804 gegründet wurde, gilt dann schon die neue Zählung? Wenn das HRRDN erst 1806 aufgelöst wurde, gilt dann noch die alte? War besagter Franz am Ende zwei Jahre lang beides, Zweiter und Erster? Wenn ja, war er dann als Kaiser von Österreich oder als Kaiser des HRRDN bei der Schlacht bei Austerlitz nicht zugegen? Oder müsste man nicht korrekterweise von einer Vierkaiserschlacht sprechen? So abwegig war die Frage des leider nicht unterzeichnet habenden Kollegen zu Eingang nicht!
Im übrigen bin ich dafür, im Artikel Franz als den I. zu führen. Uwaga budowa 22:28, 2. Jun 2006 (CEST)
Da der Titel des römisch-deutschen Kaisers wichtiger war als der des österreichischen Kaisers, da Österreich ja "nur" Teil des HRR war, nannte er sich bis 1806 Franz II. Er war als Franz II. Kaiser des HRR, in Österreich als Franz I. Kaiser, in Böhmen und in Ungarn war er König Franz I. (da es vor ihm keinen bömischen bzw. ungarischen König mit dem Namen Franz gab). Üblicherweise wird der wichtigste Titel angegeben. Der Sohn von Franz, der als Ferdinand I. Kaiser von Österreich wurde, war als Ferdinand V. König von Böhmen bzw. auch als Ferdinand V. König von Ungarn. Genannt wird er in erster Linie aber Ferdinand I., da der Titel eines österreichischen Kaisers wichtiger war als der eines Königs von Böhmen oder Ungarn. Prinzipiell stimmt die Bezeichnung "Vierkaiserschlacht" eigentlich eher als Dreikaiserschlacht, da ja Franz II./I. der einzige Doppelkaiser der Geschichte war.

Prinzipiell würde ich sagen Franz I. als Benennung wäre falsch, da man den wichtigeren Titel so mehr oder minder "unterschlagen" würde. Eine Alternative wäre "Franz II./I." --Ama2deus 23:32, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Er nannte sich bis zur Niederlegung der römischen Kaiserwürde Franz II., wie man auch in der Abdankungsurkunde vom August 1806 sieht. Daher muß der Name in Franz II. geändert werden. Zesarewitsch 01:10, 16. Mar 2007 (CEST)

Naja in der Abdankungsurkunde dankte er nur als Franz II ab, nicht als Franz I, klar steht da nur Franz II. Ich finde man sollte Franz II/I schreiben, weil er eben beides war...und in diesem Krieg kämpfte er mit österreichischen Truppen als österreichischer Kaiser (nicht mit Reichstruppen als römischer Kaiser), da das HRR ja zur hälfte mit Napoleon verbündet war. Dass die römische Kaiserwürde wichtiger war als die österreichische ist Quatsch, da der römische Kaiser zu der Zeit absolut keinen Einfluss hatte, der österreichische hingegen schon, daher ist der österreichische Titel auf jeden fall wichtiger. Außerdem war Österreich damals nicht "nur" Teil des HRR, da nicht alle Teile von österreich auch Teil des HRR waren (zb Ungarn, Galizien, Siebenbürgen,...) und sicherlich auch Soldaten aus diesen Teilen des Kaisertums Österreich anwesend waren. Ich denke, wie gesagt, man sollte Franz II/I schreiben, nur das lässt keinen Spielraum für missverständnisse (und lässt kein einheitliches "deutsches reich" suggerieren, das es damals nicht gab, da der römische (oder oft fälschlich römisch-deutsche) Kaiser seit dem 30 jährigen Krieg absolut keine macht hatte). Eromae 18:03, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ob I oder II - im ersten Absatz steht einmal Franz I und einmal Franz II, sollte das nicht einheitlich sein? --WiseWoman (Diskussion) 22:24, 18. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Verluste in der Tabelle[Quelltext bearbeiten]

45 Fahnen. Hat das irgendeine Relevanz? Spooner 11:41, 21. Okt 2005 (CEST)


Hat es, soweit ich weiss, aus zwei Gesichtspunkten. Erstens sind Flaggen ein Symbol. Sie zu erobern stärkt die Moral der eigenen, und schwächt jene der feindlichen Truppen. Wichtiger ist jedoch zweitens, dass Flaggen das Zentrum einer Einheit sind. Geht die Flagge verloren, so ist die Einheit, zumindest "offiziell", auch besiegt. Überlebende Mitglieder dieser Einheit müssen neu auf bestehende Einheiten verteilt werden, und solange das nicht geschehen ist fehlt ihnen in der Schlacht der Orientierungspunkt sowie der zentrale Befehlshaber. Bei 45 Fahnen ergibt das nicht nur ein ziemliches chaos, sondern auch gleichzeitig einen unglaublichen Verlust an Soldaten durch Desertion. Hinzu kommt, dass man mit weniger Einheiten natürlich auch schlechter taktisch vorgehen kann. --Ridcully88 22:00, 21. Okt 2005 (CEST)

@Ridcully88 "Geht die Flagge verloren, so ist die Einheit, zumindest offiziell, auch besiegt". 1. "Flagge" bezieht sich auf Nationalfahnen oder nautische Fahnen. Feldzeichen von unberittenen Heerestruppenkörpern nennt man stets "Fahnen" 2. Krieg ist kein Spiel mit festen Regeln, bei denen Verlust der Fahne zur Auflösung der Einheit führt. Krieg ist überhaupt kein Spiel, sondern tödlicher Ernst. Es gibt keinen sachlichen Grund, warum eine Einheit nach Verlust der Fahne sich ergeben muss oder nicht mehr weiterkämpfen kann oder den zentralen Befehlshaber verliert. Bei der französischen Armee verblieb das Fahnentuch ohnehin in der Regel im Gefecht bei der Regimentskasse, ins Feld wurde nur die Fahnenstange mit dem vergoldeten Bronzeadler geführt - dieser etwa 30cm Adler war kein besonders guter Orientierungspunkt und unterschied sich auch nicht von den Adlern der anderen Regimenter. --Feliks 14:00, 02. Dez 2005 (CEST)

Franz der I. Ich denke, es wäre sinnvoll, den nicht anwesenden österreichischen Kaiser als Franz den I zu titulieren, um allen Mißverständnissen vorzubeugen. Tatsächlich gab es nämlich einen weiteren Franz den II (-Nachtrag zu meinem ursprünglich eingegebenen Kommentar und den folgenden Ausführungen). Christian Geßner 15.06.06 Noch zu Verlusten:in meisten Wikis steht 4.000 gefallene Soldaten der Koalition und 12.000 verletzte sind es bei mir 16.tausend zusammen was ist nun richtig?--J.Dygas 18:27, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

"Die Schlacht wurde bekannt, da hier zum erstenmal die Armee in Divisionen gegliedert wurde" Die Divisionsgliederung gab es seit der Frühphase der Revolution, siehe "ODB" (="Ordre de bataille") auf http://www.histofig.com/history/empire/index.html. Ich würde den Satz gerne streichen. Hat wer was dagegen? --Feliks 14:00, 02. Dez 2005 (CEST)


Nein, ich glaube, gemeint war damit die Gliederung in Korps. Ich habe den Satz bisher stehengelassen, da ich noch keine Zeit fand nachzuprüfen, wann die frz. Korps entstanden. Der 1805-Feldzug ist sicherlich ein Beleg für Napoleons meisterhaften Umgang mit verschiedenen Korps (siehe besonders die Umfassung von Ulm). JCB 00:00, 14. Dez 2005 (CEST)

Auch Armeekorps wäre übrigens falsch gewesen, denn die gab es bereits zumindest seit Feldzugsbeginn, siehe Ulm. --Feliks 19:00, 27. Dez 2005 (CEST)

Fehlendes Wort[Quelltext bearbeiten]

Nach der Überschrift "Die Pläne" fehlt etwas in dem folgenden Satz: "die Stäbe" oder "die Armeen"? Ich will es nicht korrigieren, weil ich nicht weiß, was richtig wäre. habe ich mal aus "Divisionen hierher getan --Feliks 19:00, 27. Dez 2005 (CEST)

Zu dem Thema gab es kürzlich einen ganz ausgiebigen TV-Film auf ZDF oder so. Evt. die Wiederholung sehen zur Artikel Verbesserung. -- AxelHH 00:20, 4. Jul 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Schlacht von Austerlitz (Archivierung Abstimmung 2. Juli bis 9. Juli)[Quelltext bearbeiten]

In der Schlacht von Austerlitz, die auch Dreikaiserschlacht genannt wird, besiegte Kaiser Napoléon I. von Frankreich am 2. Dezember 1805 in der Nähe der südmährischen Stadt Austerlitz (tsch. Slavkov bei Brünn Tschechien) die österreichischen und russischen Truppen unter Kaiser Franz II..

  • Pro fühle mich durch den Artikel gut informiert Priwo 17:30, 2. Jul 2006 (CEST)
  • Contra - zum Teil aus formalen Gründen: seltsame Zitierweise (mit Fußnoten mitten im Text, dann wieder Uhlir 1989 oder so). Das lange Napoleon-Zitat muss wirklich nicht in zwei Sprachen komplett angeführt werden, zudem noch ohne Quellenangabe. Seltsam ist zudem, dass immer von Österreich die Rede ist, aber dann von einem Kaiser Franz II. Als österreichischer Kaiser war er aber Franz I. Das habe ich mal korrigiert. Griensteidl 17:55, 2. Jul 2006 (CEST)
  • Contra - Es ist möglicherweise ein schöner militärhistorischer Artikel - für Nichtfachleute kaum kontrollierbar (und letztlich auch uninteressant), ob Einheit X diesen oder jenen Schritt tat oder nicht. Für eine Enzyklopädie wichtiger scheinen mir die Auswirkungen der Schlacht zu sein, Napoleon auf dem Höhepunkt seiner Macht, Voraussetung für Ende des HRR und Gründung des Rheinbundes usw usf. Dies wird am Ende mit einem kurzen Satz erwähnt. Zunächst gehören die nun wirklich für Europa wichtigen Folgen in Einleitung und müssten gegenüber milärischen Details (um so und so viel Uhr bei dem und dem Wetter) deutlich mehr Gewicht erhalten.--Machahn 21:36, 2. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra -- Da kaum Karten im Artikel vorhanden sind, müsste man sich schon mit Papier und Bleistift während des Lesens Skizzen machen, um die Unzahl an Bewegungen, Umgruppierungen, etc. nur halbwegs nachzuvollziehen. Da vergeht einem dann doch der Spaß. Die Bilder von Säulen und Grabhügeln sind zwar schön, aber bei dem Problem wenig hilfreich. Außerdem wäre es auch wichtig, wie Machahn trffend meint -> "Für eine Enzyklopädie wichtiger scheinen mir die Auswirkungen der Schlacht zu sein, Napoleon auf dem Höhepunkt seiner Macht, Voraussetung für Ende des HRR und Gründung des Rheinbundes usw. (...).", das ganze in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Gruß Boris Fernbacher 22:53, 2. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra aus den bereits genannten Gründen; in erster Linie militärische Einzelheiten kürzen und mehr auf die Folgen eingehen--Stephan 09:30, 3. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra bloß nichts wegkürzen, aber Folgen ergänzen und in einen größeren Zusammenhang stellen. Julius1990 16:12, 3. Jul 2006 (CEST)

Ich finde es nicht so toll, als erstes mit einem nur schwer nachvollziehbaren Schlachtplan in schwarzweiss begrüsst zu werden. Da hat man gleich den Eindruck: hier geht es in erster Linie um militärische Details. Ein typisches Gemälde, wie in den anderssprachigen Artikeln zu diesem Thema wirkt da doch viel freundlicher. Vielleicht könnte man auch überhaupt statt der Meyers-Karte eine farbige nehmen. Die englische Seite hat z.B. eine schöne (hier). Wenn sie korrekt ist und jemand sie übersetzen könnte, wäre die sicher besser. --Memorator 16:34, 6. Sep 2006 (CEST)

Ich habe gerade gesehen, es gibt noch zwei weitere, die die Situation am 2. Dezember um 9 Uhr und um 14 Uhr darstellen. --Memorator 16:41, 6. Sep 2006 (CEST)

Unterschiedliche Kalender[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel:

Österreich und Russland hatten bei ihren Aufmarschplänen die unterschiedlichen Kalender in Österreich und Russland ignoriert, so dass die Österreicher nach Bayern vorpreschten.

Kann das wirklich stimmen? Österreich und Russland hatten zu der Zeit doch sicher enge wirtschaftliche, diplomatische und persönliche Beziehungen, gerade auch im Bereich der Aristokratie, da muss doch die Existenz der unterschiedlichen Kalender jedem, der mit der anderen Seite zu tun gehabt hat, präsent gewesen sein. Und da soll so ein Fehler passiert sein?! --Abe Lincoln 22:50, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Erscheint mir auch märchenhaft, zumindest habe ich es zuvor nie so gehört, selbst von russischer Seite nicht. --Roxanna 19:49, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Napoleons Pläne[Quelltext bearbeiten]

Was ist bitteschön ein "strategisch defensiver, taktisch defensiv-offensiver Plan"? Meines Wissens nach hat der Begriff strategisch nichts auf einer Schlachtkarte, sondern nur etwas auf einer politisch-geografischen Karte zu suchen.

Wahrscheinlich hat das jemand zu viel Psychologiebücher über passiv-aggressives Verhalten gelesen... lol - ich finde die Verwendung jedenfalls ungeschickt. Zudem widerspricht sie dem Stil Napoleons, der sich eher selten durch defensives Vorgehen auszeichnete. Die eigentliche Taktik war doch die, die Österreicher und Russen bereits in eine Schlacht zu verwickeln, bevor das eigene Heer vollständig angerückt ist, nur um den Vorteil, die erschöpften Russen und Ösis nicht zur Ruhe kommen zu lassen, nicht verstreichen zu lassen. Dabei war durchaus auch das französische Heer durch die Eilmärsche erschöpft. Dennoch setzte Napoleon alles auf eine Karte und vertraute es Davout an, die alliierte Hauptangriffsrichtung so lange aufzuhalten, bis die übrigen Truppen ankommen (die dann ebenfalls erschöpft sein mußten). Dieses Alles-auf-eine-Karte-Vorgehen kann man ja wohl kaum als defensiv bezeichnen. --Roxanna 19:55, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens fehlt die entscheidende Rolle Davouts fast völlig. --Roxanna 19:56, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
So entscheidend war sie auch nicht, aber egal eine Erwähnung wäre es schon wert. --Alma 16:00, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Letztlich aber kommt der Artikel nicht auf den Punkt, der eigentliche Kern der Schlacht wird nicht erfaßt... eben zum einen, daß die Österreicher erst zu spät begriffen, daß sie mit Davout zu lange um strategisch nebensächliche Punkte kämpften, während zum anderen die Franzosen mit der Einnahme des Pratzen sich einen letztlich entscheidenden Vorteil verschafften. --Roxanna 21:28, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es wäre sehr wünschenswert, wenn eine kundige die politischen Ergebnisse dieser Schlacht beschreiben würde. Das Ganze liest sich von der Art, nach getaner Schlacht gingen alle ein Bier trinken. Fuwe (15:13, 26. Mai 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Siehe Nach der Schlacht, da steht nichts von Biertrinken. --Alma 16:00, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage bezog sich vielleicht eher auf die darauf folgende österreichische Kapitalution und den Frieden von Preßburg? --Roxanna 21:22, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Album Golden Heart des schottischen Musikers Mark Knopfler beinhaltet den Titel Done With Bonaparte

Mark ist zwar in Glasgow geboren, aber in Newcastle-on-Tyne aufgewachsen, weil seine Eltern bald umgezogen sind. Er hat auch keinerlei schottischen Akzent und wird meist als Engländer bezeichnet.--Amateurastronom 12:31, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Austerlitz ist der Titel eines Romans von W. G. Sebald aus dem Jahre 2001. (nicht signierter Beitrag von 212.185.236.5 (Diskussion) 21:02, 27. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

"Die Alliierten besprachen ihre Pläne im Dorf Krenowitz, wo sowohl der russische Zar Alexander I. als auch der römisch und österreichische Kaiser Franz II./I. ihre Hauptquartiere aufgeschlagen hatten." was heißt "der römisch" ? Ich nehme dieses Wort zunächst heraus und bitte un klärung. beste grüße--88.130.13.144 16:42, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Kaisertum Österreich war bereits gegründet (1804), das Heilige Römische Reich deutscher Nation allerdings noch nicht aufgelöst (erst 1806). Daher römisch. Aber die Rausnahme ist schon OK, das ist an der Stelle relativ unnötig, römisch zu schreiben. Wenn, dann "deutscher" Kaiser, aber dann regen sich wieder alle auf. ;-) -- Pappenheim Ars sterilis 19:53, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

"...den Todesstoß versetzte und die Souveränität von Frankreich über Venedig, Istrien und Dalmatien besiegelte." ??[Quelltext bearbeiten]

Unter "Nach der Schlacht" steht: "Am 26. Dezember schließlich wurde der Feldzug durch den Frieden von Pressburg beendet, welcher dem schon lange dahinsiechenden Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation den Todesstoß versetzte und die Souveränität von Frankreich über Venedig, Istrien und Dalmatien besiegelte." Dies halte ich für eine, außer Diskussion stehende, irreführende Formulierung welche einer durchaus diskutierbaren Änderung bedarf. Venedig, Istrien und Dalmatien wurden in neue staatliche Abhänigkeiten entlassen, diesmal an die Östereichische Monarchie. Und zwar, deutlicher formuliert, von Frankreich weg! Dass hier Änderungsbedarf besteht müste auch Benutzer Gerhardvalentin einleuchten, oder soll ich es nochmal laienhaft probieren? :)

MfG,--2.246.189.35 06:16, 23. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Nein, andersherum. Venetien, Istrien und Dalmatien gehörten bis zum Frieden von Pressburg zu Österreich, danach nicht mehr. Danach gehörten diese Gebiete zum Königreich Italien, dessen König Napoleon war. 1809 dann fielen zumindest Istrien und Dalmatien dann sogar direkt an Frankreich. LG --Roxanna (Diskussion) 20:48, 28. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Konfliktparteien[Quelltext bearbeiten]

In der englischsprachigen Wikipedia ist statt Österreich das Heilige Römische Reich als Konfliktpartei aufgeführt. Wenn es falsch ist, dass das HRR Konfliktpartei war, sollte man die Leute von der englischsprachigen Wikipedia darauf hinweisen.

Gut ist, dass zum Thema der auf dem Eis einbrechenden Alliierten steht, dass es (nur) "einige" waren. Das könnte man aber genauer herausstellen. Lange gab es den Mythos, dass dort sehr viele Fliehende zu Tode kamen, und eben dieser Mythos gilt nun mittlerweile auch schon seit einigen Jahrzehnten als widerlegt. Es wäre schön, wenn die Erstautoren/Hauptautoren das noch etwas deutlicher herausarbeiten könnten. --Roxanna (Diskussion) 20:54, 28. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Was geschah mit den Gefangenen?[Quelltext bearbeiten]

... --2401:4900:22E1:F5C3:BDC6:DAE7:E3F1:CF6A 22:35, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Flussrichtung des Goldbaches[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel fließt der Goldbach nach Norden. Das kann eigentlich nicht sein. Die Gewässer hier scheinen mir nach Süden der Donau zuzuströmen.

Das ist auch für die Geographie der Schlacht relevant. Bäche vereinen baumartig zur Wurzel hin. Der Stamm (Donau) dieser Bachläufe liegt hier im Süden. Zwischen den Bachläufen liegen die Höhenzüge, die sich hier also nach Norden hin "auffächern".

--2003:DE:3730:6401:E143:64E4:9009:D156 21:33, 4. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]