Diskussion:Schnellfahrstrecke

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Die Schnellfahrstrecke Taschkent-Samarkand-Buchara in Usbekistan (600km, 250 km/h) ist komplett fertiggestellt und wird in 3 Stunden und 20 Minuten zurückgelegt.

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Nachtragen auf Karte: Lindau-Ulm von RJ befahren bis 199 km//h (grau)

Aus Lemma hierhin kopiert. Ob relevant oder bequellt, weiß ich nicht. Kann sonst gerne gelöscht oder in die Karte eingearbeitet werden.--2A02:908:232:F0C0:707E:D204:A418:B447 21:59, 19. Aug. 2022 (CEST)

Nehmen wir mal an, es lässt sich für 199 eine Quelle finden, dann gibt es immer noch keinen Grund zur Änderung, immerhin ist dunkelblau ab 200. --Matthias Lorenz (Diskussion) 22:19, 19. Aug. 2022 (CEST)

Eine Streckengeschwindigkeit von 199 km/h ist nicht vorstellbar. In Deutschland gibt es Streckengeschwindigkeiten nur noch in zehn-, beispielsweise in Österreich auch in fünf-km/h-Schritten. 199 km/h ist schon deshalb nicht praktikabel, weil sowas niemand einhalten kann. Nicht nur Steigungen und Gefälle, sondern auch Bogenradien und fallweise sogar der Wind wirken sich auf die Geschwindigkeit aus und eben deshalb muss man auch Toleranzen einkalkulieren. Ein km/h zuviel mit einer Zwangsbremsung zu quittieren, würden Sicherheitsfanatiker sicher toll finden. Die Folge wäre aber, dass niemand die Streckengeschwindigkeit ausfährt. Man stelle sich Vergleichbares im Straßenverkehr vor. –Falk2 (Diskussion) 23:30, 14. Jan. 2023 (CET)

Mehr Strecken?

Das hatte jemand in den Artikel geschrieben: "Es fehlt die SFS Dortmund-Hamm 31 km, 200 km/h. Die SFS Waghäusl Saalbach-Graben Neudorf 8 km, 200 km/h. Außerdem Bamberg-Ebensfeld 20 km, 230 km/h (lt. DB seit Ostern 2022 fertiggestellt, Teil der ABS Nürnberg-Ebensfeld)." So gehört es da natürlich nicht hin, aber vielleicht hat jemand das Wissen, um es in die Tabelle einzufügen (soweit es richtig ist)? --Matthias Lorenz (Diskussion) 19:12, 14. Jan. 2023 (CET)

Hoffnungslos veraltete Informationen, über 10 Jahre alt

Nur ein Beispiel. Zum spanischen Hochgeschwindigkeitsnetz heisst es da:

Der Nationale Verkehrsplan sah vor (Stand: 2009), bis 2020 von insgesamt 250 Milliarden Euro 48 Prozent in die Schienenwege zu investieren, nur 27 Prozent in die Straßeninfrastruktur. Allein 2009 sollten von zehn Milliarden Euro Schienenverkehrsinvestitionen insgesamt sechs Milliarden in den Bau neuer Hochgeschwindigkeitsstrecken fließen.

Angesichts der Misere der spanischen Wirtschaft bzw. seit der Wirtschaftskrise 2009/2010 und der Eurokrise erscheinen diese Pläne fraglich.

Es wäre jetzt (im Jahre 2023) natürlich hilfreich, wenigstens die Daten von 2020 zur Verfügung zu haben. 2009/10 ist Schnee von vorvorgestern. --2A02:AA16:1102:6280:0:0:0:36 03:25, 21. Jul. 2023 (CEST)

Der Artikel ist nicht gesperrt. Hau rein! --Logo 09:04, 21. Jul. 2023 (CEST)