Diskussion:Schreibautomat

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Lieben Gruß euch allen,

hier habe ich nur die Quellen zu dem Lochstreifengesteuerten geliefert. In meinem Hirn (properitäre Magnetbandkassette usw.) Könnte ich mehr machen, aber fehlen mir Quellen ist nicht wirklich mein Thema.

macht euch bequem

--Hugo 22:10, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab nach langer Zeit mal wieder den Artikel Textverarbeitung gelesen und bin etwas verwundert, den Schreibautomaten als Vorläufer zu finden. Also erstens ist es kein Vorläufer, sondern faktisch ein Hilfsmittel der Textverarbeitung, weil man damit praktisch die wichtigsten Funktionen eines heutigen Textverarbeitungsprogramms elektromechanisch beisammen hat, außerdem fehlt hier die Unterscheidung zwischen Textverarbeitung einerseits und Textverarbeitungsprogrammen bzw. -werkzeugen andererseits. Ersteres ist ein Interaktionsprozess zwischen Mensch und Hilfsmittel (das kann auch ein Blatt Papier mit Korrekturzeichen sein!), letzteres ist dann eben das Werkzeug, die Maschine oder das Programm, was der Autor verwendet. Und da macht es keinen Unterschied, ob der Autor auf Papier korrigiert, eine mechanische Maschine mit Farb- und Korrekturband oder Lochstreifen bzw. Textspeicher verwendet (was über die einfache Texterfassung hinausreicht) oder ob er Software benutzt. Das Alles ist Textverarbeitung! Gruß -- Qhx 16:19, 5. Dez. 2009 (CET) - PS: Habs mal dahingehend geändert. -- Qhx 18:59, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

no Problem wir schlafen mal drüber. mach Dir bequem. Lieben Gruß --Hugo 23:13, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lochstreifen[Quelltext bearbeiten]

Als die letzten Maschinen mit Lochstreifen ihren Dienst versahen, hab ich noch im Sandkasten gebuddelt. Vermutlich ist das der Grund, weshalb ich nicht nachvollziehen kann, dass deren Einsatz Vorteile geboten haben soll. Wäre schön, wenn das noch Jemand näher ausführt oder mit einem Beispiel erklärt, oder wie auch immer. -- Qhx 16:29, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

verstehe Deine Fragen nicht sehe die Quellen machs mir mal klarer Lieben Gruß --Hugo 22:52, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, und ich verstehe diesen Satz von Dir nicht: „Der produktive Einsatz lochstreifengesteuerter Automaten erfolgte bis in die 1980er Jahre, da die Lochstreifentechnik mit sieben oder acht Lochungen per Spalte (ohne Transportlochung) Vorteile bot.“ — um diese Vorteile gehts mir. Welche „Denke“ steckt dahinter? Ich vergleiche Lochstreifen mit Disketten, CDs, Festplatten usw. und zumindest bei diesem Vergleich fällt mir nicht ein, welche Vorteile man bei Lochstreifen oder lochstreifengesteuerten Maschinen sehen könnte. Als Du den Satz geschrieben hast, wirst Du sicherlich an einen anderen Vergleich gedacht haben? -- Qhx 23:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Klug gedacht Qhx, siehe Diskussion hier oben. Da habe ich meinen Beitrag auf "Lochstreifen" begrenzt. Klar ich vergleiche das mit properitären "Magnetbandkasseten" habe ich gesehen aber keine Quellen. Der Flexowriter gibt nicht mehr her, Disketten, Festplatten usw. sehe ich bei Textverarbeitung besser aufgehoben habe ich dort kundgetan. Liebe Grüße --Hugo 22:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@ Tom Knox. Danke schön, schau mal bei ascii die sagen das (7 Bit) überlochte Zeichen heißt DEL. Da finden sich sowieso so komische Steuerbefehle wie bell=07, da wurde eine Schreibmaschine angesteuert. Kommt aus dieser Lochstreifenzeit. Lieben Gruß --Hugo 21:45, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich baue das mal was weiter aus... - Tom Knox 10:30, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich sehe grade das hier http://bitsavers.informatik.uni-stuttgart.de/pdf/friden/ dort z. B.
* Army_18-510-19_Flexowriter_SFD_SPD_SPS_Operator_Training_Jun66.pdf
eine Codetabelle von 1966 wie geil ist das denn. --Hugo 21:22, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achherrjemine... das wird viiieeel arbeit... und auch noch kein ASCII sondern doch ein eigener Satz... - Tom Knox 12:08, 24. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ruhig, ja doch erst mal nur der Flexowriter 1966 gabs nun mal kein ASCII. Würde ich als Einzelaspekt nicht in diesen Artikel einfließen lassen. Ob man (wie unsere englischsprachlichen Freunde] bei http://en.wikipedia.org/wiki/Friden_Flexowriter einen eigenen Artikel schafft liegt für mich erst mal nicht an, könnte sich aber mittelfristig lohnen. ASCII paßt mir erst mal, es deckt die Steuerung einer elektrischen Schreibmaschine per Lochstreifen für mich hinreichend genau ab. Lieben Gruß --Hugo 22:38, 24. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Meinung schließe ich mich an. Ich meinte mit "viel Arbeit" eher die ganzen Details auszuarbeiten, welche sicherlich nicht alle nur eine Spezialität des Flexowriters sind. - Tom Knox 14:58, 25. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Endlospapier[Quelltext bearbeiten]

Vom Rechnungsdruck in der Autowerkstatt ist man es gewohnt, dass das Papier an der vorgegebenen Perforation auseinandergerissen wird, war das beim Schreibautomaten auch so? Wurde das automatisch erledigt (mit einem Messer oder an der Perforation mit einer Art Reißmechanismus) oder wurde das Endlospapier in einer besonderen Ablage zum späteren Trennen abgelegt? --Qhx 13:44, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vom Telex (Fernschreiber) weiss ich noch, dass das Papier von der Rolle kam. - Tom Knox 09:11, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: also ohne Traktorstreifen und ohne jegliche Perforation. - Tom Knox 09:12, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]