Diskussion:Schulsystem im Vereinigten Königreich

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Das UK besteht aus shottland? --Aineias © 10:51, 7. Apr 2006 (CEST)


Dito.... Bin gerade an einem Referat dran und freute mich schon hier was zu finden. Allerdings behandelt das ja nur Schottland. Wie wäre es, wenn man UK aufteilen würde und unter einzelnen einsträgen führen würde ?

sauber, wenn du schon n referat gemacht hast, hättest du ja auch gerne hier ergänzen dürfen ;) wär dir keiner böse gewesen --91.65.206.242 18:27, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was sind Altersgruppen?[Quelltext bearbeiten]

"Primary School (Infant School) (Vorschule) für Schüler der Altersgruppen 3–5" -> Könnte und sollte das erklärt werden, was das bedeutet? Sind diese Kinder oder Schüler dann "drei" bis "fünf" Jahre alt? Oder was heißt das? (nicht signierter Beitrag von 89.144.208.171 (Diskussion) 12:15, 7. Jul. 2020 (CEST))[Beantworten]

Große Fehler[Quelltext bearbeiten]

Moin;

Wir haben das Thema grad in Englisch... der Name "Public School ist aber anders entstanden als hier im Artikel steht.....

Früher haben reiche Leute ihre Kinder privat bei sich zu Hause unterrichtet. Arme Leute konnten sich keinen Privaten Lehrer leisten und haben ihre Kinder in Schulen unterrichten lassen (vermutlich auch kostenpflichtig), was zwar auch Geld gekostet hat, aber halt nicht so viel. Diese Schulen für die "arme Masse" wurden Public School genannt, weil sie ja für die Öffentlichkeit (pubilic) waren. Die Lehrer auf den Public Schools hatten aber mit der Zeit immer mehr Erfahrungen wie die Privatlehrer und die Qualität des Unterrichts stieg und so schickten auch reiche Eltern ihre Kinder auf Public Schools. Der Name Public School blieb aber weiter, obwohl die Public Schools Schulen privat wurden. (Weil das Schulsystem ja später staatlich wurde.)

Und in dem Text von meiner Lehrerin stand, das in England nur etwa 6 % der Schüler das Gymnasium machen, deshalb muss die Prozentzahl bei den Comprehensiv Schools falsch sein....


Ich trage das mal noch nicht in den Artikel ein, aber ich nehme an, das das was im Artikel steht falsch ist, weil ich meinen Lehren da irgendwie mehr vertraue....

Grüße; Nico

Das klingt nachvollziehbar, da z.B. auf der Seite über Eton gesagt wird: "als Wohltätigkeitsschule gegründet, um 70 armen Schülern eine kostenlose Schulausbildung zu ermöglichen" Eton_College#Geschichte --194.1.207.203 08:38, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich möchte hier kurz auf besagtem Film und Song von Pink Floyd verweisen, der Kritik am Schulsystem im Vereinigten Königreich übte, weil dort Zitat: der Individualismus nicht gefördert und alle nach Schema F erzogen werden !" Sollte das eventuell im Hauptartikel erwähnt werden? --Exodianecross 17:14, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Früher (in den 1950'er-Jahren) ähnelten die britischen Schulen Militärkasernen oder Kadettenanstalten, es gab viel Drill und die Schüler wurden recht streng behandelt und diszipliniert ("britisch education" wurde dadurch zu einem Kennwort in der Sado-Maso-Fetish-Szene), das System war autoritär, die Schüler wurden zur Unterordnung gedrängt, und man versuchte die Schüler zu zwingen sich anzupassen, der Sportuntericht hatte (ähnlich wie in der DDR) teilweise vormilitärische Züge. Die Mitglieder von Pink Floyd sind in diesen sehr konservativen Zeiten (die man heutzutage als reaktionär empfinden würde) aufgewachsen. Diesen historischen Hintergrund sollte man vor Augen haben.--2003:E7:7F0F:701:5D6D:43B:1954:6861 16:45, 28. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

public schools[Quelltext bearbeiten]

The term public schools is rather misleading because these schools are private and exclusive - which means expensive. The fees they charge vary from about £550 a term for day pupils at nursery age to £2,900 a term for senior boarding pupils. The term public school emerged in the 18th century and was used for certain highly respected grammar schools which had begun to accept students from outside their local district, "from the public".

best, Matthias (nicht signierter Beitrag von 92.227.21.43 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 13. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Eton älteste public school?[Quelltext bearbeiten]

Bitte mal den englischsprachigen Artikel über die ältesten public schools lesen. Eton College ist wahrlich sehr alt, aber es gibt noch ältere Schulen... http://en.wikipedia.org/wiki/Independent_school_%28UK%29 z.B. Shereborne School, an der auch ein bekannter Musiker namens Chris Martin (Coldplay) erzogen wurde. --ez 12:41, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bin selber Schotte... diese Wikiseite ist absolute Schmarrn. Mit 16 wird 'Standard' 'General' oder 'Credit' geprueft. Mit 17 haben wir immer noch 'Highers' (bis 6 geht) die auch als Eintritt ins Uni mit 17 erlauben. Danach haben wir 'Advanced Higher' (normalerweise 2-4) oder wir koennen noch ein Paar Highers dazu studieren.

Es wird zur Zeit ueberlegt ob Schottland ein 'Schottisches Baccalaureate' einfuehrt.

Was in der Wikiseite beschrieben ist, entspricht eher das englische System.

-- 93.233.76.128 19:34, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Deutschland als Vorbild[Quelltext bearbeiten]

Im Vereinigten Königreich dominieren seit der Ära Margaret Thatcher marktradikale, liberale Politikvorstellungen, selbst auf die Ära von "New Labour" trifft das zu. Entsprechend gilt in der Bildungs- wie in der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Leitsatz: „Jeder ist seines Glückes Schmied.“
Die Vorstellung, dass man durch eine Verknüpfung einer Berufsausbildung ("apprenticeship") mit einer niveauvollen schulischen Bildung einen erfolgreichen Mittelstand hervorbringen könne, dessen Angehörige als Selbstständige Einkommen erzielen können, wie sie für Akademiker üblich sind, ist dem britischen Denken eher fremd.
Bezeichnenderweise kommt in diesem Artikel die Kategorie "apprenticeship" bislang gar nicht vor, und zwar wohl vor allem deshalb, weil diese Institution immer noch von vielen nicht als zur „Bildung“ gehörig empfunden wird.
Im Kontext hoher Jugendarbeitslosigkeitsquoten und NEET-Zahlen, gerade auch im Vereinigten Königreich, gelangen immer mehr europäische Länder zu der Einsicht, dass es nicht falsch sein könne, sich darüber zu informieren, wie Deutschland es schafft, stets weniger als 10 Prozent arbeitslose Jugendliche vorweisen zu können. Eine zentrale Rolle spielt dabei das System der dualen Berufsausbildung.
Fraglich ist allerdings, ob diese Aussage in Zeiten der Abkehr des Vereinigten Königreichs von der EU (dem „Brexit“) noch haltbar ist. Ausgerechnet am „deutschen Wesen“ soll die englische Jugend- und Bildungspolitik „genesen“? --CorradoX (Diskussion) 17:36, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Bitte keine „allgemeinen Betrachtungen“!
Was den Kontext „Jugendarbeitslosigkeit“ anbelangt, war das Vereinigte Königreich vor Beginn der Corona-Krise auf einem guten Weg ([1]). In jedem Jahr seit 2014 war die Jugendarbeitslosenquote in der EU höher als im Vereinigten Königreich. Eine Quote von 11,2 Prozent im Jahr 2019 ist weit von den Horrorzahlen entfernt, die Spanien oder Griechenland vermelden mussten. Sie liegt auch 2019 fast 4 Prozent unter dem EU-Durchschnitt. So schlecht, wie du, Corradox, es unterstellst, kann also das britische Schulwesen nicht sein.
Richtig ist allerdings, dass der Artikel dringend ein Update braucht. Die Reformen von 2015 sind hier nicht berücksichtigt. Was gezielte Hilfen für benachteiligte Jugendliche mit „marktradikaler Politik“ zu tun haben sollen, ist mir in diesem Zusammenhang übrigens ein Rätsel. --91.97.77.6 18:01, 29. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]