Diskussion:Schwangerschaftstest

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Der HCG-Wert im Blut beträgt schon ab dem 14. Tag nach der Befruchtung als Normwert 20 mIE/ml. Die sensibelsten Schwangerschaftstests können diesen Wert schon nachweisen (oft auch schon bei 10 mIE/ml). Die Sensibilität "5 mIE/ml" gibt es nicht als handelsüblichen Schwangerschaftstest.

Eine eventuelle Schwangerschaft kann mit einem guten, handelsüblichen Test also schon meist beim Ausbleiben der Menstruation nachgewiesen werden (je nach Zeitabstand zwischen Eisprung und erwarteter Menstruation).

Hier steht bis in die 1940er, beim verlinkten Froschtest-Artikel steht 1960er. Was stimmt nun? Oder muss genauer differenziert werden?


Und hier von mir eine Frage.

Monatsblutung[Quelltext bearbeiten]

Manche Frauen haben doch noch aber in den ersten Schwangerschaftsmonaten ihre Periode. Also kann man doch nicht sagen, dass es erst nach ausbleiben der Blutung gemessen werden kann. Bitte um Antwort, ob ich trotzdem den Test machen kann und ein sicheres Ergebnis bekomme. Denn ich hab das Gefühl, dass ích schwanger bin und das obwohl ich vor 2Wochen meine Periode hatte.

Funktion des Schnelltests[Quelltext bearbeiten]

Der Schnelltest funktioniert nicht nach dem Prinzip von ELISA. Es ist ein Immunochromatographischer Test (mit gekoppelten Farbstoffpartikeln, keine Enzyme) auch "Lateral Flow Assay" genannt. Ich werde den Abschnitt mal umschreiben. --Hoffmeier 15:47, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Funktionsbeschreibung nicht verständlich, da nicht klar wird, ob Antigen oder Antikörper im Urin enthalten sind.


FALLS die derzeitige Beschreibung zutrifft, befindet sich ein Fehler im dazugehoerigen Diagramm. In der Kontrollregion sollten die Fixierten Fc-Antikoerper die kristallinen Fragmente der HCG-Antikoeper binden. (nicht signierter Beitrag von 149.148.232.204 (Diskussion | Beiträge) 22:26, 20. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]


Hallo, nur damit ich die Funktion des Schnelltests richtig verstehe: Wenn Urin direkt auf das Kontrollfeld kommen wuerde (oder man zum Beispiel auf die falsche Seite des Tests urinieren wuerde), wuerde sich das Kontrollfeld nicht verfärben, da sich dieser Farbstoff nur auf der einen Seite des Tests sich befindet, und nicht vom Anfang an im Kontrollfeld? (nicht signierter Beitrag von 188.195.157.98 (Diskussion) 19:29, 16. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Glaser-Haempelscher-Fischtest[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand den "Glaser-Haempelschen-Fischtest" etwas genauer erklären? Danke--Oliver s. 11:01, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sowieso ist nicht ganz klar, worauf sich das "im Wasser" im letzten Satz überhaupt bezieht (der Satz ist eh ziemlich wirr und müsste mal umgeschrieben werden). --LeCornichon 21:50, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann mich an eine Folge der Fersehserie M*A*S*H (spielt zur Zeit der Koreakriegs) erinnern, in der auch ein Schwangerschaftstest gemacht werden sollte. Als "Versuchskarnickel" sollte der M*A*S*H-eigene Mümmelmann herhalten. Nach Protesten, vor allem von Radar O'Reilly, entschloss man sich, dass Tier nicht zu töten, sondern lediglich zu kastrieren, um an die benötigten Eierstöcke zu kommen.

Jetzt meine Frage: Inwieweit war das jetzt Dramaturgie? Oder hat man in real auch Karnickel benutzt? --Duschgeldrache2 12:35, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man hat in den 1920er und 1930ern Mäuse und immature Kanninchen benutzt. Zur Untersuchung der Wirkung des subkutan injizierten Urins/Bluts mussten die Gonaden untersucht werden. Entsprechend wurde dafür das Tier getötet. Insofern ist das Filmzitat nicht ganz wild erfunden.

Meine Frage: könnte man der Vollständigkeit halber die historischen Urin-Tests auch erwähnen? Ich finde es erwähnenswert, da bei der Entwicklung des Tests bis zum Froschtest sogar der Wunsch zu erkennen sein könnte, getötete Versuchstiere zu vermeiden. (nicht signierter Beitrag von 84.57.93.23 (Diskussion) 10:54, 27. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Verfälschung des Testergebnisses durch Einnahme der Antibabypille[Quelltext bearbeiten]

Da meine Quellenangabe hier jemandem nicht gepasst hast (http://www.bravo.de/online/render.php?render=31115) stelle ich das jetzt hier zur Diskussion: Wird der Test durch die Einnahme der Antibabypille verfälscht, oder nicht? Meine Quelle besagt nein, da der Teststreifen ein anderes Hormon detektiert, als in den Antibabypillen verwendet wird... Voland 22:31, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geschlechtsbestimmung bei Bitterlingtest?[Quelltext bearbeiten]

"Durch den Glaser-Haempelschen-Fischtest wurde zusätzlich eine Geschlechtsbestimmung vorgenommen, dabei wurde bei Injektion von Urin schwangerer Frauen bei Bitterlingsweibchen im Wasser die spontane Entwicklung der Legeröhre ausgelöst." Hieraus wird nicht ersichtlich, inwiefern das Geschlecht des Embryos bestimmt wurde. Bitte ergänzen oder löschen. --134.2.167.2 21:11, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Begriff Zuverlässigkeit[Quelltext bearbeiten]

"...Ergebnis mit einer Zuverlässigkeit von über 95 Prozent." Soll hier die Sensitivität oder die Selektivität beschrieben werden? Ich tippe ja auf die Sensitivität. Aber es geht aus dem Kontext nicht eindeutig hervor.

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:02, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Falsch Positiv wegen LH[Quelltext bearbeiten]

Von 82.113.106.113 wurde am 22. April 2009 um 20:21 der Satz "Ebenso ist ein falsch positives Ergebnis aufgrund der den Zyklus beeinflussenden und dem HCG ähnlichen Hormone FSH und LH möglich." eingefügt. Im Bearbeitungskommentar ist als Quelle http://www.uniklinik-ulm.de/struktur/zentrale-einrichtungen/klinische-chemie/home/praeanalytik/untersuchungen-leistung angegeben.

Diese Link funktioniert heute nicht mehr, im Internet-Archive habe nicht gefunden, was 2009 auf dieser Webseite stand. Heute schreibt die Uniklinik Ulm zu Urintest: "Bei Urinproben bleiben die meisten Störsubstanzen auch in hohen Konzentrationen ohne Einfluß auf das Testergebnis, ebenso andere Hormone wie TSH, FSH und LH. Der pH des Urins bleibt im Bereich 4,5-8,5 ohne Auswirkung auf das Testergebnis." (Quelle: http://www.uniklinik-ulm.de/struktur/institute/klinische-chemie/home/praeanalytik/untersuchungen-leistungsverzeichnis/qrs/schwangerschaftstest.html).

Ich halte die Aussage, LH und FSH könnten ein falsch positives Testergebnis verursachen daher für fachlich falsch und entferne den Satz. --Mondbogen (Diskussion) 10:08, 25. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]