Diskussion:Schwarzfigurige Vasenmalerei

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Korinthische Malerei, dritter Absatz, dritter Satz: Da fehlt ein Verb. 84.59.28.47 19:16, 4. Okt 2006 (CEST)

Warum hört der Artikel denn mit der korinthischen Malerei auf. Wo ist der Hinweis auf Attische Schwarzfigurige Vasen? (english wikipedia user athinaios).

Die Seite ist ja extrem dürftig (hb)

Kurze Durchsicht[Quelltext bearbeiten]

Bei einer kurzen Durchsicht der ersten Abschnitte ist mir aufgefallen:

  • "Orientalisierende Periode", "Rotfiguriger Stil" usw. werden meist großgeschrieben, aber nicht immer. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man sie wirklich als großzuschreibende Eigennamen ansehen muss, habe aber keine Fachliteratur zur Hand, um zu überprüfen, wie die das handhabt.
  • was sind "Kleksrosetten" (Anfang des Abschnittes zu Korinth)?  Ok
  • Abschnitt Spätkorinthisch: "Geritzte Rosetten wurden weiterhin abgesehen von wenigen Krateren und Schalen auf Vasen verwendet." Verstehe ich so nicht. Heißt das: alle Vasen bis auf einige wenige haben geritzte Rosetten?  Ok
  • die Sprache müsste noch mal von jemand durchgesehen werden, der ein besserer Stilist ist als ich.

Durchsicht wird fortgesetzt.--StefanC 09:37, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Bin mir da auch sehr unsicher.
  • Ich werde noch was ergänzendes schreiben.
  • genau das heißt es.
  • danke :). (PS: ich antworte jetzt erst, weil der Artikel warum auch immer nicht auf meiner Beobachtungsliste war und ich gar nicht gemerkt habe, daß es hier Antworten gab). Marcus Cyron 19:26, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schwarzfigurig?[Quelltext bearbeiten]

Wieso heißt der Stil "Schwarzfigurige Malerei"? Wenn ich mir das Foto oben rechts ansehe, sind die Figuren ja durchaus mehrfarbig? --Hdamm 10:31, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch was:
  • Absatz Herstellungstechnik: was ist ein "Bildträger"? Dazu fällt mir spontan ein Rahmen für Diapositive ein ;-)  Ok
  • Im Absatz Herstellungstechnik steht " Wahrscheinlich ist, dass ... Töpfermaler den Ton angeben". Damit ist wahrscheinlich nicht gemeint, dass die Maler die Art des Werkstoffes (=Ton) vorgaben, oder?  Ok
  • Absatz "Korinth", Typo in: "Der thebanische Sagenkreis war hingegebn in Korinth..."
--Hdamm 10:43, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum da noch andere Farben zu sehen sind, steht einmal in der Einleitung, einmal im Fließtext. Grundfarben sind Schwarz und Rot, wobei Schwarz Die Bemalungen und Rot der Untergrund sind - andersrum bei der Rotfigurigen. Mal sehen, vielleicht kann ich das noch genauer heraus stellen. Beim Rest schaue ich auch, wie es besser geht. Das mit den Ton angebenden Vasenmalern ist schon fast lyrisch schön, oder ;). Marcus Cyron 19:23, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schön ja, allerdings auch komisch; ich stellte mir sofort jemandem vor, der dem Töpfer einen Klumpen Ton rüberreicht. Habs mal geändert, bestehe aber nicht darauf. --Logo 20:06, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist ja völlig richtig ;). Klar ist das so etwas sehr problematisch, auch wenn es nett wirkt ;). Aber es soll ja nicht lächerlich wirken, sondern fundiert. Ich habe nur noch nichts geändert, weil ich keinem Lektor dazwischen fummeln will. Ich mache heute Nacht noch ein paar der hier angeregten Verbesserungen. Marcus Cyron 20:13, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Insgesamt signierte er vier Vasen, davon drei als Maler, eine als Töpfer. ist da ein "(heute) bekannte/erhaltene" angebracht? ...  Ok Hafenbar 01:56, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stimmt. Habe ich auch meist dabei stehen. Wollte nicht immer dasselbe schreiben und dachte, das es irgendwann klar wäre. Aber wenn es auffällt, werde ich es noch ergänzen. Marcus Cyron 19:21, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man kann sich denken, was das ist, aber wir haben keinen Artikel Fehlbrand, und in den Artikeln Töpferei und Keramik kommt das Wort nicht vor. --Logo 15:57, 15. Okt. 2008 (CEST)  Ok[Beantworten]

OK, ich schreibe noch was ergänzendes/erklärendes dazu. Ich dachte, das sei selbst erklärend. Marcus Cyron 19:20, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einen großen Dank an alle Helfer und Lektoren. Ich hoffe ich habe jetzt alle Probleme etwas beseitigen können. Nur wie ich das mit der Bezeichnung der schwarzfigurigen Malerei trotz weiterem Auftrag von anderen Farben erklären soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Vielleicht bin ich zu betriebsblind, aber jede mir einfallende Erklärung erscheint mir sehr banal. Marcus Cyron 04:06, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Review Oktober/November 2008[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist nun erstmal zumindest roh so weit, daß ich ihn als inhaltlich soweit fertig ansehen würde. Was ich nun dringend brauche (wenn es geht auch durchaus recht kurzfristig, da er noch am Zedler-Wettbewerb teilnehmen soll) ist eine Durchsicht (und wenn möglich gleich Bearbeitung) in Sachen stilistischer Mängel, Rechtschreibung, und Grammatik, OMA-tauglichkeit, fehlt was, etc. Ich weiß, es ist ein ganz schöner Brocken aber ich bin für jede Hilfe dankbar. Marcus Cyron 17:22, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Marcus, parallel zur Lektüre deines neuesten Artikels stelle ich hier in loser Form einzelne Notizen ein:
  • Korinth: Der Begriff „Dickbauchtänzer“ ist ja an sich schon recht anschaulich, vielleicht könnte man jedoch noch einen Halbsatz zu dieser Besonderheit ergänzen.
  • Korinth – Übergangsstil: Hier ist mir ein scheinbarer Widerspruch innerhalb des Absatzes aufgefallen: „Der alte Tierfriesstil war erschöpft […].“ und weiter unten zu Tierfriesen: „Leitform der Zeit waren kugelige Aryballoi, die in großer Stückzahl produziert und mit Tierfriesen oder Szenen aus dem alltäglichen Leben verziert wurden.“ Freilich ist klar, was gemeint ist, dennoch würde ich den Sachverhalt etwas umformulieren.
Einstweilen Gratulation zu diesem Großprojekt und schöne Grüße, --Anamnesis 14:21, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke - ich werde beides noch verbessern :). Marcus Cyron 14:27, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da hast du dir aber viel angetan... wohl am Vorbild von dem ebenfalls von dir stammenden Artikel Rotfigurige Vasenmalerei. Interessantes Thema, auch wenn ich mich da nicht so auskenne, trotzddem ein paar Hinweise.

Einleitung
  • Er (der Stil) stand zwischen der orientalisierenden Periode und dem rotfigurigen Stil. Ist das zeitlich gemeint? Imho keine jeindeutige Defintion.

<*Künstlerpersönlichkeiten (...), die zum Teil noch heute zu erkennen sind. Vorschlag: ...die noch überliefert sind. So klingt das nicht überzeugend.

  • Einige Töpfer führten diverse Neuerungen ein, die nicht selten den Malstil beeinflusste oder vom Malstil beeinflusst wurden. Grammatikalisch und inhaltlich leider unverständlich.
  • (...) Quellen für die Mythologie und Ikonographie, teilweise aber auch für Alltagsdarstellungen. Quellen für Alltagsdarstellungen? Wohl besser: für die Erforschung des Alltagslebens...
Herstellungstechnik
  • Auch hier waren einige Sätze nicht schön gebaut, die ich verändert habe, wenn dir dies nicht gefällt, revertiere es bitte.
Entwicklung
  • Zugleich kamen vor allem, aber nicht nur in Attika manche der wichtigsten, besten und einflussreichsten Künstler der jeweiligen Zeit auf. Kein gelungener Satz.
Korinth und Unterabsätz
  • Ist das gewollt, dass so viele rote Links hier sind? Soll das deine Artikelwünsche ausdrücken?
Attika und Unterabsätze
  • Frühattische Vasen: Um das Jahr 600 v. Chr. hatte sich der schwarzfigurige Stil in Athen etabliert. Was soll das hier? Gab es nicht schon früher schwarzfig. Vasen in Athen
  • Logisch nicht zusammenpassend: Sophilos wird als letzter Vertreter des alten Stils genannt. Dann heißt es: Weitere nennenswerte Künstler der ersten Generation waren der Panther-Maler, der Anagyrus-Maler, der Maler der Dresdener Lekanis und der Polos-Maler.. Sophilos war doch der letzte. Gehören die anderen nicht vor ihn?
  • Tyrrhenische Amphoren Gehört das großgeschrieben?
  • beides Söhne des Töpfers Nearchos und Hermogenes. meines Erachtens nicht logisch.

Tut mir leid, mehr kann ich mir jetzt nicht durchlesen, die anderen Teile werde ich demnächst reviewen. Grüße und viel Spaß bei der weiteren Arbeit zu einem Artikel, der durchaus Potenzial für "Exzellent" hat. -- servus ad disputationem 12:38, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die sehr hilfreichen Anmerkungen. Ich habe die von dir angesprochenen Probleme, so hoffe ich, jetzt behoben. Hinter den meisten Formulierungen steckt wohl Betriebsblindheit. Fachleute hätten es sicher verstanden. Aber für die brauche ich das nicht zu schreiben ;). Die Rotlinks sind durchweg gewünscht, die mache ich noch blau. Bei solchen Artikeln gehört für mich das Umfeld auch immer mit dazu. Marcus Cyron 18:40, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eben, das ist es ja. Zum Fach kann ich ja wirklich nichts beitragen (ich bin kein Archäologe), ich versuche aber, den Artikel auch ein bisschen neben sprachlichen Mängeln auch auf "OMA-Tauglichkeit" zu überprüfen. Der Artikel ist aber ganz schön groß. Heute schaff ich es nicht mehr mir den Rest durchzulesen. Ich werde es sicher aber noch tun. Heute oder morgen... Wenn ich halt Zeit hab. Grüße -- servus ad disputationem 20:14, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Weitere Anmerkungen:
  • "Grabvasen, die für vor ihrer Hochzeit verstorbene Kinder gefertigt wurden" Wer ist hier "sie"?
  • "Sie sind Tyrrhenischen Amphoren sehr ähnlich." Ist das ein Eigenname? Wieso kein Artikel?
Ein "Riesenartikel", den man nicht zur schnellen Informationsgewinnung gebrauchen kann. Möglicherweise kannst du ihn ein bisschen kürzen (ich weiß aber nicht wo, ich bin nicht vom Fach)

PS: Sieh dir mal den englischen Artikel an, da haben sie sich aber bei weitem nicht so viel angetan wie du ;-) Grüße -- servus ad disputationem 16:37, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jupp, ich kenne den englischen Artikel. Den Rotfigurigen haben sie schon von de:WP übersetzt, vielleicht den dann auch. Tyrrhenische Amphora hat einen Artikel ist im Kapitel Hocharchaische Zeit auch verlinkt (also beim ersten Auftreten). Ist ein Eigenname. Was den ersten Punkt angeht - hier verstehe ich das Problem nicht. Da steht doch gar kein "sie". Marcus Cyron 17:52, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sie ist hier vorhanden, und zwar in Form eines Possesivpronomens ihrer. -- servus ad disputationem 11:22, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Hinweis: Könntest du bei griechischen Termini bitte auch die griechische Schrift verwenden? Mich stört es, wenn nur Transkriptionen vorhanden sind. Grüße -- servus ad disputationem 17:03, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche es. Mein SG ist allerdings extrem mies - darum bin ich mir immer sehr unsicher, wenn ich es nicht im Original vor mir habe. Allerdings wird das frühestens am Montag etwas, da ich ab morgen übers Wochenende in Wien zur SW-Jury-Sitzung bin. Marcus Cyron 17:06, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn mir einmal richtig fad ist, tu ich es, wenn ich dir noch zuvorkomme, übrigens: Welchen Modus zur Eingabe von gr. Schrift verwendest du? Ich habe bei MS Word Antioch eingebaut, bin mir aber sicher, daß es was besseres gibt, hauptsache es funktioniert. Grüße -- servus ad disputationem 01:18, 26. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

ein paar Kleinigkeiten, die mir auffallen:

  • Beldam-Maler: die Daten zu seiner Schaffenszeit in diesem Artikel und im Artikel zu seiner Person sind unterschiedlich.
  • Hergestellt wurden die Vasen vor allem in den führenden Werkstätten der Stadt: in welcher Stadt? Ich vermute mal Athen, sollte vielleicht namentlich genannt werden.
  • Seit der Entwicklung des rotfigurigen Stils um 530 v. Chr., wohl durch den Andokides-Maler, nutzten allerdings immer mehr Maler den rotfigurigen Stil, der weitaus mehr Gestaltungsspielraum gab: Warum bot der rotfigurige Stil mehr Gestaltungsspielraum?
  • Etwas allgemeines: Gibt es Unterschiede in der Wahl der Motive, zwischen den schwarz und rotfigurigen Vasen? Bestimmte Themenvorlieben werden zwar hier und da angesprochen aber ein Abschnitt, zu grundsätlichen Unterschienden scharz-rotfiguriger Malerei wäre vielleicht nicht schlecht. Ich hatte immerhin irgendwo gelesen, dass erotische Darstellungen auf schwarzfigurigen Vasen weitaus häufiger sind, betrifft das auch andere Themenbereiche? Ansonsten: sehr beeindruckend ! Gruss --- Udimu 11:20, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Erstmal danke, ich arbeite das mal ab. Was die Daten angeht - manchmal sind sich die Archäologennicht ganz einig. Motivwahl hat eher etwas mit Geschmack und Mode zu tun, als mit dem Stil. Wobei natürlich der rotfigurige Stil durch seine bessere Nutzbarkeit auch gewagtere Bildkompositionen erlaubte. Allerdings kann ich das zur erotischen Kunst nicht bestätigen. Auch das unterlag besonders der Mode und hier war vor allem die rotfigurige Spätarchaik besonders reich an Bildern. Grob gesagt ist es die Zeit zwischen 530 und 470 v. Chr., darunter auch schwarzfigurige Vasen - aber zu einem prozentual weitaus kleinerem Anteil. Gab zwar auch davor und danach Bilder, aber das war dann eine weitaus geringere Anzahl. Schwarzfigurig gibt es allerdings auch diverse Darstellungen von Symposien und homoerotische Szenen. Marcus Cyron 13:33, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachtrag Review[Quelltext bearbeiten]

Hallo Marcus, hier noch ein paar Notizen zu Details, die mir während meiner weiteren Lektüre aufgefallen sind und die ich in den nächsten Tagen/Wochen fortführen werde:

  • Hocharchaische Zeit: „Kleitias zeigt darauf weitere Neuerungen wie die erstmalige Darstellung der Geburt der Athene oder den Tanz auf Kreta.“ Vielleicht könnte man einen Halbsatz zum „Tanz auf Kreta“ ergänzen, das dürfte nicht jedem Leser geläufig sein.
  • ebenda: „Eine weitere seiner Neuerungen war das Auftragen des Zungenblattes unter der Vasenlippe auf einem weißen Untergrund.“ Eine kurze Erläuterung zum Zungenblatt wäre hilfreich.
  • Die Meisterjahre: „Dafür führte die Gruppe den Typus A der Bauchamphora ein, der nun zu einer Leitform aufsteigt.“ Was genau charakterisiert den Typus A?
  • ebenda: Könntest du noch ein wenig herausarbeiten, worin der Unterschied zwischen Lydos und dem Amasis-Maler einerseits und der Gruppe E und in weiterer Folge Exekias andererseits besteht? Im Artikel ist zu lesen: „Sie (sc. die Gruppe E) brach rigoros mit der stilistischen Tradition des Lydos, sowohl was die Darstellung als auch was die Bildträger angeht.“ Konkrete Beispiele würden den Sachverhalt für Laien wohl leichter nachvollziehbar machen.

Ansonsten kann man nur wiederholen: ein grandioser Artikel! --Anamnesis 18:25, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

erfolgreiche KEA-Kandidatur vom 22. November bis zum 12. Dezember[Quelltext bearbeiten]

Als schwarzfigurige Vasenmalerei (auch schwarzfiguriger Stil oder schwarzfigurige Keramik) wird eine Technik der antiken griechischen Vasenmalerei bezeichnet, die zu deren Hauptstilen zählt.

Da der Artikel ja abgesahnt hat, schlage ich den Artikel von Marcus Cyron mal für die Exzellenten Artikel vor. Weiß selbst nicht warum das noch kein anderer gemacht hat. So ein Prunkstück sollten wir besternen! --Armin P. 13:55, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

yepp. Erstes Pro von --Aalfons 15:10, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro - ich finde diesen Artikel ebenfalls exzellent und hatte bereits in der Vorauswahl und der späteren Diskussion der Jury die Freude, mich mit diesem Artikel beschäftigen zu dürfen. Einziger Kritikpunkt eines Teiles der Jury: zu lang für einen Lexikon-/Enzyklopädieartikel; allerdings bleibt zu bedenken, dass es sich hier nciht um den Artikel zu einer einzelnen Tierart oder Vase handelt sonedrn eine umfangreiche Stilrichtung abgedeckt wird. -- Achim Raschka 16:45, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Habe im Urlaub Originale im Museum gesehen und bin sehr angetan über den exzellenten Beitrag zu diesem Thema. -- Alinea 17:06, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Das sollte doch mit der zehn Stimmen-Regel etwas schneller gehen als 12. Dezember. Herzlichen Glückwunsch zur Zedler-Medaille und Danke für den schönen Artikel. Krtek76 17:30, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr guter Artikel, da kann man nur Lob aussprechen. Außerdem ist er für einen Laien sehr schön zu lesen. --Philipp Wetzlar 21:12, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro über der Hälfte der erforderten Prostimmen wären wir schon--Cartinal 00:20, 23. Nov. 2008 (CET) P.S. wirklicher toller Artikel[Beantworten]

Pro Gute Texte in Harmonie mit schönen Bildern - exzellent! --KKR52 00:33, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro von mir gerne die Stimme Nr. 8 für eine nette Gute-Nachtlektüre ;)--Goiken 03:00, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro: lang, aber nie langweilig --Peridexion 07:06, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro: Sehr gute Bebilderung, exzellent. -- IKAl 07:15, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Trotz der Länge sehr übersichtlich und gut zu lesen. Ein weitergehenderes Urteil maße ich mir nicht an, da gab es ja kompetentere Bewerter. --Sommerkom 07:20, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Wunderbar bebildert, als wissenschaftlicher Artikel sicher hervorragend - aber Wikipedia ist keine Wissenschaft, mir ist er für die Enzyklopädie zu lang und zu kleinteilig referenziert. Liest sich allerdings flüssig und wird nie langweilig. --RalfRBerlin09 07:28, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro, Zwar bin ich mit der Lektüre noch nicht ganz fertig, jedoch möchte ich freilich nicht verabsäumen, mein Pro für diesen grandiosen Artikel beizusteuern. --Anamnesis 11:28, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Es gelingt dem Artikel nicht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren (WP:WSIGA fordert: Konzentration auf das Wesentliche). Wer, außer ein paar Fachleuten, soll/will das in dieser Ausführlichkeit lesen? Das gehört in diesem Umfang in ein Spezialkompendium und nicht in eine allgmein ausgerichtete Enzyklopädie. Weiters ist der Artikel sprachlich alles andere als exzellent. WP:WSIGA schlägt vor: Verwende lebendige Verben. ... Das Verbum ist das Rückgrat des Satzes. ... Findest du dort nur „haben“, „sein“, „erfolgen“ und ähnliche blasse Verben, geh den Text noch einmal durch. Das sprachliche Rückgrat dieses Artikels besteht überwiegend aus der Verwendung genau dieser blassen Verben und ist daher eher von sprachlicher Armut als von exzellentem Stil gekennzeichnet („sein“ in allen Formen, auch zu oft als Passiv, „wurde“). Weiters teile ich das Urteil über die vorzügliche Bebilderung nicht. Ich halte die Bebilderung für eher überzogen und fühle mich an manchen Stellen von der Bilderflut erschlagen. Keine klare Durcharbeitung hinsichtlich einheitlicher Zeitform (z.B. Kapitel Frühzeit wechselt von Präsens nutzen zu Imperfekt wurden). Kapitel, die über mehrere Bildschirmseiten gehen, sollten untergliedert werden. Vielleicht sollte der eine oder andere den Artikel erst fertig lesen (siehe Vorvotum) oder überhaupt lesen, bevor er sich ein Urteil erlaubt und den Artikel abjubelt. --Mutter Courage 16:43, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ironie der Geschichte - gerade der Germanist in der Jury fand den Artikel nicht zuletzt deshalb so gut, weil er ihm sprachlich so gefallen hat. Man kann es eben nicht allen recht machen. Bei einem Artikel, der von den Bildbezügen lebt ausgerechnet die paar Bilder die man im Artikel unterbringen kann zu kritisieren ist dir auch belassen. Sehe ich aber völlig anders. Was eventuelle sprachliche Mänge angeht - du bist herzlich zur Verbesserung eingeladen. Auch wenn ich ganz ehrlich der Meinung bin, daß du hier nicht nur auf hohem Niveau meckerst, sondern schon weit darüber. Aber auch das ist nur meine Meinung. Ich bin für die Hilfe in Sprachfragen, die ich hier bekommen hatte äußerst dankbar und halte das für sehr gelungen. Auch auf diesem Wege nochmal danke an meine vielen Helfer! Marcus Cyron 12:58, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Da ich mich von dir so freundlich angesprochen fühle, möchte ich in aller Kürze antworten. Zunächst: Ich habe den Artikel zur Gänze überflogen, jedoch erst etwa die Hälfte konzentriert gegengelesen, um kleine sprachliche Verbesserungen vorzunehmen. Ich sehe mich also durchaus zur Abgabe eines Votums berechtigt, ohne den Artikel lediglich „abzujubeln“. Zur Länge: Freilich mag der Artikel umfangreich sein, jedoch bietet er eine kompakte Gesamtdarstellung, wie man sie auch in der Literatur kaum findet. Die Fülle des Materials rechtfertigt m.E. die Länge allemal. Die Bebilderung wiederum ist freilich ein bedeutender Teil des Artikels, die dem Laien manches verdeutlicht. Was die Sprache betrifft, sehe ich keine Probleme, die man nicht lösen könnte. Kleinigkeiten lassen sich ausbessern, größere Schnitzer liegen, soweit ich sehe, nicht vor. Zudem erhebt der Artikel primär einen wisssenschaftlichen, weniger einen literarischen Anspruch, was schließlich sprachliche Perfektion nicht zwingend voraussetzt. --Anamnesis 19:06, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
... was schließlich sprachliche Perfektion nicht zwingend voraussetzt, hast Du nett gesagt. Nur ist der oben zitierte WP:WSIGA-Hinweis weit davon entfernt, ein literarisches Meisterwerk kreiern zu wollen. --Mutter Courage 21:15, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich möchte dir, Benutzer:Mutter Courage, wirklich nicht zu nahe treten, denn schließlich sollte es in jeder Abstimmung auch Contra-Stimmen geben, um das Augenmerk nochmals schärfer auf bestimmte Punkte zu lenken und nicht alles unter dem Schleier der Verklärung betrachten zu müssen. Doch ich war wirklich versucht, deine Contrastimme oben zu kopieren, um sie bei verschiedenen zukünftigen KEA-Abstimmungen selbst zu verwenden, so allgemein ist sie gehalten - und die beiden Punkte, Sprache und Bilder, können für jeden Artikel kritisch gesehen werden. Was hatten wir nicht schon an Diskussionen über die Bebilderung hier! Geht man aber auf das spezifische Thema näher ein, so bemerkt man, dass Sprache und Bilder durchaus adäquat zur enzyklopädischen Beschreibung des Begriffs eingesetzt wurden.
Speziell die verbale Beschreibung von Werken der Bildenden Kunst ist schwierig und glitt bei den Beschreibern aus früheren Jahrhunderten, speziell bei der Betrachtung der Antike, rasch in Emphase, Pathos, ja Schwulst ab. Marcus wird wissen, welche stilistischen Mittel wohl einem griechischen Rhetor zur Verfügung stünden, müsste er die Vasenkunst seiner Zeit beschreiben. Das wird der Germanist der Jury wohl gemeint haben: die Sprache beschreibt ihren Gegenstand durchaus nüchtern und trotzdem anschaulich. Wahrscheinlich kann man dem Leser, der nach Abwechslung in der Wortgestaltung dürstet, noch ein paar Verbesserungen anbieten. Alles in Allem aber eine runde Sache! --Aurelius Marcus 14:18, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro schon fürs Review gelesen, wo ich dann doch keine weiteren Hinweise geben konnte. Die Gliederung erschließt die Fülle von Informationen gut für den Leser, der umfassend informiert wird und die Informationen, die er sucht gut finden kann. Vorbildlich bebildert. Und für mich auch in keinster Weise ermüdend. Eher ein Prachtstück der Wikipedia, das nur den Wunsch offen lässt, dass in 20 bis 30 Jahren der Großteil unserer Artikel so aussieht. Julius1990 Disk. 16:50, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro: Super ! Wunderbare Ausführlichkeit und Tiefe ! Besser kann man so etwas kaum machen.

(Auch wenn mein Geschichtslehrer gesagt hätte: So genau wollte ich es gar nicht wissen) :-) Die Winterreise 13:55, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Kurzer Kommentar: Bei einige Jahreszahlenpaaren wurde bei der jeweils zweiten Zahl die Hunderterstelle weggelassen (Beispiel: 566/65 v. Chr.). Bitte trag(t) sie entsprechend nach, um unnötige Verwirrung zu vermeiden. --32X 19:15, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Erledigt, --Anamnesis 20:01, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Sprachlich nicht exzellent, da eine "wurde/wurden"-Wüste. Beispiele:
    • Zunächst wurde sie jedoch falsch zugeordnet und galt lange Zeit als Produkt aus Kyrene, wo ebenfalls einige der frühesten Funde gemacht wurden. Dank britischer Ausgrabungen, die seit 1906 in Spartas Artemis-Orthia-Heiligtum durchgeführt wurden, wurde schnell die wahre Herkunft erkannt.
    • Die Chalkidische Vasenmalerei wurde nach mythologischen Beischriften benannt, die manchmal in chalkidischer Schrift aufgebracht waren. Deshalb wurde die Herkunft der Keramik zunächst auf Euböa vermutet. Mittlerweile geht man davon aus, dass die Keramik in Rhegion, vielleicht auch in Caere, hergestellt wurde. Endgültig ist die Frage bis heute jedoch nicht geklärt.[70] Beeinflusst wurde die Chalkidische Vasenmalerei von der attischen, korinthischen und vor allem der ionischen Vasenmalerei. Gefunden wurden die Vasen vor allem in italienischen Orten wie Caere, Vulci und Rhegion, aber auch in anderen Orten des westlichen Mittelmeeres.
    • ... --Erdbeerquetscher 18:00, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Was nicht zuletzt auch an dir und den anderen Bildverbesserern liegt. Auch nochmal ein Dank an euch. Marcus Cyron 09:35, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein Artikel, der dieses Prädikat unbedingt verdient. Andim 16:33, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Die Herstellungstechnik wird zu kurz und oberflächlich beschrieben, jedenfalls im Kapitel "Herstellungstechnik". Das wiegt umso schwwerer, als daß es ja gerade der komplizierte Brennvorgang ist, der erst den besonderen Charakter der schwarz- und rotfigurigen Vasen ausmacht. Ich empfehle hierzu das zweiseitige Informationsblatt des Alten Museums in Berlin. Der Artikel erscheint mir überdies überlang (Maximum der engl. WP: 100 KB), die Zahl der Einzelnachweise dafür zu gering. Da beides aber generell Schwachpunkte der deutschen WP widerspiegelt, die hier nicht ins Gewicht fallen sollen, verbleibe ich mit Neutral. Holiday 02:14, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Es gibt zum Brand einen eigenen Artikel, das werde ich sicher nicht noch einmal in diesem Artikel auswalzen. Was den Artikel im übrigen nochmal verlängern würde. Zudem sind diese Führungsblätter nun alles andere als als wissenschaftliche Literatur anzusehen und nur bedingt für so etwas nutzbar. Marcus Cyron 13:10, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann würde ich vorschlagen, im Kapitel "Herstellungstechnik" einfach auf diesen separaten Artikel zu verweisen. Das Faltblatt wurde übrigens von einer aus der Mommsen-Historikerfamilie geschrieben, mit Verweis auf einen von ihr publizierten Fachartikel zum Thema. Holiday 17:40, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Quellenbelege und Anmerkungen sollten getrennt sein, dafür gibt es bereits die notwendige Formatierungsvorlage (siehe z.B. Adler von Lübeck). Holiday 17:45, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein. Das unterstütze ich nicht. Dieses Chaos halte ich für völlig daneben. Die Führungsblätter habe ich natürlich, die Autorin ist Heide Mommsen. Ob die zu der Familie gehört weiß ich nicht. Der Name allein sagt das noch nicht. Im übrigen ist Dreiphasenbrand natürlich verlinkt. Sag mal - hast du den Artikel eigentlich wirklich gelesen? Oder bist du nur (noch) sauer auf mich und hier kommt die Retourkutsche, weil ich dich mal auf Fehler deinerseits hin gewiesen habe? Im Artikel geht es um die Vasenmalerei. Nicht um Töpfereitechnik. Klar - das muß angesprochen werden. Ist es auch. Es spielt hier aber nur eine weit unter geordnete Rolle. Ich habe dem Thema mehr Raum gewidmet, als Boardman in allen drei Bänden zur attischen Vasenmalerei. Das muß reichen, erst recht, wo wir einen guten Artikel dazu haben. Weitere Artikel zur Keramik werden noch entstehen. Marcus Cyron 19:10, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, ich bin nicht sauer auf dich. Ich hatte gehofft, dass mein Nicht-Nein das deutlich genug demonstrieren würde (und du bist auch herzlich dazu eingeladen, demnächst über die Brücke bei Limyra dein Urteil abzugeben). Aber ich halte den Technikaspekt auch bei Artikeln mit künstlerischen Schwerpunkt für wichtig. Ohne Technik keine Kunst. Natürlich habe ich nicht den ganzen Artikel gelesen, wie wohl keiner hier. Dazu bräuchte man bei 12 000 Wörtern mehrere Stunden. Gerade wegen dieser Überlänge würde ich eingangs des besagten Kapitels auf "Dreiphasenbrand" als Hauptartikel verweisen. Aber ok, mußt du wissen, ob du es für sinnvoll hältst oder nicht. Genug Ja-Stimmen hast du ja bereits. Holiday 21:17, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Eventuell lagere ich das weitestgehend aus (zumindest das, worauf ich verweise) und mache einen eigenen Rezeptionsartikel. Damit beliebt in den anderen Artikeln dann wirklich nur noch das ganz spezifische. Marcus Cyron 20:59, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Kandidatur war erfolgreich. --Lady Suppenhuhn 13:10, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der exzellente Artikel wurde vor einiger Zeit als Artikel des Tages für den 13.07.2009 vorgeschlagen. Eine Diskussion findet hier statt. --Vux 15:47, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

Die Konstruktion des ersten Satzes bzw. seines Relativnebensatzes wirkt etwas bemüht. Ehrlich gesagt musste ich ...bezeichnet, die zu deren Hauptstilen zählt. zwei Mal lesen, bis ich begriff, worauf sich deren bezieht. Der Einleitungssatz soll durchaus mitteilen, dass sowohl Produktion als auch Ästhetik wesentlich waren. Deswegen ginge es auch nicht, die schwarzfigurige Vasenmalerei bloss als Hauptstil zu bezeichnen und die Technik zu unterschlagen. Aber wäre es nicht lesbarer, einfach zu schreiben Die schwarzfigurige Vasenmalerei (auch schwarzfiguriger Stil oder schwarzfigurige Keramik) zählt zu den Haupttechniken und -stilen der antiken griechischen Vasenmalerei.? Da es sich um den prominenten ersten Satz handelt, will ich das nicht einfach so ändern. Der Hauptautor sollte schon ein entscheidendes Wörtchen mitreden. -- Lemmageier 21:10, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin da nicht eitel, wenn der andere Satz als besser angesehen wird - gerne. Marcus Cyron 22:45, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke fürs Placet. Hab's also entsprechend geändert. -- Lemmageier 20:35, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jeder hat das Recht, sich zu irren:

  • Die Schwarzfigurige Vasenmalerei (auch
  • Die S/schwarzfigurige Vasenmalerei war der erste Kunststil,
  • Auch die schwarzfigurige Vasenmalerei Euböas wurde
  • auch Schwarzfiguriger Stil
  • nachfolgenden rotfigurigen Stil.
  • diejenigen des schwarzfigurigen Stils
  • der schwarzfigurigen Technik wurden
Es geht hin und her wie ein Lämmerschwanz. Mein Deutschlehrer sagte immer: "Das kannst du besser. Nur homogön ist schön." GEEZER... nil nisi bene 22:37, 4. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Groß-/Kleinschreibung[Quelltext bearbeiten]

Hinweis auf die Diskussion mit Umfrage, in der auch über die hiesige Groß- und Kleinschreibung mitdiskutiert wird: Diskussion:Rotfigurige Vasenmalerei#Groß-/Kleinschreibung. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:15, 11. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]