Diskussion:Schwarzspecht

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Ja hallo ers ma!

werde mich jetzt so nach und nach daran machen, diesen beitrag zu bearbeiten. ich bitte die bisherigen autoren um verständnis dafür, dass von der bestehenden artikelsubstanz nicht viel übrig bleiben wird. Scops 18:37, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke und viel Erfolg :-) --Jens Lallensack 23:31, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke, ich werde mich bemühen - die

einschaltung soll nur dokumetieren, dass der beitrag zur zeit eine baustelle ist und sicher noch zwei wochen eine solche bleiben wird; kompetente mitarbeiter sollen durch sie nicht abgehalten werden, am artikel zu arbeiten. Scops 13:48, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich warte leider auf literatur, die schon längst eingetroffen sein müsste, aber offenbar irgendwo stecken geblieben ist - deshalb zur zeit keine weiterarbeit; obwohl blume ja auch den artbeitrag im HBV zu einem großteil verfasst hat möchte ich auch seine monographie eingesehen haben. Scops 06:33, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
leider verzögert sich die fertigstellung noch immer - die beiden erwarteten bücher wurden durch einen post-lapsus wieder zurückgeschickt, und ohne einsicht in diese möchte ich den beitrag nicht aus der hand geben. das soll aber niemanden daran hindern, selbst hand anzulegen. Scops 06:28, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Review November 2007[Quelltext bearbeiten]

aus meiner sicht fertig. bitte fachlich versierte um inhaltliche, stilistische und orthographische durchsicht. wie immer ersuche ich, größere änderungen oder ergänzungen vorher mit mir abzusprechen. herzlichen dank Scops 09:42, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

nach autoreviewer einige änderungen eingebracht: von 8,62 auf 4,61. an die füllwörter müsste noch jemand ran. vg --Jbergner 10:34, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
was macht denn ein autoreviewer? Scops 11:18, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
hier ist der link zum Autoreviewer. alles andere ist dort selbsterklärend, wie ich finde. vg --Jbergner 11:53, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Cool, dann können wir uns die menschlichen Reviewer ja sparen. Im Ernst: Viele Änderungen sind gewiss sinnvoll und hilfreich, aber mit einem Review hat das IMO nichts zu tun und gehört daher nicht auf diese Seite. --Baldhur 12:06, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Denke, das Tools ist nützlich, solange man es nicht überinterpretiert. Beispielsweise zum Aufspüren von BKL-Links. Vielleicht ist der Name des Tools etwas unglücklich.--Cactus26 12:47, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Tool ist bestimmt nützlich, vielleicht nutze ich es auch mal. Aber es hat nichts mit einem Review zu tun. --Baldhur 13:31, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gab auch schon contra-Stimmen wg. zu hohem Autoreview-Fehlwert ;O) Aus eigener Erfahrung: mal draufschauen und nutzen lohnt, zu sehr auf die Zahlen und "Fehler" achten ist unsinnig und wie Baldhur schreibt: mit einem echten Review ist es nicht vergleichbar (aber man bekommt wenigstens ein Feedback, was in weiten Teilen des Reviews ja auch schonmal Glückssache ist). Gruß -- Achim Raschka 13:43, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
was es nicht alles gibt! zwar hält sich meine begeisterung in grenzen, doch zum aufspüren kleinerer unzulänglichkeiten sicher eine hilfe. die füllwörter auflistung gefällt mir allerdings überhaupt nicht, wenn füllwörter füllen, dann sind sie überflüssig, wenn sie aber modifizieren, sind sie wichtig. ( wie viele füllwörter hätte in diesem kurzen abschnitt autoreviewer gefunden? ). Scops 17:36, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

O.k., ich versuche mich mal an einem ausführlicheren Review, wobei die Qualität der Artikel von Scops im Regelfall so hoch ist, dass ein nicht-Ornithologe nur schwerlich was finden kann:

  • Lemma und Taxobox: perfekt! ;O)
  • Einleitung: ist o.k. in der Form. Ich persönlich würde auf "der Unterfamilie" verzichten und entsprechend Picinae kategorielos angeben.
  • Beschreibung:
    • Ich würde den Abschnitt "Biometrische Daten" auflösen und in den Hauptteil der Beschreibung integrieren. Dort fragt sich der Laie bereits zu Beginn, wie groß denn so eine Saatkrähe in cm ist und findet die Antwort erst einen Abschnitt tiefer.
    • "..doch ist dieser Unterschied feldornithologisch nicht verwertbar." - mmh, dieser Hinweis bringt dem Nicht-Feldbiologen gar nüscht. Der Ansatz Feldornithologie schimmert an mehreren Stellen durch ("bei gutem Licht", "bei guten Beobachtungsbedingungen") - ich finde ihn nicht verkehrt, eher spannend aber gewöhnungsbedürftig.
    • Ergänzungen bei der Beschreibung wären evtl. noch bei den Flügeln (Form, Aufbau) und zur Schnabelausprägung möglich, da geht es dann aber wahrscheinlich schon etwas arg ins Detail. Die Gefiederbeschreibung gefällt mir sehr gut.
    • Stimme und Instrumentallaute: An die Transkription der Stimmmerkmale werden sich die Nichtornis wohl weiterhin gewöhnen müssen ;O)
    • Die Verlinkung ist o.k., besonders im Beschreibungsteil aber etwas spärlich; Links zu den Stimmmerkmalen (Strophe, Intervall, Klangfolge) und anderen Begriffen (Revier, Balz) sollten in Betracht gezogen werden.
    • Der Link zum Soundbeispiel ist klasse, nur geht die extrem werbende Beschreibung "Ausgezeichnete Klangbeispiele und sehr gute Informationen zur akustischen Präsenz aller europäischen Spechte – Real Player erforderlich" gar nicht.
    • Alter und Todesursachen würde ich eher bei der Lebensweise als bei der Beschreibung der Merkmale erwarten
  • Verbreitung: An dem Abschnitt gibt es nix zu mäkeln, die Karte ist zudem prima und sicher auch fundiert (wie gut sind die faunistischen Daten in Asien? Bei den Schlangen habe ich gerade dort immer massive Defizite). Aus persönlichem Interesse: Gibt es Genaustausch zwischen den isolierten Populationen in Südeuropa, Kleinasien und Zentralasien mit den Tieren des Hauptverbreitungsgebietes oder sind das weitgehend isolierte Populationen?
  • In der Systematik würde ich mir als Phylogenetiker natürlich ein Kladogramm und die Benennung der Schwestertaxa wünschen – so entsprechende Untersuchungen auffindbar sind.
  • Lebensraum: den Abschnitt würde ich ja eher direkt auf die Verbreitung folgen lassen, die Systematik reißt beides aktuell etwas auseinander. Der Abschnitt selbst ist prima.
  • Zum gesamten Bereich der Lebensweise fallen mir gerade keine kritischen Kommentare ein - liest sich flüssig, ist plausibel und auch vollständig im enzyklopädischen Rahmen. Etwas irritierend ist der Einschub über die Nachnutzer der Höhlen, der Höhlenbau und Brut etwas auseinanderreisst.
  • Die Bestandsentwicklung ist (den Quellen geschuldet) sehr auf Nord- und Mitteleuropa konzentriert und läßt Asien komplett aussen vor – da kann man aber wohl nix dran drehen.
  • Die Kulturgeschichte ist sehr knapp (aus zoologischer Sicht betrachtet o.k.), für Kulturgeschichtler läßt sich da sicher noch was ergänzen.

Alles in allem eine sehr schöne Morgenlektüre, danke dafür. Richtig klasse finde ich die Bebilderung und die Quellenarbeit scheint mir auch sehr fundiert und gut gemacht. Rechtschreibung und Grammatik erscheinen mir sehr gut (wobei ich da gern auch drüberlese), ein östereichischer Touch ist nicht zu verleumden und zwingt dem Preussen manchmal ein leichtes Grinsen ins Gesicht (passt!). Meine Kritik ist wie immer ein beim Lesen angefallenes Brainstorming und ich bestehe natürlich nicht darauf, dass alle Punkte fundiert sind – ich hoffe vielmehr darauf, dass sie brauchbar sind um diesen bereits jetzt sehr lesenswerten Artikel noch etwas nachzuschleifen. Danke also für eine sehr lehreiche Stunde (!!) Lektüre. Gruß, -- Achim Raschka 08:34, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

danke achim für das ausführliche review - ich werde in den nächsten stunden deine anmerkungen durchgehen und dort, wo ich handlungsbedarf sehe, korrekturen anbringen.
was ich jetzt schon sagen kann
  • zur systematik stehen mir keine besseren hinweise als die im beitrag verarbeiteten zur verfügung - insgesamt tut sich da, wie du ja selbst weißt, sehr viel; solltest du aktuelle informationen aufspüren können, prüfe ich die gerne und baue sie gegebenenfalls ein. D. m. khamensis ist tatsächlich isoliert und scheint in keinem zusammenhang mit der nominatpopulation zu stehen - allerdings sind verbreitungsgebiet und individuenanzahl nicht gerade klein.
  • den absatz über die nachnutzer möchte ich so haben wie er ist - wo man ihn hinstellt ist eine andere frage; zur zeit kommt mir dieser platz noch am passendsten vor.
  • die feldornithologischen anmerkungen und beschreibungen: ich glaube schon, dass viele leute damit etwas anfangen können; eigentlich sind die hinweise selbsterklärend und schon hilfreich. ich möchte sie nicht streichen.
  • kulturgeschichtlich ließe sich einiges ergänzen, doch vieles, das ich an quellen habe ist mir zu schwammig und zu unspezifisch. ich möchte im wesentlichen nur diese mars - thor zuordnung erwähnen und den namen erklären - alles andere fände raum in einem familienbeitrag respektive gattungsbeitrag, der ja auch schon besteht.
  • tatsächlich habe ich zur bestandsentwicklung keine anderen informationen.
  • jetzt zum soundbeispiel - ich will tatsächlich nicht werben! bitte ändere das so, wie es wikipediakonform ist. allerdings möchte ich den link beim stimmabschnitt behalten. ( müsste dann auch in den anderen von mir verfassten spechtbeiträgen geändert werden).
nochmals danke und einen schönen tag Scops 09:22, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ohne den Artikel jetzt ganz gelesen zu haben (werde ich noch tun): In der Einleitung steht, der Elfenbeinspecht sei wahrscheinlich ausgestorben. Ich habe in Erinnerung, der sei mittlerweile wiederentdeckt worden, auch die IUCN sagt das - obwohl unser Artikel Elfenbeinspecht Zweifel daran aufkommen lässt. Das hat jetzt nur peripher mit dem Schwarzspecht zu tun, ist aber wohl wichtig für die Einschätzung, ob der Schwarzspecht die zweitgrößte rezente Spechtart ist. --Baldhur 11:08, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

servus baldhur - die elfenbeinspechtangelegenheit wurde medial ungemein ausgebreitet - vor allem das cornell lab war daran beteiligt. bislang sind keine verifizierbaren sichtungen oder tonaufnahmen bestätigt worden, sodass diese spechtart zumindest als verschollen zu gelten hat; das gleiche, allerdings mit bedeutend geringerem medienrummel, gilt für den kaiserspecht. Scops 11:22, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein weiterer schöner Spechtartikel, diesmal endlich auch einer, den ich schon mal zu Gesicht bekommen habe. Konnte den Artikel nur etappenweise durchgehen, ich hoffe ich habe bei meinen kl. Anpassungen nix verschlimmbessert. Folgende Anmerkungen:

  • Fehlen die Unterarten unterhalb der Taxobox mit Absicht?
  • Einheit Dekagramm: Habe gesehen, dass das in Österr. wohl gebräuchlicher ist, in Deutschland sehr ungebräuchlich, vielleicht in Gramm umrechnen?

--Cactus26 16:25, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Cactus26, die Nennung untergeordneter Ränge in der Taxobox haben wir mit der Umstellung abgeschafft - das heißt, technisch geht das noch, ist aber nicht mehr erwünscht, siehe Wikipedia:Taxoboxen. Zu Dekagramm kann ich bestätigen, dass ich diese Einheit noch nie gehört habe. --Baldhur 16:27, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
servus cactus26 - danke auch dir für durchsicht und korrekturen - gott sei dank bist du über die dekagramm gestolpert, denn die waren ohnehin falsch, das wären mit 130 gramm ja straußeneier! gruß Scops 16:52, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Netter Zufall, inhaltlich habe ich den Wert zugegebenermaßen gar nicht validiert.--Cactus26 07:49, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie üblich fast keine Mängel, nur über eine Sache bin ich gestolpert: In Optimalhabitaten, wie zum Beispiel in den Buchenwäldern des Unterspreewaldes,[14] kann die Reviergröße unter 100 Hektar betragen, üblicherweise ist sie jedoch bedeutend größer. Da stimmt was nicht. Im Unterspreewald gibt es keine Buchenwälder, das ist in weiten Teilen Erlenbruchwald. Ist viell. der gemeint? Ansonsten würde ich Angaben zum Lebensalter an die Fortpflanzung anschließen, bei der Beschreibung sind die doch unpassend. Grüße, -Accipiter 01:08, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ich hab das zitat jetzt entfernt und schau mir alles, was ich aus dieser quelle übernommen habe, nocheinmal genau an. (dort Erlenbestände und Buchenwälder des Unterspreewaldes); wahrscheinlich ein ärgerlicher abschreibfehler des autors (erlenbruchwälder mutierten so zu buchenwälder). Scops 03:42, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
danke für die ergänzungen bei dieser strittigen stelle. ich denke, der beitrag kann jetzt aus dem review entlassen werden. Scops 04:04, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hi Scops, ich habe nach Einsicht der Quelle den rel. neutralen Terminus "Laubwälder" gewählt. Die Waldzusammensetzung im UG sah folgendermaßen aus: Erlen-Eschenwälder 40%, Erlenforste 17,6 %, Eichen-Hainbuchenwälder 17,3 %, Erlenmoor- und Erlenbruchwälder 8,5 %, Rotbuchenwälder 4,9 %, Rest sonstige. Bei einem Gesamt UG von 1330 ha machten Rotbuchenbestände also nur 65 ha aus, sodass auch die Bezeichnung "Buchen- , Erlenwälder" hier eher irreführend gewesen wäre. Nichts destotrotz ist aber auch hier eine Präferenz für die Rotbuche auffällig, in den erwähnten 190 ha mit allein 7 Revieren sind fast die gesamten 65 ha Rotbuche enthalten. Aber auch diese Fläche besteht überwiegend aus anderen Waldgesellschaften. Grüße, -Accipiter 14:03, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kandidatur-Diskussion vom 5. - 25. Oktober 2009 (Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

"Der Schwarzspecht (Dryocopus martius) ist ein Vertreter der Gattung Dryocopus innerhalb der Unterfamilie der Echten Spechte (Picinae). Er ist mit Abstand der größte europäische Specht, und sieht man von den wahrscheinlich ausgestorbenen Arten Kaiserspecht (Campephilus imperialis) und Elfenbeinspecht (Campephilus principalis) ab, nach dem ostasiatischen Puderspecht (Mulleripicus pulverulentus) die zweitgrößte rezente Spechtart."

Hier ein weiterer sehr schöner Artikel von Benutzer:Ulrich prokop über einen heimischen Specht. Der Artikel ist umfassend und sehr gut mit der verfügbaren Standardliteratur belegt. Als nicht wesentlich am Artikel Beteiligter stimme ich mit Exzellent. --Accipiter 23:49, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Nach Üb. Exzellent -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:00, 8. Okt. 2009 (CEST) Abwartend Der Artikel gibt sicher einen guten Überblick. Ich vermisse die Zehenanordnung (vermutlich zygodactyl). Was sind bitte intraspezifisch antagonistische (BKL) Situationen? was bedeutet „vertikales beziehungsweise horizontales Abstreichen“? Hauptkritikpunkt: Die Einleitung ist – im Sinne einer Kurzzusammenfassung – vollkommen inakzeptabel. Uwe G. ¿⇔? RM 11:21, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
hab einmal deine kritikpunkte bearbeitet und die (natürlich) zygodactyle zehenanordnung eingefügt. einen kurzen abschnitt zur mauser werde ich auch noch schreiben. was ich allerdings mit der völlig inakzeptablen einleitung machen werde, weiß ich noch nicht - ich find sie eigentlich gar nicht so inakzeptabel. außerdem ist deine bemerkung ohne angabe von gründen auch nicht besonders hilfreich. ich sehe eine kandidatur vor allem als chance, einen artikel zu verbessern, und dieser hat das sicher notwendig, da er ja schon zwei jahre auf dem buckel hat. ich les mich jetzt mal kurz ein, schau, was an neuen zeitschriftenbeiträgen da ist, und dann sehen wir weiter. gruß Ulrich prokop 11:50, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Einleitung soll den wesentlichen Artikelinhalt in Kurzform wiedergeben und da steht lediglich was zu Größe im Verhältnis zu anderen Arten. -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:57, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
das sehe ich etwas anders. ich habe zwar zwei neue informationen eingefügt, aber auch vorher waren bedeutend mehr informationen vorhanden als die von dir erwähnte; da weiß ich jetzt nicht, was das soll! was hättest du ganz konkret noch gerne in der einleitung? und sind die anderen kritikpunkte zu deiner zufriedenheit getilgt? Ulrich prokop 13:24, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt die Einleitung um einiges zur Ökologie erweitert und den Größenvergleich zu den Maßen verlagert, wo er imho etwas besser hinpasst. Ich hoffe das ist ok so. gruß, --Accipiter 13:47, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke für deine mühe; für mich ist das jedenfalls ok. Ulrich prokop 09:07, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
gefällt mir so schon viel besser. Die Ausgleichsflüge sind mir immer noch schleierhaft. Fliegt der nun einfach ein paar Meter höher am Stamm hoch (das wäre ein vertikaler Ausgleichsflug), oder drei Bäume weiter (horizontal)? -- Uwe G. ¿⇔? RM 18:01, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
eigentlich spricht man von vertikalen ausweichflügen oder vertikalwanderungen, wenn ein vogel von höher gelegenen gebieten in tallagen fliegt. ich werde versuchen, das noch klarer zu formulieren, damit solche missverständnisse nicht vorkommen. Ulrich prokop 18:21, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich danke für deine durchsicht, die anregungen und die vielfältigen ergänzungen insbesondere im bereich der verlinkungen. Ulrich prokop 09:04, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
dein argument kann ich nachvollziehen. ich hätte sie aber gerne da, wo sie jetzt sind. kann man das irgendwie lösen? ich hab jetzt kontakt mit planet wissen (von SWR) aufgenommen und gefragt, ob das video an dieser stelle stehen darf. Ulrich prokop 17:18, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, Cymothoa meinte meine Variante, wo die mp3-Dateien direkt verlinkt waren. Die jetzige Form ist urheberrechtlich unbedenklich.--Cactus26 18:34, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cactus hat Recht. Die jetzige Lösung ist besser. -- Cymothoa Reden? Bewerten 18:40, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent. Der Artikel lässt keine Fragen offen. Nicht ganz zufrieden bin ich allerdings mit der Gliederung: Die Systematik zwischen Lebensraum und Nahrung kommt mir etwas deplatziert vor, die würd ich eher ans Ende des Artikels verfrachten. Und die Etymologie des Gattungsnamens würde ich ebenfalls dorthin stellen. Aber zwischen "würd ich so machen" und "muss so sein" ist ein Riesenunterschied, Darum mein Votum. Mfg --Bradypus 23:54, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
servus bradypus! dir ist sicher aufgefallen, dass der beitrag schon zwei jahre alt ist. also in einer zeit entstand, wo ich noch oft mit der gliederung herum experimentiert habe, ich war zwar (angenehm) aber doch überrascht, dass accipiter diesen artikel vorgeschlagen hat. ich schau mir das an! möcht übrigens noch einen beitrag für die zedler-medaille vorschlagen, wie geh ich da vor? wenn'st zweit hast, schick mir ein mail. gruß Ulrich prokop 07:23, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent - wunderbarer, gut geschriebener und anschaulich bebildeter Artikel. Einziger Kritikpunkt aus meiner Sicht:Ein Kapitel sollte, wenn es Unterkapitel hat, mindestens immer zwei haben (Entweder die eine Unterkapitelüberschrift weglassen oder für den anderen Teil des Kapitels eine entsprechende Unterkapitelüberschrift finden). --BS Thurner Hof 13:22, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

:servus bärbel, es freut mich, dass dir der beitrag gefällt. bei diesen gliederungssachen haben wir unterschiedliche ansichten: ich find's nicht so tragisch, wenn ein abschnitt nur einen unterabschnitt aufweist. ich kann den sinn der forderung, dass mindestens zwei davon vorhanden sein sollen, auch nicht verstehen. aber vielleicht erklärt es mir ja jemand einnmal. lieben gruß Ulrich prokop 06:16, 18. Okt. 2009 (CEST) [Beantworten]

Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 02:08, 25. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


"Präferenz"[Quelltext bearbeiten]

Geht es auch ohne Fremdwörter? "Vorliebe" zum Beispiel? (nicht signierter Beitrag von 84.132.195.179 (Diskussion) 10:39, 20. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

Biometrische Daten[Quelltext bearbeiten]

... naja, "Merkmale" also. "Biometrische Daten" vielleicht besser durch "Kennzeichen" o. dgl. ersetzen? --91.61.202.124 20:15, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

  • in Mitteleuropa eine starke Präferenz für ältere Rotbuchenbestände.
  • in Mitteleuropa vor allem in dick- und hochstämmigen Rotbuchen angelegt.

Hinweis von der HS-Disk. Das könnte man zusammenführen, da "ältere Rotbuchen" (oder ist "ältere Bestände" gemeint - das ist ein Unterschied!) wohl immer dick und hochstämmig sind. Mitteleuropa ist da 1x redundant. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:21, 19. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]