Diskussion:Schwenkbraten

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ich dachte immer Wikipedia ist kein Kochbuch. Eigentlich gehört der Artikel doch in Wikibooks, nmM gibt es da auch eine Art Koch- und Rezeptbuch---Zaungast 18:18, 29. Okt 2004 (CEST)

also ich bin auch der meinung dass dieser artikel vollkommen unnötig ist. nicht das thema selbst, sondern diese paar sätze mit 2 fotos. der bereits bestehende artikel "schwenker" ist viel ausführlicher und besser. ich finde man sollte über den begriff "schwenkbraten" zum artikel schwenker weitergeleitet werden. mal abgesehn davon dass der herr auf bild2 in diesem artikel bitburger pils trinkt was für einen saarländer wie im ausführlichen artikel zu lesen ganz klar einen affront darstellt.

Protest: Der Schwenker ist jawohl keine saarländische Erfindung, so weit kommts noch, bei uns in der Eifel gibts den auch! Dazu passt dann wiederrum auch das Bit.

Der Schwenker wird auch keine Eifeler Erfindung sein, so eine Konstruktion dürfte es seit Jahrtausenden geben. Aber die Saarländer scheinen einen beträchtlichen lokalpatriotischen Wirbel darum zu machen. Rainer Z ... 15:05, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da möchte,und MUSS ich mich einfach anschliesen! Da wird ja wohl der Schwenker auf dem Rost verrückt,ne´ Saarländiche Erfindung soll er sein??? Und der Hochstapelei noch nicht genug,wird auch noch ein Dreibeiniger Grill als Typisch Saarländisch daargestellt!!! Also ich Lebe seit meinem ersten Atemzug im Wunderschönen Rheinhessen (uff platt: Rhoihesse),und stellt euch nur vor liebe Leut auf was wahrscheinlich 90% der Einheimichen ihre Schwengger,Braatwürscht,Bauchlappe und Holzfäller Grille??? Auf nem´ Dreibeinigen Grill mit Rundem Rost!!!  ;-) Das einzige,das zumindest mir bekannt ist,das aus dem Saarland stammt und in ganz Deutschland und wohl auch darüber hinaus bekannt ist, nennt sich Lafontaine!!!

Liebe Grüße vom Thomas aus Rhoihesse!

So gefährlich eingekeilt zwsichen Franzmann und Rheinhessen haben die Saarländer wahrscheinlich einen ausgeprägten Lokalpatriotismus entwickelt. Rainer Z ... 13:50, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Jo geh fort, ihr ausm Reich hann doch sounso kä Ahnung un dodevunn jede Menge! Ihr sinn doch all nur neidisch, weilna frier uff da Hitt unn uff da Grub nit so scheen knauwe gekinnt hann wie mir! ;-) 88.134.92.121 00:26, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zitat:"So gefährlich eingekeilt zwsichen Franzmann und Rheinhessen haben die Saarländer wahrscheinlich einen ausgeprägten Lokalpatriotismus entwickelt. Rainer Z ... 13:50, 1. Mai 2008 (CEST)"[Beantworten]
Du scheinst irgendwie ein Problem mit den Saarländern zu haben sonst ist die enorme Abneigung nicht zu erklären. Im übrigen scheint das Wort "lokalpatriotismus" dein Lieblingswort zu sein. Deinen Kommentar finde ich anmaßend und beleidigend. --Loeschie 00:46, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
„Lieblingswort“ würde ich nicht sagen, aber wenn man drauf stößt, muss man es halt auch benennen. Mit den Saarländern hat das nichts zu tun, zu denen habe ich kein spezielles Verhältnis.
Loeschie, beantworte doch einfach mal die Frage, was an diesem Gericht so spezifisch saarländisch sein soll und was am Schwenkgrill. Ich kann es einfach nicht erkennen. Das Gericht besteht offenbar aus ganz normal marinierten Nackenkoteletts – die dürften landesweit zu den beliebtesten Grillgerichten gehören. Auch das Begießen mit Bier ist ein allgemein verbreitetes Ritual. Allenfalls die Vorliebe für Holzglut anstelle von Holzkohle beim „Schwenken“ ist ein kleines Unterscheidungsmerkmal bei der ganzen Sache. Rainer Z ... 15:19, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spezifisch regional sehe ich hier die Namensgebung. zB der Leberkäse wird ausserhalb Bayerns in ähnlicher Form und Geschmack ebenfalls angeboten halt eben mit anderem Namen und ggf. Zutaten. Das "Bierduschen" zähle ich auch nicht zu einem besonderen Ritual, aber wie Du schon geschrieben hast die Vorliebe für best. (Feuer)Hölzer schon. Beim Schwenkgrill selbst gibt es eine Art Tradition des Selbstbauindividualismus den ich in anderen Bundesländern nicht kennengelernt habe, angefangen vom klassischen Dreibein bis hin zu ganz eigenwilligen Konstrukten. Ebenso die Häufigkeit der Nutzung kenne ich von anderen Regionen nicht (2-3 pro Woche sind keine Seltenheit und auch die Nutzung im Winter ist nicht unüblich). Darin sehe ich ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Meiner Meinung nach sollte man den einzelnen Regionen bestimmte kulturelle Besonderheiten zugestehen und nicht direkt alles "verallgemeinern" wollen, allein aus der Tatsache heraus, dass zB durch Umzüge von Familien in andere Gebiete die Traditionen nachhaltig vermischt sind (das Beispiel Hunsrück--Südamerika wird ja erwähnt, eigene Erfahrung könnte ich auch liefern). Den Begriff Lokalpatriotismus sehe ich insofern negativ, dass ich in jede-m(-er) Ort-Gemeinde-Stadt-Region- diesen Begriff anwenden kann da es ebensoviele ortskulturelle Besonderheiten gibt. Gruß Loeschie 23:42, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nichts gegen eine Darstellung regionaler Traditionen. Nur sollte dann dieser Schweinenacken nicht zum Saarländer Gericht hochgejazzt werden und der Dreibein-Grill quasi zur Saarländer Erfindung. Wenn ich das richtig sehe, wird also im Saarland besonders häufig gegrillt, oft auf selbstgebauten Grills – bevorzugt in Dreibein-Form – und bevorzugt mit Holz statt Holzkohle. Kann man an geeigneter Stelle gerne kurz darstellen. Rainer Z ... 01:27, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den -->>Begriff<<-- "Schwenkbraten" gibt es nur in der Saar-Region, sonstwo heißen die Dinger eben Grillsteak, mariniertes Grillgut oder was weiß ich wie. Ich kann auch nirgendwo lesen das Dreibein sei eine saarländische Erfindung, wahrscheinlich haben die alten Römer schon mit den Kelten oder die Inka mit den Spaniern gemeinsam auf einem Dreibein gebraten. Das ist mir auch egal! Er ist nunmal in dieser Region besonders verbreitet, aus welchem Grund auch immer und dementsprechend häufig hergestellt. Und jetzt beende ich hier die Diskussion weil sie zu nichts führt. --Loeschie 17:45, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch nach den Bearbeitungen während der LD ist das hier immer noch deutlich zu Saarland-lastig - und das fängt beim Lemma an. Wir haben hier ein deutschlandweit verbreitetes Gericht (um das Argument aus der LD von Schwenker (Grill) mal anzupassen: Marinierte Nackensteaks kann man in ganz Deutschland bei jedem Supermarkt mit Fleischtheke oder Metzger kaufen. Von daher ist eine rein im Saarland gebräuchliche Bezeichnung als Lemma ungeeignet. Ich würde daher eine Verschiebung auf Grillsteak vorschlagen. Außerdem würde ich für die Darstellung, dass das Gericht besonders im Saarland beliebt wäre einen sauberen Beleg haben. Ich war nun schon in einigen Regionen Deutschlands auf Grillfesten und das Nackensteak war überall vertreten und hat auch immer einen ordentlichen Anteil am Grillgut gehabt. Das scheint mir eher deutschlandweit recht beliebt zu sein. Da wäre mein Vorschlag, das zu verallgemeinern und die Saarland-Geschichte darauf zu reduzieren, dass es dort eine andere Bezeichnung hat. --Jogy sprich mit mir 00:43, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, im Saarland heißt das aber nicht Schwenkbraten, sondern "Schwenker". Allerdings wäre Schwenksteak vielleicht noch geläufiger. (Ob das mehr Steak oder Braten ist, weiß ich nicht). --HyDi Sag's mir! 10:53, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
„Schwenksteak“ ist Kappes, denn es wird kein Steak verwendet, sondern Schweinenacken. Dass der gerne mal „Nackensteak“ genannt wird, ist ein Euphemismus.
Dass ungefähr so marinierter Schweinenacken deutschlandweit verbreitet ist, kann man wohl annehmen, das dürfte nach Bratwurst das häufigste Grillgut sein. Man könnte diesen Artikel in der Richtung erweitern. Denn außer „Schwenkbraten“ bzw. „Schwenker“ hat das Kind eigentlich keinen richtigen Namen. Der würde dann einfach als Lemma herhalten, aber der Artikel kann allgemeiner sein als aufs Saarland bezogen. Rainer Z ... 15:32, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, im engeren Sinne ist das sicher kein Steak, noch weniger ist es aber ein Braten. Und Steaks gibt es mittlerweile von allen möglich Tieren - mag einem gefallen oder nicht, ist aber verbreitet - und das geht über persönliche Vorlieben. Und wenn ich mal Tante Google befrage, dann scheint mir Nackensteak deutlich verbreiteter als Schwenkbraten (das oben von mir vorgeschlagene Grillsteak sieht da eher schlecht aus).
Dass Schwenker oder Schwenkbraten die treffendsten Namen sein könnten mag sein, nur ein wohl im ganzen deutschsprachigen Raum beliebtes Gericht unter einem Lemma zu führen, das außerhalb des Saarlandes keiner kennt (ich habe lange in Karlsruhe gelebt und das ist jetzt nicht extrem weit weg, trotzdem ist mir der Begriff nie zu Ohren gekommen) ist meines Erachtens nicht sinnvoll. --Jogy sprich mit mir 17:50, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Braten ist nicht unbedingt son dicker Sonntagsbraten, das kann auch eine Fleischscheiben sein. „Nackensteak“ ist eine Handelsbezeichnung für Schweinenacken ohne Knochen, aber keine kanonisierte Bezeichnung für dieses Gericht. Irgendwie hat sich dafür außer im Saarland kein eigener Name gebildet, obwohl es das überall gibt. Rainer Z ... 18:17, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zeigen die im Artikel eingefügten Bilder wirklich einen Schwenkbraten? Ich glaube eher nicht. Eine Nahaufnahme wäre hier sehr hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 0x6d64 (Diskussion | Beiträge) 00:30, 12. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]