Diskussion:Seiltanz

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Balancepunkt?[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit Balancepunkt gemeint? Wenn damit den Schwerpunkt gemeint ist, dann stimmen die neu eingefügten Aussagen nicht. Bitte Quellen für den Begriff Balancepunkt; falls in der nächsten Zeit keine gefunden werden, werde ich diese Änderungen korrigieren.--feudiable 00:33, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Balancepunkt ist der Punkt des menschlichen Körpers, der bewegt werden muss, um die Balance zu halten und auszugleichen. Wenn also die Hüfte der Balancepunkt bspw. des Schlappseilkünstlers ist, bewegt er diese, um das Schwanken des Seiles unter sich auszugleichen und die Balance zu halten. Bei Tanzseilartisten liegt der Balancepunkt hingegen auf Brusthöhe. Deshalb gleichen diese die Balance mit den Armen oder einem Fächer aus. --Benutzer:meinhardt123 (18:21, 13. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Quellen?--feudiable 21:03, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Vollzeitausbildung staatl. geprüfte Bühnenakrobatin, Schwerpunkt Seiltanz. Danach bis heute 12 Jahre Berufserfahrung als Seiltänzerin. Meine Branche gibt selbst wirklich selten Publikationen heraus. Außer Geschichtlichem findet sich da wenig Literatur.--92.229.55.167 22:56, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So wies aussieht also keine Quellen. Obige Aussage von meinhardt stimmt nicht, da in jedem Fall der Schwerpunkt bewegt werden muss: entweder duch verlagerung der Gliedmassen oder duch das ausnützen deren Trägheitsmomente. --feudiable 21:54, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Alte Diskussion Schlappseil[Quelltext bearbeiten]

Zusammenführung von Slackline und Schlappseil[Quelltext bearbeiten]

Ich bin damit nicht ganz einverstanden. Begründung: siehe Benutzerdiskussion:Stern. cliffhanger 18:22, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Ich bin mit der Zusammenführung auch nicht einverstanden: Die als "Slackline" geschriebenen Teile haben mit Schlappseil (im traditionellen artistischen Sinne) nichts zu tun, durch den plumpen Austausch von "Slackline" durch "Schlappseil" wurde der Artikel inhaltlich unstimmig und teils schlichtweg falsch: Die Einleitung, in der von einem losen Seil gesprochen wird, steht im Gegensatz zu dem im Slacklining verwendeten, (weiter unten beschriebenen) aufwändig gespannten Bandmaterial. Und auch die beschriebene Geschichte des Slacklinings hat nichts mit dem Schlappseiltanz zu tun. Daß die geläufige Bedeutung des Begriffs "Hochseil" nichts mit der beschriebenen Highline zu tun hat, wurde ja an anderer Stelle schon erwähnt. Bernie 22:33, 1. Mai 2006 (CEST)

Diskussion von Wikipedia:Artikel zum gleichen Thema hierher verschoben[Quelltext bearbeiten]

  • Den Marketingtrick, dem altbekannten Schlappseil einen "trendy" neuen Namen Slackline zu geben, machen wir hoffentlich nicht mit (wobei mich im Umgang mit Anglizismen in der Wikipedia langsam nur noch wenig wundern würde). Glücklicherweise hat der englische Begriff bei der Googlesuche auf deutschen Seiten bislang nur wenig Treffer. Stern 12:58, 23. Apr 2006 (CEST)
Schlappseil hat noch eine zusätzliche Bedeutung beim Klettern, die bisher nicht vorkommt. Ich bring das noch unter. Zusammenführung wäre sicher unter Schlappseil besser, auch wenn Slackline besser gefüttert ist. --Rs newhouse 18:44, 23. Apr 2006 (CEST)
Slackline ist kein Marketingtrick, sondern eine neue Sportart mit einem völlig anderen Hintergrund als das Schlappseil. Kein(e) SlacklinerIn würde z.B. auf die Idee kommen, sich mit einem Einrad auf die Line zu stellen. Slacklinen hat sich in der Kletter-Szene entwickelt und bleibt auch dort (demnach schaut es zumindest zur Zeit aus). Die Slackline ist ein Schlauchband und kein Seil und, hat mit Zirkus nichts zu tun. Bitte nicht zusammenführen, Anglizismus hin oder her, oder wollen wir nicht Snowboarden lieber Schneebrettfahren nennen. --Rhizome 17:49, 25. Apr 2006 (CEST)
Neenee, die Snowboarder sollen lieber weiterhin Angst vorm Schneebrett haben :) Aber ich muß dem Gestirn hier ausnahmsweise mal zustimmen - die Unterschiede zwischen dem Schlappseil beim Zirkus und der Slackline scheinen mir klein genug, daß sie in einen Artikel passen, selbstverständlich mit Darstellung beider Entwicklungslinien und Redirect (ja, Stern, von Slackline auf Schlappseil *g*). Ist doch auch für Slackliner interessant, daß die Sportart sozusagen selbständig wiedererfunden wurde und in der Grundidee nichts ganz neues ist. --Rs newhouse 18:29, 25. Apr 2006 (CEST)
Ich hab als passionierter Freeskier auch Angst vorm Schneebrett. Trotzdem hab' ich die Entwicklungslinien und Redirect jetzt eingearbeitet und den Mehrfacheintrag-Baustein entfernt. Hoffe das geht O.K. ... stern???
Eine der tollen Eigenschaften der Wikipedia ist gerade das Zusammenführen von ähnlichen Dingen. Und ich stimme den Unbefangenen zu: Zusammenfassung unter Schlappseil. Wenn den Kletterer, sorry Climbern das Wort nichts sagt, kann man den redirect Slackline in den betreffenden Kategorien aufnehmen. (Ja, das geht) --Siehe-auch-Löscher 10:56, 27. Apr 2006 (CEST)
Ich habe es nun zusammengeführt. Stern 11:27, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Dürfte man auch wissen warum? Die Argumentation war bis jetzt recht dürftig, vor allem in Bezug auf die ausführliche Darstellung 'slackline'-Fraktion. --Rhizome 19:47, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Alte Diskussion Hochseil[Quelltext bearbeiten]

Überschneidung[Quelltext bearbeiten]

Hallo ! Dieser Artikel und Seiltanz sollten IMHO dringend zusammengebracht werden. Grüße --RalfDA 18:38, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da bin ich der selben Meinung! Ich werde es bald zusammenführen (nach Seiltanz), wenn niemand etwas dagegen hat--feudiable 12:33, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die zusammenführung wird hier geplant: Benutzer:Feudiable:Seiltanz wer Anmerkungen hat, bitte auf jener diskussionsseite anbringen.--feudiable 21:37, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

7er-Pyramide[Quelltext bearbeiten]

Leider muss ich es nochmals schreiben:auch,wenn behauptet wird, dass die Wallendas als erste Hochseil-Truppe die Sieben-Perssohnen-Pyramide gezeigt hat(1947),stimmt das nicht!!! Bereits vorher (vor 1943)zeigten dies die Camilio-Mayer-Truppe, sowie die Camilla-Mayer-Truppe. Leider muss auch ich feststellen,so wie mein Kollege,der sich hier besser auskennt als ich, dass die Wahrheit hier eigentlich niemand interessiert.Ausserdem lebt Camilla Mayer 2 (heute Frau Herold)noch und wohnt in Dortmund.Ebenso lebte auch die Witwe von Camilio Mayer noch vor wenigen Jahren in Weimar.Aber die Wahrheit interessiert hier wohl niemanden .--Mc.sovereign 16:16, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Bildvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein thematisch unpassendes Bild entfernt, das einen Schlappseilartisten auf der Straße zeigt und schon von verschiedenen anderen Artikeln (ab)genutzt wurde. Vielleicht besteht die Möglichkeit, das Bild aus dem englischen Wikipedia-Artikel "The Flying Wallendas" zu übernehmen. Es ist allerdings geschützt, und ich konnte mich noch nicht in die Vorgehensweise des Bildeinfügens vertiefen... --Amandus 15:10, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

7er-Pyramide[Quelltext bearbeiten]

Ich muss es leider nochmals schreiben: Es stimmt nicht,dass die Wallendas die ersten waren,welche die Sieben-Persohnen-Pyramide gezeigt haben. Bereits vorher(vor 1943)zeigten dies die Camilio-Mayer-Truppe, sowie die Camilla-Mayer-Truppe. Leider musste ich,sowie auch ein Kollege von mir,feststellen,dass die Wahrheit hier eigentlich niemand interessiert--Mc.sovereign 16:16, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Weitere Seiltänzer[Quelltext bearbeiten]

es gab in den 60jahren die Monttis, vor allem in Westberlin tätig. Er lebt noch in Dresden, sie ist verstorben. Herr Günther Tischer, gerade 80 Jahre geworden, daher die zwei TT,lebt in der Seniorenresidenz Dresden, Dürerstr.19. mfg Dr. Bartzack, dresden (vorstehender Beitrag aus dem Artikel hierher umgezogen, mfg --RalfDA 15:19, 18. Feb. 2009 (CET))[Beantworten]

Ich habe keine Zeit über Karl Wallenda zu schreiben. Schön wäre das trotzdem. Yotwen 14:18, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Physik - Ideensammlung[Quelltext bearbeiten]

Seil (oder Band der slackline) ist zugfest doch ein wenig elastisch. Material Kunstfaster - Polyester oder Stahl, selten Naturfaser mit unterschiedlicher Zugfestigkeit, E-Modul, Wärmeausdehnungskoeffizient, Längung durch Gebrauch. Steifheit der "festen" Befestigungspunkte oder aber Seilrollen mit/oder Konstanthalten der Spannkraft (etwa bei Seilbahn, EisenbahnOberleitung) oder A-Stütze. Abspannung durch Cavaletti (italienisch wohl "Reiterchen"). Bis auf Knickkräfte (Biegesteifigkeit) bei Umlenkpunkten und Aufstandspunkt(en) des Seiltänzers gilt in jedem Punkt des (ruhenden, unbeschleunigten) Seils Kräftegleichgewicht der Zugkräfte. Plus Schwerkraft auf das Seil. Schwingungen, Eigenfrequenzen, Schwingungsmoden, Dämpfung durch das Seil selbst, durch Luftwiderstand, aktiv durch den Seiltänzer, an Hochspannungsleitungen durch Schwingungsdämpfer.

Seitliches (um eine seilparallele Längsachse) Gleichgewicht des Balancierenden mit Schwerpunkt über Aufstandspunkt durch zeitweise Beschleunigungs"impulse" rotierender Teilmassen wie Oberkörper, Arme, Balancierstange, Sessel.

Stabilität des Stands des Balancierenden um die Querachse, also Kippen nach vorne/hinten durch Schrittstellung beider Füsse, oder Fussgelenk bei einbeinigem Stand oder Gehen oder Springen.

Stabilität des Stands um die Hochachse gegen Verdrehen durch Übertragung von Drehmoment von den Beinen in Schrittweite auf das Seil. Diese drei Bewegungen sind nicht ganz entkoppelt, da ja die Balanzierstange eventuell VOR dem Körperschwerpunkt gehalten wird. Durchbiegung und Schwingen und Dämpfung der an sich schwerkraftfrei (eventuell) völlig geraden Balanzierstange (bzw. ihrer Achse). Durchbiegung des Seils durch die Schwerkraft entsprechend einer Kettenlinie.

Knick des Seils auf Stützpunkten, Abspannpunkten und am Aufstandspunkt des Seiltänzers entsprechend einem Kräfteparallelogramm. Markierungen (weisse Klebstreifen zu sehen auf: http://www.youtube.com/watch?v=Eps7LMnjoxw) am Seil für Einteilung der Strecke, aber auch um den Gleichgewicht vor-zurück, also um die Querachse leichter zu halten.

Blick, Visieren, Gleichgewichtssinn im Ohr und das optische Anhalten der Augen an sichtbaren nahegelegenen Strukturen, Licht; Blendug, Blindheit, Dunkelheit, windbewegte Pflanzen, weit entfernte Umgebung erschweren.

Tastsinn auf den Sohlen des Fusses, Schuhe / barfuss.

Einrad mit Rille? Zweirad mit Rillen, tiefgelegtem Schwerpunkt (dank Gegengewicht weit unterhalb samt sitzendem Fahrer tiefer als Seil) ist so in stabiler Gelichgewichtslage, steht der Fahrer auf, wird das Gleichgewicht durch gehobenen Schwerpunkt labil, das Rad beginnt um das Seil zu rotieren, durch rhythmisches Wechseln zwischen Steh und Sitzposition kann der Radfahrer diese Rotation antreiben, gegen Reibung des Seils in der Rille und den Luftwiderstand die beide bremsen.

Slackline ist Band, das - unverdrillt, flach - so gespannt werden sollte dass in beide "Kanten" gleiche Zugkräfte eingeleitet werden. Es ist jedoch sehr sehr verdrehweich, also passt es sich der Fussunterseite an. Wird es jeoch beim Gehen oder besonders Springen entlastet, verdreht es sich in seine freie Gleichgewichstlage.

Betrachtet man den/die Tänzerin kann man den Körper mal als eine Masse auffassen, idealisiert alleine im Schwerpunkt gedacht. Der dürfte bei seitlich ausgestreckten Armen in der Brust, Höhe untere Hälfte Brustbein liegen. Auf die Masse wirkt - wenn steif - im Schwerpunkt aufgrund der Erdanziehung die Schwerkraft, sein Gewicht. Im Fall der Schrittstellung unterstützen die zwei Beine den Körper, der ist vereinfacht angenommen: steif. Das idealisiert: dünne und torsionsweiche Seil überträgt kein Drehmoment um seine (vektoriell betrachtet: in seiner) Achse, also ist der Tänzer im labilen Gleichgewicht und wird mit der Zeit / nach einer Störung entweder nach rechts oder links Kippen

Für die Masse als ganzes oder jeden Kubikzentimeter können die Bewegungsgleichungen aufgestellt werden. Basierend auf Newtons Gesetz der Bewegung: Kraft = Masse x Beschleunigung. F = m x a . Vektorielle Summe der Kräfte = Schwerkraft nach unten + über die Beine vermittelte Stützkraft vom Seil zur Körpermitte = wenn sich nicht aufhebend, eine kleine Resultierende nach links oder rechts, die eben mit der Zeit das schneller werdende Kippen bewirkt.

Ein erfahrener, erfolgreicher Tänzer hat gelernt beginnendes Kippen zu fühlen, zu erkennen und bewusst, aber auch automatisiert darauf zu reagieren. Entweder durch Abstützen an der Schwungmasse und dem Widerstand der Luft vermittelt durch einen Balanzierfächer, oft auch Sonnenschirm oder an der sehr grossen Schwungmasse der langen Balanzierstange. Durch dieses Abstützen dreh-beschleunigt der Tänzer seinen Körper in eine (umgekehrte, weil unten unterstütze) Pendelbewegung über die labile Gleichgewichtslage hinaus dosiert ein wenig auf die Gegenseite (=2) der ursprünglichen Kipp-Seite. Eine Zeitlang lässt er die Schwerkraft nun auf Seite 2 wirken. Dadurch wird sein Körper dosiert zum Kippen auf Seite 2 beschleunigt und innerhalb eines passenden Zeitraums muss der Tänzer nun den Schwung (=Drehimpuls) seines Körpers mit dem etwa der Balanzierstange ausgleichen. Dieses Kippen und Kippen zum Ausgleich auf die Gegenseite muss zu einer gedämpften Schwingung führen, wenn man am Seil bleiben will. Der Ungeübte tendiert zu spät zum Ausgleich und zu Überreaktion, was im Nu zur Balancekatastrophe und dem Abstieg vom Seil führt.

Diese Schwingungsvorgänge sind komplex, da schon der menschliche Körper viele Gelenke und Muskeln aufweist. Wenn sich der Mensch samt Balanzierstange ein Ausgleichsdrehmoment verschafft wird dies - im zeitlichen Mittel, zeitversetzt - durch das Seil übertragen, in dem der Tänzer das Seil - sich über Trägheitskräfte und -momente abgestützend - SEITLICH auslenkt oder rotierend in einem kleinen kreis beschleunigt. Im Seil pflanzen sich diese Kräfte als Störungen der Seillage als Transversalwelle aus. Diese Wellen werden durch Reibung zwischen den Seil-Kardelen, den Seilabspannungen gedämpft, jedoch teilweise reflektiert und laufen als Schwingungsrest nach einer gewissen Laufzeit von vorne und von hinten wieder zu der Stelle, auf der der Tänzer balanziert. Gefälle, Dämpfung und Rückwirkung des reflektierten Teils variieren qualitativ längs der Seilstrecke, so wie auch die Eigenfrequenz. Auch ändern Verhältnisse wie (durch-)gestreckte Beine, eingefederte Knie, Körpermuskelspannung, gebeugter Oberkörper, Stehen, Hocken, Sitzen und Liegen am Seil einiges an den dynamischen Verhältnissen.

Was sich einem trainierenden Seiltänzer als Gefühl und Können "in Fleich und Blut" übergeht kann mit mathematischen Gleichungssystemen in der Physik nur komplex oder angenähert beschrieben werden und rechnerisch nur unter Vereinfachungen gelöst.

Auch ohne Hilfe von Gegenständen kommt ein Tänzer balanzieren, wenn es die äusseren Umstände (Seil nicht zu lang, gut gespannt, passend dämpfend und schwer, Störung durch Wind nicht zu gross) und die eigenen Fähigkeiten es zulassen. Nämlich durch beschleunigte Rotation von Teilen seines Körpers - meist den weggestreckten Armen, aber auch seinem Oberkörper durch Hüftknick. Auf den Rest des Körpers wirkt dann eben gemäss "actio = reactio" das entgegengesetzte Drehmoment, quasi als Rückstoss.

Mich freuen schon 3 Sekunden ... Das Einrad hat mich seinerzeit Wochen, ja Monate gefordert. --Helium4 17:51, 13. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]