Diskussion:Selbstfahrlafette IV A

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Ich will hier mal die Frage in den Raum stellen, ob dieser Artikel eigentlich noch seine Berechtigung hat. Mal ganz abgesehen davon, daß die vielen Hauptsätze orthographisch einen etwas − na sagen wir mal − suboptimalen Eindruck machen und die Info über das zweite Fahrzeug auch nicht aktuell ist, stellt sich doch die Frage, ob zwei einzelne Prototypen tatsächlich einen eigenen Artikel rechtfertigen. Ich bin der Meinung, dies kann man alles im Hauptartikel zum Panzer IV unterbringen, was im Übrigen ja eh schon größtenteils der Fall ist. Bitte net falsch verstehen, das ist in keinster Weise als Kritik zu sehen, aber ich erkenne hier keine Mehrinformationen, die nicht schon im Hauptartikel stehen. Gibt´s gegenteiligere Meinungen? --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 04:53, 10. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Eigentlich bin ich dagegen. Letzten Endes waren diese Prototypen im Einsatz wie im Artikel steht. Zum anderen hat die Selbstfahrlafette mit dem Panzer IV soviel gemein wie das Sturmgeschütz III mit dem Panzerkampfwagen III. Aber ich bin da für alles offen und höre mir auch einiges an. Übrigens zum Thema da ist einiges anders als beim Kampfwagen IV angefangen bei der Panzerung., auch der Wanne. --Ironhoof (Diskussion) 18:12, 10. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Verbleib des zweiten Fahrzeugs[Quelltext bearbeiten]

in der Einleitung heißt es in einem Satz beide Fahrzeuge sind vernichtet worden; im nächsten steht dann aber, das der Verbleib des 2ten ungeklärt ist. ist das nicht eigentlich ein Wiederspruch? bitte um Korrektur. (nicht signierter Beitrag von 85.16.168.170 (Diskussion) 00:23, 16. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Ein Widerspruch ergibt sich auch durch die Angabe im Artikel zum Panzerkampfwagen IV: Im Einsatz wurde eines der Fahrzeuge durch Selbstzündung der Munition zerstört, das andere im Herbst 1941 nach Deutschland zurückgeführt. Außerdem Rückführung noch vor Aushändigung an die Truppe (laut Artikel erst 1942). Ziemlich konfus. Mehr Sinn macht da der Artikel in der en-WP: For combat trials the two prototypes were assigned to Panzerjäger Abteilung ("Anti-tank Battalion") 521 during the invasion of the Soviet Union. One accidentally caught fire and was completely destroyed by the detonation of its ammunition, but the other fought successfully until the end of 1941. It was rebuilt by Krupp during the first half of 1942 and returned to the 521st in time to participate in Case Blue, the 1942 summer offensive in Russia. Demnach erster Einsatz in Sommer/Herbst 1941, wobei ein Gerät zerstört wird (Der Satz In den Kämpfen der 3. Panzerdivision am Wolchow wurde eines der Geschütze nachweislich vernichtet. passt da aber augenscheinlich rein gar nicht rein, da besagte Schlacht erst Anfang 1942 stattfand). Das zweite wird Anfang 1942 in der Heimat wieder auf Vordermann gebracht und kommt dann zurück an die Ostfront, wo sich seine Spur im Spätherbst verliert. Gegebenenfalls liegt bzgl. der PJ-Abtlg. 521 aber auch eine Verwechslung mit der Panzerselbstfahrlafette für 12,8-cm-Kanone 40 vor. Alles sehr konfus... --Ennimate (Diskussion) 06:38, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nach Panzer Tracts 07-3 wurden beide L/61 und der überlebende IVa am 15. Mai 1942 als Zug der 521 zugeteilt. Im Juli waren alle drei noch vorhanden. In Statusberichten von Anfang November war Brummbär (Spitzname für dieses IVa) nicht einsatzbereit oder bereits verloren, die beiden L/61 (Max und Moritz) dagegen waren einsatzbereit. --Denniss (Diskussion) 11:36, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hab die Geschichte der beiden Prototypen anhand mehrerer Quellen (v. a. Tank Encyclopedia, die u. a. auch Panzer Tracts 07-3 als Quelle nennt) mal ausführlicher im Artikel dargestellt. Der Verlust eines Fahrzeugs in der Schlacht am Wolchow ließ sich nicht halten (da gar nicht in der Gegend verwendet), aber das Ende von Nummer 2 bleibt ein Stück weit ungelöst. Da kein Gefechtsverlust gemeldet wurde, ist es vielleicht im Herbst 42 nach Deutshcland zurückgeführt und dort abgebaut worden. Panzer-Archiv.de erwähnt dies zwar, allerdings schon für Ende 1941. --Ennimate (Diskussion) 19:24, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Man hat hier eine Feldkanone verbaut und keine Kwk oder Pak, die Bezeichnung Jagdpanzer ist mehr als weit hergeholt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:21A2:A700:9284:DFF:FEF5:C9F8 (Diskussion | Beiträge) 15:33, 11. Okt. 2016 (CEST))[Beantworten]

Und mit Feldkanonen lassen sich keine Panzer jagen? (nicht signierter Beitrag von 95.90.237.130 (Diskussion | Beiträge) 11:15, 24. Aug. 2018‎ (CEST))[Beantworten]
Die Bezeichnung richtet sich in erster Linie nach der Verwendung, weniger der Bewaffnung. Und nachdem der ursprünglich angedachte Zweck als Bunkerbrecher zum Zeitpunkt der Prototypen-Fertigstellung nicht mehr gegeben war, hat man das Fahrzeug halt zum Kapmf gegen feindliche Panzer umfunktoniert – und das wohl nicht unerfolgreich, war doch das Geschütz in der Lage, alle Panzer der Roten aus größerer Distanz auszuschalten. --Ennimate (Diskussion) 19:32, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das Geschütz wurde von den Soldaten im Jargon „Dicker Max“ genannt. Bei nur 2 Prototypen, kann es eigentlich nicht von sehr vielen Soldaten an der Ostfront gesehen worden sein. Ob sich da wirklich ein eigener Spitzname eingebürgert hat, erscheint mir da eher fraglich. (nicht signierter Beitrag von 93.197.89.73 (Diskussion | Beiträge) 14:32, 13. Jul. 2018‎ (CEST))[Beantworten]

Das Fahrzeug war über Monate hinweg im Einsatz, da dürften also genug Augenzeugen vorhanden gewesen sein. Maßgeblich ist wohl aber die Haltung der Bedienmannschaften. Und da gibt es nicht nur diesen einen Spitznamen. --Ennimate (Diskussion) 19:38, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Motor alt oder neu?[Quelltext bearbeiten]

Ist der originale Panzer-IV-Motor erhalten geblieben, wie es gegenwärtig im Artikel dargestellt wird? Laut [1] wurde er hingegen ausgetauscht: The V-12 Maybach HL120 engine of the Panzer IV was replaced by a lighter Maybach HL 66 Pla 6-cylinder liquid-cooled engine. --Ennimate (Diskussion) 19:43, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Serienproduktion[Quelltext bearbeiten]

Der MDR behauptet hier, das Gerät sei in Plauen/Vogtland in Serie produziert wurden ⇨ https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/ruestungsschmiede-mitteldeutschland-panzer-aus-plauen-102.html --JKowar (Diskussion) 11:08, 4. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]