Diskussion:Selma Lagerlöf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

betrifft: Link auf die Ortsnamen "Berlings Saga"[Quelltext bearbeiten]

Hallo Jürgen,

klar kannst Du das, kein Problem.

Sei ganz lieb gegrüßt von mir.

     Simone

Juergen Haering schrieb:

> Hallo Simone, > > kann ich o.g. Link zur Wikipedia hinzufügen ? > > Gruß > > Jürgen > --Jhaering 09:28, 29. Okt 2004 (CEST)

Ich habe heute zwei kleine Korrekturen angebracht:

  • Selma Lagerlöf gab den Lehrerinnenberuf 1895 (und nicht "etwa 1895") auf
  • Selma Lagerlöf lebte m. W. nie in Sunne, sondern in Landskrona, Falun und Mårbacka (das allerdings bei Sunne liegt).

Quelle: Vivi Edström, Selma Lagerlöf, Stockholm 1991 -- Thomas Dancker 13:29, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Version vom 1. Juni 2006, 13.44 Uhr wiederhergestellt. Ich finde es nicht richtig, den - nicht von mir stammenden - Absatz über Selma Lagerlöfs Beziehung zu Sophie Elkan und Valborg Olander einfach zu streichen. So, wie es dastand und jetzt wieder dasteht, ist das keine "eigenmächtige Spekulation", sondern auf Quellen gestützt, abgewogen und fair dargestellt. Den plumpen und unkommentierten Satz, Selma Lagerlöf habe 30 Jahre eine "Beziehung" zu Valborg Olander gehabt, finde ich viel schlimmer. Wenn so ein schillernder Begriff wie "Beziehung" in den Raum gestellt wird, muss man schon ein bißchen mehr dazu sagen. -- Thomas Dancker 15:08, 6. Jun 2006 (CEST)

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel gründlich überarbeitert, inhaltlich erweitert und stilistisch etwas geglättet. Ein paar kleine Passagen habe ich gestrichen und - hoffentlich - durch bessere Formulierungen ersetzt, den Abschnitt über Sophie Elkan und Valborg Olander habe ich gekürzt, insbesondere das Wort "Liebesbeziehung" scheint mir so, wie es dastand, etwas problematisch. -- Thomas Dancker 12:30, 19. Aug 2006 (CEST)

Review August/September 06[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Laufe der Zeit immer wieder an dem Artikel gearbeitet und ihn heute nochmal gründlich überarbeitet. Aus meiner Sicht ist er jetzt gelungen und enthält alles Wesentliche. Ich würde ihn sogar gern mal als "Lesenswert" kandidieren lassen, aber vorher möchte ich noch die Meinung der anderen Wikipedianer einholen: Was fehlt, was kommt zu kurz, was ist überflüssig, was kann man besser machen, welche Formulierungen sind nicht gelungen etc.? Ich selber sehe mich nicht in der Lage, den Artikel noch weiter zu verbessern. Vielen Dank im Voraus für die Mithilfe. -- Thomas Dancker 16:43, 19. Aug 2006 (CEST)

Kindheit und Jugend: den nächsten Pfarrer? Den geografisch nächstgelegenen, den nächstbesten, den nächsten, der das Amt in der Gemeinde antritt? Habe es rausgenommen. Außerdem habe ich den gesamten Abschnitt neu geschrieben, da er sich holperig gelesen und sich teils wiederholt hat. Bitte korrekturlesen. Ich hoffe, dass ich nichts verfälscht habe.
Ausbildung: einen Kurs am Mädchengymnasium - Ist Kurs im Deutschen der richtige Ausdruck? Welches Gymnasium war das?
Freie Schrifstellerin: 1906 gab Selma Lagerlöf als Auftragsarbeit für ein Schullesebuch ihr bekanntestes Buch, Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen, heraus. -- Unverständlich: Buch oder Auftragsarbeit für ein Schullesebuch. Habe den Satz etwas abgeändert. Bitte überprüfen.
Soziales und politisches Engagement wirft bei mir folgende Frage auf: warum wurde überhaupt eine Feierlichkeit für sie in Nazi-Deutschland geplant?
Weiterhin: Im gleichen Jahr wollte sie ihre Nobelpreismedaille verkaufen und von dem Erlös Menschen in dem von der Sowjetunion überfallenen Finnland zu unterstützen. Hat sie es getan oder nicht? Wenn nein, warum? Falls nicht beantwortbar, eher rausnehmen. -- fragwürdig ?! 14:21, 20. Aug 2006 (CEST)
Sonstiges: Selma Lagerlöf war eine enge Freundin Sophie Elkans. Diese pflegte allerdings ein heimliches Verhältnis mit einem Belgier. Ebenfalls eine enge Freundschaft pflegte Selma Lagerlöf mit Valborg Olander, woraus sich eine komplizierte Dreiecksbeziehung ergab. Wo ist da die Dreiecksbeziehung? Lagerlöf - Olander, Lagerlöf -Elkans, Elkans - Belgier. Kein Problem, oder?
-- fragwürdig ?! 14:21, 20. Aug 2006 (CEST)
Danke für Deine Anregungen. Im Einzelnen:
  • Mit der Überarbeitung bin ich einverstanden. Mit "der nächste" war gemeint: Der nächste in der chronologischen Reihenfolge. Vielleicht hätte ich besser geschrieben: Den Amtsnachfolger. Aber so wie es jetzt ist, ist es gelungen.
  • Mädchengymnasium: Ich weiß nur, dass sie von 1881 - 1882 das - so im schwedischen Original wörtlich - lyceum besucht hat, den Namen weiß ich nicht. Das sie dort nur ein Jahr war, kam ich auf den Begriff "Kurs". Ich versuche eine bessere Formulierung.
  • Der ganze Absatz über Nils Holgersson, insbesondere der angesprochene Satz, stammt ursprünglich nicht von mir. Ich habe den Absatz schon vergefunden und habe versucht, ihn unter Berücksichtigung des Grundsatzes "Respektiere die Leistungen anderer" so behutsam wie möglich anzupassen. Das Buch ist tatsächlich im Auftrag des schwedischen Volksschullehrerverbandes geschrieben worden. Ob man es als "Auftragsarbeit" bezeichnen will, ist Geschmacksache.
Ich haue mal hier direkt dazwischen. Was mich eigentlich störte (und immer noch stört) war [1906]] schrieb Selma Lagerlöf als Auftragswerk für ein Schullesebuch ihr bekanntestes Buch. Ein Buch im (Schullese)buch? Liest sich komisch. Vielleicht dann lieber schrieb S.L. ... ihren bekanntesten Roman? -- fragwürdig ?! 20:55, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Feierlichkeiten zu ihrem 75. Geburtstag waren in Deutschland - wohl schon vor Machtübernahme der Nazis - geplant, weil Selma Lagerlöf in Deutschland außerordentlich populär war (zum einen, weil sie einfach gut schreiben konnte, zum anderen, weil gewisse Züge in Selma Lagerlöfs Werk dem in Deutschland verbreiteten Irrationalismus entgegenkamen, zum dritten, weil es in Deutschland eine starke Verehrung für alles "Nordische" gab). Selma Lagerlöfs pazifistische, femministische und arbeiterfreundliche Ansichten waren in Detschland wohl so nicht bekannt.
Kann man das nicht irgendwie kurz in den Artikel einbringen? Deutschland taucht in dem Text so zusammenhanglos auf, dass ich an der Stelle hängengeblieben bin. Eine Ergänzung würde dem Verständnis sicher zuträglich sein. -- fragwürdig ?! 20:55, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Nobelpreismedaille: M. W. hat sie sie tatsächlich verkauft, ist aber kurz darauf gestorben, sodass ihre Bewunderer die Medaille zurückkaufen konnten. Die Medaille wurde also nicht wie von Selma Lagerlöf ursprünglich geplant verwertet. Vielleicht habe ich das ungeschicklt ausgedrückt. Ich überlege mir eine bessere Formulierung.
So ganz kapier ich das immer noch nicht. Sie hat die Medaille verkauft, also hatte sie doch den Gewinn, den sie wohltätig anlegen konnte, oder? Was hat das mit dem Rückkauf zu tun? -- fragwürdig ?! 20:55, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Sophie Elkan und Valborg Olander: Auch dieser Abschnitt stammt ursprünglich nicht von mir. Nach dem Grundsatz "Respektiere die Leistungen anderer" habe ich ihn (nur) bearbeitet. Von mir aus kann der Abschnitt auch gelöscht oder radikal gekürzt werden. Ich versuche mich mal einer besseren Formulierung.
Auch diesen Abschnitt kapiere ich immer noch nicht: Welche Rolle spielt der Belgier und das heimliche Verhältnis und worauf bezieht sich das allerdings? -- fragwürdig ?! 20:55, 21. Aug 2006 (CEST)
-- Thomas Dancker 12:05, 21. Aug 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel leicht überarbeitet und mich bemüht, die erwähnten Kritikpunkte zu berücksichtigen. Einzig bei Nils Holgersson habe ich ein paar Änderungen von fragwürdig rückgängig gemacht, weil es sich nicht um eine Erzählung, sondern einen über 500 Seiten dicken Roman handelt und weil der einleitende Satz zu lang war, so dass ich ihn wieder wie zuvor in zwei Sätze aufgeteilt habe. -- Thomas Dancker 12:18, 21. Aug 2006 (CEST)

Leider habe ich erst heute bemerkt, dass fragwürdig in meinen Kommentar vom 21. August 2006, 12.05 Uhr seinerseits Kommentare eingefügt hat. Hierzu soviel:

  • Das Problem mit Nils Holgerson und dem Auftragswerk verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Nils Holgersson war ein Auftragswerk. Aber ich habe im Interesse der Verständlichkeit den Satz gleichwohl umformuliert.
  • Reaktion in Deutschland auf Selma Lagerlöfs projüdisches Engagement: Habe ich gestrichen, der Satz ist wohl nicht so wichtig, dass es hier noch lohnt, weitere Erklärungen einzubauen.
  • Nobelpreismedaille: Habe ich auch gestrichen, weil ich an weitere Informationen, die offenbar verlangt werden, nicht komme. M. E. ist die Sache ganz einfach. Nach Verkauf der Medaille starb Selma Lagerlöf. Der Verkauf wurde rückgängig gemacht, sodass das Geld nicht mehr da war. Aber belegen kann ich das nicht, deshalb habe ichd en Satz gestrichen.
  • Sophie Elkan und Valborg Olander: Den Satz mit dem Belgier habe ich gestrichen, da er nicht so wichtig ist (der ursprüngliche Autor meinte: Selma Lagerlöf habe Sophie Elkan geliebt, diese aber die Liebe nicht erwidert, sondern den Belgier geliebt). Da war ich beim Überarbeiten ungeschickt. M. E. sollte man die ganze Geschichte mit Sophie Elkan und Valborg Olander nur sehr kurz abhandeln.

-- Thomas Dancker 13:38, 28. Aug 2006 (CEST)

So, diesmal will ich meine Kommentare separat schreiben, um spätes Entdecken zu vermeiden. Die Punkte beziehen sich auf deine Punkte hiervor in gleicher Reihenfolge:
  • „Ein Buch für ein (Lese)buch schreiben“ (oder so ähnlich) las sich einfach merkwürdig. An dem Auftragwerk hatte ich nichts auszusetzen. Tut mir leid, wenn das so rüberkam.
  • <kein Kommentar>
  • Du musst das meinetwegen nicht belegen, nur so wie du es in deinem Beitrag hiervor beschreibst, stand das so im Artikel nicht (zumindest habe ich es nicht so verstanden).
  • Ok, jetzt kapiere ichs. Aber aus dem Artikel ging das für mich nicht so hervor.
-- fragwürdig ?! 22:50, 29. Aug 2006 (CEST)

Danke für die Anmerkungen! -- Thomas Dancker 16:40, 30. Aug 2006 (CEST)

Es ist total überflüssig, die Identitäten der Großeltern von Selma Lagerlöf zu erwähnen. Ich finde, dass es reicht, zu erwähnen, dass deren Geschichte in dem Buch Liljecronas Heim erwähnt wird - in der Inhaltsangabe dieses Buches müsste man diese Geschichte dann theoretisch nachlesen können. Auch sollte man die Tätigkeiten von Selmas beiden Brüdern Daniel und Johan streichen.

Ich finde, Selma Lagerlöfs Großeltern sollten schon erwähnt werden, weil ihre Herkunft für sie sehr wichtig war und neben Liljecronas Heim auch in anderen Büchern eine Rolle spielt. Das Schicksal ihrer Brüder ist zur Abrundung schon ganz interessant. -- Thomas Dancker 12:33, 1. Sep 2006 (CEST)

Den Abschnitt "Als sich die wirtschaftliche Lage ..." sollte man an eine andere Stelle versetzen, sodass die Abschnitte "Selma Lagerlöf war das zweitjüngste ..." und "Selma Lagerlöf wurde mit einem ..." direkt einander folgen.

Werde ich überprüfen. -- Thomas Dancker 12:33, 1. Sep 2006 (CEST)

In dem Abschnitt "Ausbildung und Berufstätigkeit" gibt es einen Absatz ("Während ihrer Zeit in ..."), in dem erwähnt wird, dass Selma Lagerlöf in ihrer Kindheit von den Geschichten unter anderem von ihrem Vater fasziniert gewesen war. Diese Leidenschaft für die Geschichten wird weiter oben allerdings bereits erwähnt ("... interessierte sich für die Sagen und Geschichten ihrer Heimat, die sie von ihrem Vater und ihrer Großmutter hörte.")

Beide Erwähnungen sind notwendig. Das eine mal geht es um ihre Kindheit und die Entwicklung der zukünftigen Schriftstellerin, das andere mal geht es um die Entstehung von Gösta Berling. -- Thomas Dancker 12:33, 1. Sep 2006 (CEST)

Ansonsten kann ich nur mein Lob aussprechen, dass die literarische Bedeutung so anschaulich erklärt wird, finde ich wirklich super. --84.193.127.117 22:58, 31. Aug 2006 (CEST)

Danke! -- Thomas Dancker 12:33, 1. Sep 2006 (CEST)

Hallo Thomas, ich finde den Artikel schon sehr gut, denke aber, dass er noch verbessert werden könnte. Besonders der Abschnitt "Schreibweise" ist ein bisschen zu wenig distanziert. In der Werkliste würde ich lieber die übersetzten Titel aufführen und verlinken, und die schwedischen in Klammern und kursiv setzen. Sonst kommt die Rezeption ein wenig kurz: Wie veränderte sie sich im Lauf der Zeit? Offenbar war Lagerlöf ja schon zu Lebzeiten sehr erfolgreich, wie waren die Reaktionen auf die Theaterstücke, waren die nur kommerziell ein Misserfolg oder fielen sie auch in der Kritik durch? --Nina 22:59, 4. Sep 2006 (CEST)

Danke, das werde ich mir in den nächsten Tagen durch den Kopf gehen lassen und noch mal überarbeiten. Nur soviel vorweg: Ich habe bewusst die schwedischen Titel angeführt und verlinkt, weil es häufig verschiedene deutsche Titel gibt (Extrembeispiel ist Nils Holgersson). Oft sind die deutschen Titel auch missverständlich, um nicht zu sagen schlecht übersetzt: Wenn man Ett barns memoarer mit "Aus meinen Kindertagen" statt wörtlich mit "Memoiren eines Kindes" übersetzt, dann geht der Reiz des Buchs, der sich schon im Originaltitel andeutet, verloren: Die Fiktion, dass das Buch von der Autorin als Kind geschrieben worden sei. Aber wenn das gegen Wikipedia-Konventionen verstößt, ändere ich das natürlich. Allerdings wurde in einem anderen Review einmal betont, dass es wissenschaftlicher Standard sei, erst den Originaltitel und dann in Klammern den deutschen Titel anzugeben. Daher weiß ich nicht recht, wie es nun richtig ist.
Danke auch für Deine Überarbeitung. Ein paar wenige bewusst gewählte, etwas pointierte, Formulierungen von mir habe ich allerdings wiederhergestellt. Ich denke, man kann schon sagen, Die Wunder des Antichrist entstand als Frucht der Reise nach Südeuropa. Das klingt doch besser als das farblose "durch die Eindrücke", oder? Auch die Stellung des "einerseits..andererseits" habe ich bewusst gewählt, um den Gegensatz herauszuheben. Außerdem habe ich das "war" wieder in "ist" geändert. Aber wenn Du mit meinen - wenigen - Rückänderungen Deiner ansonsten schönen Überarbeitung nicht einverstanden bist, können wir auch gerne darüber diskutieren.
Meine Quellen sind die Biographie von Vivi Edström - als langjährige Vorsitzende der schwedischen Selma-Lagerlöf-Gesellschaft wohl eine der größten Autoritäten in Sachen Selma Lagerlöf - und die schwedische Literaturgeschichte von Göran Hägg. Sollen einzelne Aussagen konkret mit Nachweise versehen werden?
Bei der "Schreibweise" weiß ich nicht recht, wie ich es distanzierter formulieren soll. Die literarische Bedeutung und nicht zuletzt ihre überlegene literarische Technik dürfte wohl unbestritten sein, sodass diesbezügliche Aussagen wohl nicht im Verdacht stehen, POV zu sein. Im übrigen habe ich ja Oskar Levertin und Sven Delblanc mit ihren - wie man heute überwiegend wohl sagen würde - Fehleinschätzungen zitiert. Aber für Anregungen bin ich natürlich dankbar.
Bezüglich der Rezeption kann ich leider im wesentlichen nur etwas für Schweden sagen. Da stoße ich mit der mir zur Verfügung stehenden Literatur an meine Grenzen. Deshalb ja auch das Review, damit vielleicht der ein oder andere, der noch etwas beitragen kann, sich beteiligt.
Die in den Quelltext eingefügten Anmerkungen habe ich nach Kenntnisnahme entfernt, weil sie m. E. nicht in den Quelltext, wo man sie kaum findet, sondern auf die Diskussionsseite gehören. Dort kann man auch besser Stellung nehmen oder antworten.
-- Thomas Dancker 11:32, 5. Sep 2006 (CEST)

Hi Thomas, zu den schwedischen Titeln: wenn es verschiedene Übersetzungen und dadurch eventuell Verwirrung gibt, ist es natürlich so sinnvoll. Die Konventionen kenne ich da eh nicht so genau. Zu den Formulierungen: mir ist als Frucht zu blumig für einen Text im Lexikon-Stil, ich lege einfach viel Wert auf eine neutrale, nüchterne Sprache. Da der Stil aber sonst ok ist, könnte ich an dieser Stelle damit leben. Bei einerseits-andererseits hatte ich nur den Satz ein wenig umgestellt, die Formulierung war sonst erhalten geblieben. Das ist sollte wieder in war geändert werden, weil das Ereignis in der Vergangenheit liegt und dann die Zeitform einheitlich bleibt.

Zu den Quellen: da, wo ich die Bemerkungen drangeschrieben habe, fände ich einen Hinweis nicht schlecht, weil das Aussagen sind, die eventuell angezweifelt werden könnten. Sie waren nur für Dich gedacht und sollten später wieder gelöscht werden.

Zur Rezeption/Schreibweise: leider bin ich nur Laie und kann daher inhaltlich nichts weiter dazu beitragen. Andererseits wundert es mich, dass im übrigen Europa nicht mehr über Lagerlöf geschrieben wurde. Aber das können wir hier nicht ändern :). Lesenswert ist der Artikel jedenfalls längst. Grüße, --Nina 09:31, 10. Sep 2006 (CEST)

Danke für die Anmerkungen. Hierzu kurz Folgendes:
Das "Frucht" habe ich in das nüchterere "Ergebnis" geändert. Ist das so in Ordnung? Mir geht es ja nicht um das eine Wort, sondern die Aussage des Satzes.
Ich denke, es sollte schon "ist" und nicht "war" heißen: Die Beschreibung des Werkes ist einheitlich im Präsens verfasst. Die Bücher liegen ja weiterhin vor, sodass das Präsens wohl auch nach meinem Sprachgefühl die richtige Zeitform ist.
Die Quellen füge ich in den nächsten Tagen ein, wenn zu Hause die Unzugskartons ausgepackt sind.
Es ist sicher im übrigen Europa und vor allem in Deutschland viel über Selma Lagerlöf geschrieben worden. Hierüber weiß ich nur leider nicht genug. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der hier besser Bescheid weiß und etwas dazu schreiben kann.
-- Thomas Dancker 13:07, 14. Sep 2006 (CEST)

Moin

Selma Lagerlöf wurde 1858 als Tochter des Gutsbesitzers Leutnant Erik Gustaf Lagerlöf geboren: ist Leutnant bestandteil seines Namens ?
Halbweltgestalten, tolle Wurst, was ist das !
bei manchen Abschnitten fehlt mir der Oma-Erklärungseffekt

Mit freundlichem Tschüss Seebeer 11:50, 29. Sep 2006 (CEST)

Da ihr Vater in verschiedenen Werken immer wieder als "Leutnant Lagerlöf" und "Leutnant Lijecrona" bezeichnet wird und es damals üblich war, den militärischen Rang dem Namen voranzustellen - vgl. die Kavaliere in Gösta Berling - habe ich dies auch gemacht. Was eine Halbweltgestalt ist, dürfte doch klar sein, ansonsten kann man näheres hier finden. -- Thomas Dancker 11:31, 4. Okt 2006 (CEST)

Sympathien für Rassenhygiene[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Hinweis aus der Lesenswert-Diskussion aufgenommen und einen Absatz über Selma Lagerlöfs - mir bis dato nicht bekannt - Sympathien für rassenhygienische Maßnahmen aufgenommen. Quelle: Website des Schwedischen Fernsehens. -- Thomas Dancker 11:25, 4. Okt 2006 (CEST)

Es soll doch aber sicher nicht „Rassenbiologische Instut“ sondern Institut heißen, oder?? --sjøhest 19:53, 4. Okt 2006 (CEST)
Hallo, auch nachdem ich eure Diskussionen in diesem Forum jetzt verfolgt habe, kann ich dem Absatz über Lagerlöfs „rassenhygienischen Sympathien“ so nicht zustimmen. Ich stimme mit Thomas überein, dass rassenideologische Gedanken weit verbreitet waren und Lagerlöf damit wohl ein Kind ihrer Zeit war. Ich habe im Netz auch nach wochenlangen Recherchen keine weiteren Belege für Kontakte zwischen Lundborg und Lagerlöf nach 1922 gefunden, außer dieses unsäglichen rassengefärbten Schönheitswettbewerbs. Die Webseite des schwedischen Fernsehens, die du angibst, bezieht sich auf Bosse Schön, so dass man auch gleich einen seiner Artikel benutzen kann. In der Änderung, die ich vorschlage, ist einer seiner Artikel konkret angegeben. Ich finde es als zu heftig, ihr aufgrund dieser Aktion "rassenhyg. Sympathien" zu unterstellen. Viele Artikel im Netz, die ich darüber gefunden habe, wiederholen sich in ihren Gedanken immer wieder und scheinen sich zu verstärken, neues bringen sie jedoch nicht. Für die Unterstützung der Zwangssterilisationen hätte ich gerne einen Link oder einen Nachweis. Selbst Bosse Schön korrigiert sofort, dass Lagerlöf sich offen und klar gegen die Naziideologie engagierte. Die Lagerlöf Expertin der Uni Göteborg, die ich diesbezüglich angeschrieben habe, würde diese Einschätzung unterstützen, so dass ich hoffe, dass ihr mit meiner Änderung einverstanden seid. Grüße --Elisa Buller 23:15, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Bearbeitung. Ich bin natürlich einverstanden. Dass Selma Lagerlöf Sympathien für Rassenhygiene gehabt haben soll, kam mir schon immer seltsam vor. Daher bin ich Dir sehr dankbar, dass Du die Sache zurechtgerückt hast. --Zipfelheiner 09:37, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich danke dir für deine schnelle Bearbeitung, super! Dank dir! Gruß -- Elisa Buller 23:24, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert-Kandidatur, 2. Oktober 2006 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Ein Artikel aus dem Review, der meiner Meinung auch jetzt schon das Zeug zum Exzellenten Artikel hat. Das einzige, was mir noch fehlt, ist ein wenig mehr zur Rezeption ihrer Werke. Vielleicht kann hier ja noch jemand was dazu ergänzen.

  • Pro --Nina 19:48, 2. Okt 2006 (CEST)
  • Pro schön geschrieben und nicht ausufernd, der Einleitungssatz ist eher Understatement --Geher 20:47, 2. Okt 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 08:09, 3. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Lesenswert auf jeden Fall. -- fragwürdig ?! 10:57, 3. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Für die Exzellenz fehlt sicher noch einiges zur Rezeptionsgeschichte. Dafür finde ich den biographischen Teil bisweilen zu ausführlich (z.B. erscheint mir das nicht mehr klar zu beschreibende Hüftleiden für eine viertel Druckseite nicht wichtig genug und die Verknüpfung mit der Tatsache, dass sie unverheiratet blieb, ist spekulativ – am besten ganz rausnehmen). Die relevanten Fakten aus dem Abschnitt zum sozialen Engagement würde ich eher in die Biographie einarbeiten, so wirkt er m.E. ein wenig wie ein Empfehlungsschreiben für die "Gute Herzen-Medaille". Insgesamt aber eine informative Lektüre, die Lesenswert-Kriterien sind locker erfüllt. --Thomas Schultz 11:15, 3. Okt 2006 (CEST)
  • leider ein klares Kontra Der Artikel ist zwar wirklich sehr gut gegliedert und anschaulich formuliert - aber er ist sehr einseitig! Er verschweigt komplett die rassenhygienischen Sympathien von Frau Lagerlöf. Sie unterstützte z.B. Hermann Lundborg, den Direktor des sog. "Rassenbiologischen Instituts" mit faschistischen Sympathien, mit Geldspenden. An Lundborgs Institut arbeitete auch Hans F.K. Günther, der sog. "Rassen-Günther", der maßgeblich die Rassenpolitik der Nazis ausformte. Ende der 20er Jahre trat Lagerlöf für die Zwangssterilisierung von rassisch angeblich degenerierten Menschen (z.B. die sog. "tattare") ein. Sie stiftete einen Preis für einen Schönheitswettbewerb, der die "germanischste Schwedin" küren sollte etc. etc. All das ist in Schweden inzwischen relativ gut aufgearbeitet und sollte bekannt sein. In einem guten Artikel dürfen solche Infos nicht fehlen! Habe in der Schnelle im Netz diese Artikel als Beleg gefunden, es dürfte sich aber noch weitaus mehr finden lassen: http://www.vgb.no/1697/perma/20870; http://svt.se/svt/jsp/Crosslink.jsp?d=8745&c3a1=230818&c5a1=230818&c5a1showtime=true&selectedDate=20040813&searchDep=8744; http://www.tiger.se/blog/archives/000967.html

Dann sollte man auch erwähnen, daß die Nazis in Deutschland fleißig Lagerlöf-Texte an ihren Theatern aufgeführt haben, z.B. eine Dramatisierung des "Kaisers von Portugallien", das gehört zur Rezeptionsgeschichte dazu, denke ich. --Happolati 08:00, 4. Okt 2006 (CEST)

Ich habe einen Absatz zu Selma Lagerlöfs Sympathien für rassenhygienische Maßnahmen eingefügt. -- Thomas Dancker 11:33, 4. Okt 2006 (CEST)
Ich danke dem Hauptautor des Artikels für die schnelle Einfügung der Hinweise (Rassenygiene etc.). Der kurze Absatz ist m.E. vorerst vollkommen ausreichend. Wenn ich etwas mehr Zeit habe und wieder am heimischen PC sitze, kann ich etwas zu dieser dubiosen Schönheitskonkurrenz beisteuern, die SL ins Leben rief. In der jetzigen Gestalt bekommt der Artikel auch von mir ein Pro --Happolati 18:48, 4. Okt 2006 (CEST)
Danke für das Lob. Ich habe mir erlaubt, der Übersichtlichkeit halber Dein obiges Contra zu streichen, nachdem Du Deine Stimme in Pro geändert hast. -- Thomas Dancker 19:23, 4. Okt 2006 (CEST)

Neutral als Hauptautor. Ich freue mich über die Nominierung und werde dranbleiben, den Artikel weiter zu verbessern.

Ich muss gestehen, dass ich nicht wusste, dass Selma Lagerlöf "rassenhygienische Sympathien" hatte. Danke für den Hinweis, ich werde dem nachgehen. Allerdings muss man wissen, dass in einer für uns heute schwer verständlichen Weise zu Beginn des 20. Jahrhunderts "rassenhygienische" Gedanken - gerade in Schweden, aber auch z. B. in den USA - weit verbreitet waren. Insoweit war Selma Lagerlöf wohl schlicht ein Kind ihrer Zeit. (Selbst bei den Nürnberger Prozessen wurden die Zwangssterilisierungen der Nazis als "vernünftigerweise diskutierbar" bezeichnet.) In ihrem Werk aber - und darauf kommt es doch wohl in erster Linie an - findet sich von Rassismus keine Spur. Im übrigen hat Selma Lagerlöf aus ihrer Ablehnung des Nazi-Regimes keinen Hehl gemacht. Dass sie sich für jüdische Flüchtlinge einsetzte, ist im Artikel erwähnt. Joseph Goebbels nahm ihr das sehr übel und sorgte dafür, dass die in Deutschland zu ihrem 75. Geburtstag geplanten Feierlichkeiten abgesagt wurden. Und Der Kaiser von Portugallien hat nun überhaupt keinen Bezug zur Nazi-Ideologie, daher ist es wohl gleichgültig, ob im Dritten Reich eine Dramatisierung dieses Romans aufgeführt wurde.

Das Hüftleiden sollte erwähnt werden, weil es zum einen in allen Büchern über Selma Lagerlöf angesprochen wird und es zum anderen in ihrem Werk, insbesondere der Autobiografie, eine wichtige Rolle spielt: Die (leichte) körperliche Behinderung macht sie zur Außenseiterin und wird zugleich als Merkmal einer "Erwähltheit" stilisiert. Die Vermutung, dass sie (u.a.) wegen des Hüftleidens unverheiratet blieb, beruht auf dem Buch von Vivi Edström (meine Hauptquelle; als langjährige Vorsitzende der Selma-Lagerlöf-Gesellschaft ist sie wohl eine kompetente Autorin). Einen Nachweis füge ich noch ein, muss nur erst klären, wie das technisch geht.

Zur Rezeptionsgeschichte weiß ich leider nicht genug. Wenn hier ein Literaturkenner noch was beisteuern könnte, wäre das toll!

-- Thomas Dancker 11:02, 4. Okt 2006 (CEST)

Zu dem Hüftleiden: Wenn Lagerlöf sich aufgrund dessen als Außenseiterin und "Erwählte" gefühlt hat und dies durch die Autobiografie belegt ist, so halte ich das für den erwähnenswerten Aspekt dieser Angelegenheit, der im Moment nur überhaupt nicht aus dem Artikel hervorgeht. Um diese Aussage in den Kontext zu stellen, kann man dann durchaus darauf eingehen, dass es sich bei dem Leiden (zumindest nach der Therapie) nur um ein leichtes Hinken gehandelt hat und nicht ganz klar ist, wie schwerwiegend es in ihren Kindertagen tatsächlich war, dazu genügt m.E. aber ein einziger Satz.
Wie man Einzelnachweise handhabt, erfährst Du auf Wikipedia:Einzelnachweise. Nennt Vivi Edström denn konkrete Anhaltspunkte für einen Zusammenhang zwischen dem Hinken und der Tatsache, dass Lagerlöf nie geheiratet hat, oder ist das ihre persönliche Spekulation? --Thomas Schultz 18:04, 4. Okt 2006 (CEST)
Danke für den Hinweis, morgen füge ich den Nachweis ein. Vivi Edström nennt keinen konkreten Anhaltspunkt, aber die Spekulation ist ja nicht fernliegend. Auch Sven Delblanc äußerst sich in einer kleinen Broschüre über Selma Lagerlöf ähnlich. So wichtig ist mir die Sache mit dem Hinken nicht, aber alle Autoren gehen darauf ein, und in ihrer Autobiographie spielt es eine wichtige Rolle (siehe das Kapitel Sunnebalen in Aus meinen Kindertagen). Selbst wenn man aber das Thema für nicht so wichtig hält, schadet es dem Artikel wohl nicht. Außerdem finde ich, dass gerade so ein Detail die Biografie anschaulich und weniger abstrakt macht und im übrigen zu einem gewissen Merkeffekt führt: Es ist erwiesen, dass man sich Sachverhalte leichter merkt, wenn sie ein originelles Detail aufweisen. Nicht umsonst merken sich Juristen wichtige BGH-Entscheidungen durch Bezeichnungen wie "Katzenkönig-Fall" oder "Moos-Raus-Fall". Ich würde es gerne behalten, werden aber noch kurz was zur Bedeutung des Hinkens für ihr Werk einfügen (das habe ich bislang bewusst nicht getan, um das Kapitel nicht noch mehr aufzublähen.) -- Thomas Dancker 19:23, 4. Okt 2006 (CEST)
Ich habe gestern abend noch mal nachgelesenen. Daraufhin habe ich die Aussage, weshalb Selma Lagerlöf nicht geheiratet hat, präzisiert und einen Einzelnachweis eingefügt. -- Thomas Dancker 09:48, 5. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Informativ und sehr schön geschrieben; auch der Teil über Nils Holgersson (das einzige Buch von ihr, das ich gelesen habe) stimmt genau.--Carolin2006 20:12, 8. Okt 2006 (CEST)

Wiederholte Löschung durch eine IP[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Kindheit und Jugend" ist ein Satz durch eine IP gelöscht und nach Wiederherstellung zwei Wochen später erneut gelöscht worden. Beide Löschungen hat die IP nicht begründet. Ich halte das für schlechten Stil und bitte die IP, die Diskussion auf der Diskussionsseite zu suchen, statt eine erneute Löschung vorzunehmen. -- Thomas Dancker 14:19, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Da die Löschung von einer statischen IP kommt, habe ich Deinen Wunsch auf der Benutzer-Diskussionsseite wiederholt, möglicherweise kennt der oder die Betreffende die Diskussionsseiten gar nicht und hat Deinen Kommentar hier deshalb nicht gelesen. Ich selbst finde den Satz auch etwas seltsam (weil es ganz einfach genügend hinkende Menschen gibt, die trotzdem verheiratet sind), aber wenn die unbegründeten Löschungen weitergehen, wäre wohl eine einstweilige Sperrung der IP angebracht. Viele Grüße --Thomas Schultz 16:09, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke. Da Du den Satz auch seltsam findest und er mir auch nicht so wichtig ist, habe ich es jetzt bei der Löschung belassen. Es bleibt aber dabei, dass ich die IP bitten möchte, nicht einfach Löschungen ohne Begründung vorzunehmen. Da die IP an anderer Stelle im Artikel eine gute Ergänzung angebracht hat, darf man bei der IP wohl von guten Absichten ausgehen, aber ich fände es trotzdem nett, wenn Löschungen begründet werden. Viele Grüße -- Thomas Dancker 14:29, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schon wieder hat eine IP einen Satz ohne jede Begründung gelöscht. Das ist kein guter Stil. Diesmal lässt sich die Löschung auch inhaltlich nicht begründen, die Aussage des Satzes kann ich belegen. Ich bitte die IP dringend, die Diskussion auf der Diskussionsseite zu suchen, andernfalls werde ich bei einem Admin die Halbsperrung des Artikels beantragen. Die Löschung habe ich rückgängiggemacht. Gruß -- Thomas Dancker 11:02, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Revert der Lautschrift[Quelltext bearbeiten]

Hallo, heute wurde die korrekte Aussprache des Namens Lagerlöfs in den Artikel eingefügt und später von einem anderen Benutzer revertiert: Warum? Die schwedische Aussprache des Namens erschließt sich für den deutschen Leser eben nicht von allein und die Lautschrift war, soweit ich (ein wenig Schwedisch sprechend, aber nicht der letzte Experte für Lautschrift) das beurteilen konnte, korrekt. Viele Grüße --Thomas Schultz 12:40, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Lautschrift würde höchstens etwas bringen, wenn man dazu die richtige Aussprache hören könnte; nur geschrieben ist sie mE eher nichtssagend. Wer nimmt sich sich schon die Mühe, die einzelnen Silben, bzw deren Aussprache nachzuschlagen? Und derart exotisch ist der Name ja auch wieder nicht, dass er einer Aussprachehilfe bedürfte., ich nehme jetzt einmal an, dass es eher um Nuancen geht. Bei jedem englischen, französischen, tschechischen.... oder anders gesagt nicht eindeutig deutschen Namen die Lautschrift beizufügen, würde wohl etwas weit führen... --Nebelkönig 13:07, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ja, jeder, der ein wenig mit Fremdsprachen in Berührung kommt, wird aus den Wörterbüchern in Grundzügen mit Lautschrift vertraut sein und muss nicht gleich jedes einzelne Zeichen nachschlagen, um damit etwas anfangen zu können - zumindest wo die Betonungen liegen, welche Vokale lang gesprochen werden und dass (im konkreten Fall) die "o"s eher wie deutsche "u"s gesprochen werden, sieht man auch als Nicht-Experte gleich. --Thomas Schultz 13:40, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte darum bitten, die Lautschrift wieder einzufügen. Gerade bei schwedischen Namen tendiert man in Deutschland wegen der oberflächlichen Ähnlichkeit dazu, die Ausspracheunterschiede zu ignorieren und die Namen einfach deutsch auszusprechen. Da die Kenntnis der schwedischen Aussprache nicht vorausgesetzt werden kann, halte ich ihre Bezeichnung (Audiodatei wäre natürlich noch besser) für eine enzyklopädisch relevante Zusatzinformation (vgl. z. B. auch Carl Michael Bellman). Bei englischen und französischen Namen ist das anders, da geht jeder davon aus, dass sie nicht so gesprochen werden wie geschrieben. Bei einem tschechischen Namen hingegen hielte ich die Angabe der Aussprache ebenfalls für angebracht. --Jossi 16:17, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
P.S. Ich habe gerade gesehen, dass es ja eine Audiodatei gibt, und sie in den Artikel eingefügt. Jossi 16:36, 20. Nov. 2008 (CET)--[Beantworten]

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der lesenswerte Artiekel wurde soeben von mir als Artikel des Tages für den 20.11.2008 vorgeschlagen. Begründung ist der 150. Geburtstag der Schriftstellerin. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 02:30, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ergänzung liebe und beziehung[Quelltext bearbeiten]

hi, leider werden gleichgeschlechtliche beziehungen immer gern eher unerwähnt gelassen. soweit mir bekannt ist, zählt lagerlöf zu den lesbischen schriftstellerinnen. im artikel ihrer biografie jedenfalls schreibt der autor: „Aus den Briefen geht ebenfalls hervor, dass Selmas Beziehung zu Sophie Elkan nur platonisch war.“ Das scheint mir in einem anderen Artikel widersprochen: siehe http://www.fembio.org/biographie.php/frau/feature/selma-lagerloef/frauenbeziehungen1 „Mit ihrer geliebten Freundin Sophie Elkan…“ etc. diese stammt von der homepage des luise f. pusch instituts - ihrerseits anerkannte deutsche feministische literaturwissenschafterin: siehe auch: http://www.luisepusch.de/ lg toklas --Toklas 21:33, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Kurz vor dem Satz, den Du zitierst, steht auch: „die Sammlung enthält auch eine große Zahl an Liebesbriefen Selmas an Valborg, aus denen deutlich wird, dass die beiden Frauen über Jahrzehnte bis zu Selmas Tod eine heimlich gehaltene enge Beziehung unterhielten.“ Für mich klingt das nicht danach, als wolle der Artikel gleichgeschlechtliche Beziehungen Lagerlöfs prinzipiell verschweigen. Um in dem Artikel zu behaupten, dass Lagerlöf eine Liebesbeziehung zu Elkan hatte, wäre m.E. jedoch eine solidere Quelle nötig als die Tatsache, dass sie in einem Sekundärtext „geliebte Freundin“ genannt wird, ohne dass die Art ihrer Beziehung an dieser Stelle weiter thematisiert würde. Viele Grüße --Thomas Schultz 20:22, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, bisher wurde keine Quelle geliefert, ich entferne das daher mal. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:38, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Bearbeitung überrascht mich ein wenig - wenn Du genau liest, geht es in der Diskussion oben um die Frage, ob Lagerlöf eine Liebesbeziehung zu Sophie Elkan unterhielt. Du hast hingegen die Feststellung aus dem Artikel entfernt, dass sie eine geheime Beziehung mit Valborg Olander führte. Dafür war eine Quelle angegeben (nämlich die Briefsammlung), deren Gültigkeit hier bisher niemand bezweifelt hat. Falls Du keine Anhaltspunkte beibringen kannst, dass die angegebene Quelle falsch ist (ich kann sie leider nicht ohne weiteres nachprüfen), würde ich Dich bitten, Deine Bearbeitung zu revertieren. Viele Grüße --Thomas Schultz 01:53, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die geheime Beziehung steht doch weiterhin drin - allerdings als "enge Freundschaft". Denn dafür, dass sie lesbisch gewesen wäre, gibt es überhaupt keine Quelle. Die Briefesammlung finde ich weder in der Bibliographie noch unter den Weblinks. Und, wie gesagt, "lesbisch" scheint hier eine völlig frei erfundene Angabe gewesen zu sein. Das wird auch sonst von niemandem gesagt, beispielsweise nicht von der Biographie auf dichterinnen.de, beispielsweise nicht von der schwedischsprachigen Version des Artikels (von dem man ja annehmen sollte, das er's wissen sollte).
In der Biographie auf dichterinnen.de steht, dass sie als Vierzehnjährige in einen Studenten verliebt gewesen sei. Valborg Olander kommt dort gar nicht vor. Auch unter den Infos in alliteratus findet sich nichts dergleichen. Wir haben hier also nur die recht allgemeine Aussage von Benutzer Toklas "soweit mir bekannt ist, zählt lagerlöf zu den lesbischen schriftstellerinnen." sowie den fast ebenso allgemeinen Satz "Mindestens ebenso wichtig sind ihre Briefe an Valborg Olander, die Ying Toijer-Nilsson 2006 herausgegeben hat" - aber diese Briefesammlung steht dann nicht in der Bibliographie. Daher sollte 1. diese Briefesammlung angegeben werden, und 2. aus der Briefesammlung keine OR betrieben werden, sondern angegeben werden, welcher Literaturhistoriker oder welche Arbeit aus den Briefen eine lesbische Beziehung abgeleitet habe. Sonst bliebe das eine völlig unbelegte Behauptung. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:29, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Titel der herausgegebenen Briefsammlung ist leicht zu ermitteln: En riktig författarhustru : Selma Lagerlöf skriver till Valborg Olander. – Stockholm : Bonnier, 2006. Wenn Selma Lagerlöf selbst diese Briefe als „Liebesbriefe“ bezeichnet (s. z.B. Zitat hier: ”Det smyger något varmt och ljuvt över mig då jag läser dina kärleksbrev. Och varje natt tror jag, att du kommer smygande”) ist es m.E. kein "OR" mehr, das auch in der Wikipedia zu tun. Die schwedischsprachige Wikipedia berichtet übrigens „Kärlek mellan personer av samma kön var inte accepterat och Selma riskerade att hamna på tukthus mer än en gång.“ Eine „enge Freundschaft“ hätte sicherlich nicht die Gefahr mit sich gebracht, im Zuchthaus zu landen. Beste Grüße --Thomas Schultz 17:05, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aha. Jetzt liegen als Quellen ein Wort der Schriftstellerin selbst sowie eine umschreibende Darstellung der schwedischsprachigen Wikipedia vor. Wenn das den Anforderungen an Quellen genügt - bitte. Man wundert sich natürlich weiter darüber, dass es sonst fast nirgends steht. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:08, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf der oben bereits verlinkten Website Populär Historia wird das Thema ziemlich eingehend diskutiert. Dort heißt es, dass Selma Lagerlöf in beide Frauen heftig verliebt war, dass sie mit Valborg Olander auch eine körperliche Beziehung hatte und sich das mit Sophie Elkan wünschte, die aber abwehrte (Sophie Elkan war verheiratet gewesen, sie hatte gleichzeitig eine schwärmerische Fernbeziehung mit einem verheirateten Mann in Belgien). Autorin dieser Seite ist eine Dozentin für Geschichte an der Universität Lund, die eine Sophie Elkan-Biographie veröffentlicht hat. Das scheint mir ein hinreichender Beleg für die Aussage zu sein, dass Selma Lagerlöf lesbisch war. --Jossi 19:29, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass ein Text mit Copyright von 1997 (dichterinnen.de) den Inhalt einer erst 2006 herausgegebenen Briefesammlung nocht nicht berücksichtigt, finde ich eher wenig verwunderlich. In die schwedische Wikipedia habe ich ehrlich gesagt nur deshalb nachgeschaut, weil Du im letzten Beitrag behauptet hattest, dass man vom dortigen Artikel „ja annehmen sollte, das er's wissen sollte“. Übrigens zitiert ihn auch der dritte von Dir angeführte Text (auf alliteratus). Beste Grüße --Thomas Schultz 19:27, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Selma Lagerlöf und Nelly Sachs[Quelltext bearbeiten]

Hier bei Selma Lagerlöf steht "1940 half sie der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Nelly Sachs, nach Schweden zu fliehen, und rettete so deren Leben" ... im Artikel Nelly Sachs "Ihre „arische“ Freundin Gudrun Harlan reiste im Sommer 1939 nach Schweden, um Hilfe von Selma Lagerlöf für ein schwedisches Visum zu erbitten. Diese jedoch konnte ihr wegen ihres Gesundheitszustandes nicht mehr helfen; sie starb, bevor Sachs in Schweden eintraf" ... kann diesen Widerspruch jemand aufklären ? --Anghy 14:38, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Antwort 2017[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich ist es kein Widerspruch, denn der erste Satz ist falsch, wie man dem zweiten Satz über Gudrun Harlan entnehmen kann. Diese Freundin von Nelly Sachs musste tagelang vor dem Anwesen in Schweden ausharren, weil 1939 niemand mit einer Deutschen reden wollte. Übrigens war Selma 81 Jahre alt und hat niemandem 1940 mehr helfen können. Aber vielleicht hat das Betteln von Gudrun Harlan irgendjemanden erweichen können, denn das Visum für Schweden traf im Mai 1940 ein, das Flugzeug wurde nicht abgeschossen und beide Frauen, Mutter und Tochter, kamen gut in Schweden an, im Gegensatz zu vielen anderen Mitgliedern der großen Familie Sachs, die ermordet wurden, Berlin, 23.2.2017 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 18:29, 23. Feb. 2017 (CET))[Beantworten]

Werke bald gemeinfrei[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe gerade, dass vor wenigen Tagen der 70. Todestag von Selma Lagerlöf war. Wenn ich richtig informiert bin, bedeutet das, dass zumindest in Deutschland (und großen Teilen Europas) die Urheberrechte am 31.12. ablaufen und ihre Werke zum 1.1.11 gemeinfrei sind? --H.A. 11:53, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die schwedischen Originaltexte, ja. Die deutschen Übersetzungen (oder welche sonst auch immer) werden erst 70 Jahre nach dem Tod der Übersetzer (oder ggf. sonstiger Bearbeiter) gemeinfrei. Eventuell besteht auch noch Urheberrecht über die 70 Jahre hinaus auf wissenschaftliche Editionen der schwedischen Originaltexte (kritische Ausgaben). Also beim Selbstübersetzen auf die Quelle achten :-). -- 84.156.151.56 09:51, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich stell's mal rein, mit der Gemeinfreiheit der schwedischen Originaltexte. --H.A. 13:42, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
die einzige berechtigte (offizielle) Übersetzung erfolgte durch Pauline Klaiber, diese ist 1944 gestorben, so dass da auch mehr als 70 Jahre seid ihrem Tod vergangen sind. So gesehen müsste es mit dem deutschen Text von Nils Holgersson auch keine Probleme mehr geben. --H.A. (Diskussion) 08:51, 2. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Freundschaft zu Elkan und Olander[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich habe einen neu formulierten Abschnitt über die Freundschaft zu Elkan und Olander eingefügt. Ich denke nicht, dass wir die Spekulationen zur Natur dieser Beziehungen einfach totschweigen sollten; dafür haben sie in der Literaturwissenschaft und in den Medien zu hohe Wellen geschlagen. In dem neuen Text halte ich mich eng an den Textbefund aus den Briefen und sage deutlich, wer sie wo als Zeichen einer körperlichen Liebesbeziehung gedeutet hat; ich denke, damit sollte den Ansprüchen an den neutralen Standpunkt Genüge getan sein.

Beste Grüße --Thomas Schultz 03:42, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Naja, eigentlich finde ich nicht, dass dieser Klatsch in den Wikipedia-Artikel gehört. Selma Lagerlöf hat sich selbst nie als lesbisch bezeichnet, auch in ihrem Werk spielt gleichgeschlechtliche Liebe keine Rolle. (Anders als etwa bei Thomas Mann, wo die Thematik der Homoerotik überall im Werk präsent ist.) Ich stelle das mal zur Diskussion, aber das ist wohl mehr eine Geschmacksfrage. Der neuformulierte Abschnitt entspricht jedenfalls den Anforderungen des Neutralen Standpunkts und der Belegpflicht. --Zipfelheiner 11:38, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Unter "Klatsch" verstehe ich unbelegtes oder schlecht belegtes Gerede. Hier geht es aber um den posthum veröffentlichten Briefwechsel, und Briefe gehören bei Schriftstellern nun mal im weitesten Sinne auch mit zum Werk. Ich würde es daher nicht ganz aus dem Artikel streichen wollen, die Formulierungen sollten aber so knapp und sachlich wie möglich sein (eben enzyklopädisch, nicht boulevardmäßig); in dieser Beziehung könnte man noch etwas daran schrauben. --Jossi 14:20, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Man kann sicher dafür und dagegen argumentieren, ob die Literaturwissenschaft sich an dieser Stelle auf einen Aspekt von Lagerlöfs Leben gestürzt hat, der mit dem eigentlichen Werk kaum noch etwas zu tun hat; falls Du einen Hinweis findest, dass diese Diskussion an anerkannter Stelle geführt wurde, kann m.E. gern noch ein kurze Zusammenfassung davon in den Artikel. Fakt ist, dass die Diskussion um die Natur ihrer Freundschaften zu Elkan und Olander öffentlichkeitswirksam und anhand von Fakten geführt wurde, so dass wir uns dazu in irgend einer Form äußern sollten.
Dass Lagerlöf sich selbst nie als „lesbisch“ bezeichnet hat, mag daran liegen, dass dieser Begriff sich überhaupt erst relativ spät in ihrem Leben etablierte; die schwedische Wikipedia spricht darüberhinaus davon, dass ein solches Coming-out zu ihren Lebzeiten mit der Gefahr verbunden gewesen wäre, im Zuchthaus zu landen.
Es war nicht meine Absicht, mit dem wörtlichen Zitate „reißerisch“ zu wirken; falls jemand eine gute Idee hat, wie man sie in sachlichem Ton zusammenfassen kann, ohne dabei in eigene Interpretation zu verfallen - nur zu! Viele Grüße --Thomas Schultz 16:36, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich halte den Absatz so, wie er ist, für hervorragend. Er reflektiert das, was die Quellen über die Beziehungen hergeben, ohne zu sensationalisieren oder anachronistische Maßstäbe anzulegen. Natürlich hat Lagerlöf sich nie als lesbisch bezeichnet; es wäre beruflichem Selbstmord gleichgekommen -- ganz davon abgesehen, dass die Thematisierung der eigenen Sexualität für eine Frau des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts bei weitem noch nicht gang und gäbe war. Das soll aber nicht heißen, dass man ihr Privatleben heute totschweigen sollte, zumal Lagerlöf die Veröffentlichung ihrer Korrespondenz 50 Jahre nach ihrem Tod selbst verfügt hat. Danke für die Ergänzung! -- Marschallin 17:38, 28. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zu Abschnitt "Schreibweise"[Quelltext bearbeiten]

....überschwänglichen, emphatischen....

bitte in "empathischen" ändern, wenn es die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, bezeichnen soll. Ich finde im Duden keine Emphatie. Dankeschön! (nicht signierter Beitrag von 62.157.235.218 (Diskussion) 16:04, 20. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Danke Dir, geändert! (darfst Du auch gerne selbst machen, wenn Dir so etwas auffällt …) --elya (Diskussion) 18:26, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Neuneinhalb Jahre später habe ich auf emphatisch zurückgesetzt, von Emphase. Empathisch ergibt hier keinen Sinn. --Wrongfilter ... 09:38, 31. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Mårbacka nach dem Umbau 1923[Quelltext bearbeiten]

Mårbacka nach dem Umbau 1923? Wohl eher 2006 (nicht signierter Beitrag von 91.45.153.234 (Diskussion) 23:03, 18. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Lagerlöf auf 20-Kronen-Banknote[Quelltext bearbeiten]

Die derzeitig gültige schwedische 20-Kronen-Banknote zeigt das Portrait von Selma Lagerlöf [1] [2]. Ich finde, das sollte im Artikel erwähnt werden. 37.201.13.186 14:30, 29. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Da die Banknote nur noch bis zum 30. Juni 2016 gültig ist, ist das wohl unnötig. --Andif1 (Diskussion) 19:08, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Andif1 (Diskussion) 19:08, 14. Feb. 2016 (CET)

Fehler bei den Geschwistern[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "zweitjüngste von 5 Geschwistern" ist falsch. Sie hatte 5 Geschwister, sie war demnach "zweitjüngste von 6 Geschwistern":

  1. Karl Daniel Lagerlöf (1.8.1850-14.1.1928)
  2. Johanna Maria Lagerlöf (24.9.1851-21.8.1854)
  3. Johann Gustav Lagerlöf (5.4.1854-1912)
  4. Anna Georgina Lagerlöf (2.9.1856-16.7.1879)
  5. Selma Ottiliana Lovisa Lagerlöf (20.11.1858-16.3.1940)
  6. Gerda Julia Elisabet Lagerlöf (8.8.1862-16.8.1952)

Johanna Maria fehlt auch in der Aufzählung, so war die an Tuberkulose gestorbene Anna Georgina das vierte Kind der Famile, nicht das dritte. Habe ich jetzt korrigiert. --78.48.110.209 22:29, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Fehler Lebensdaten Sophie Elkan[Quelltext bearbeiten]

Lt. Wiki / Grabinschrift ist Sophie Elkan am 5. April 1921 - nicht 1924!! - gestorben! 77.182.21.77 12:25, 12. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]