Diskussion:Sie sind ein schöner Mann

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Die einzig zitierte Kritik ergibt ein sehr einseitiges Bild, das weder zu Qualität noch Auszeichnungen passt. Ich habe mal deutlich ausgewogenere Kritiken gelesen, aber wo? Vielleicht kann dies jemand ergänzen... (nicht signierter Beitrag von 84.58.6.10 (Diskussion) 00:48, 16. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Das Bild sollte jetzt differenzierter geworden sein. – Filoump 21:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Einstufungen im Kritikenspiegel[Quelltext bearbeiten]

Neue Zürcher Zeitung, 22. Dezember 2006, S. 47, von Daniele Muscionico: Die Liebe ist ein namenloser Hund

+ „wunderbare Entwicklungsgeshichte“, + bildhafter Erzählstil, + Darsteller Blanc. POSITIV – Filoump 21:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

taz, 12. Februar 2007, S. 15, von Nicole Hess: Sie sind ein schöner Mann

+ feinsinniger, teils hinterlistiger Humor, + ohne Idyllisierung des Landlebens, + Blanc spielt subtil. POSITIV – Filoump 21:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Welt, 8. Februar 2007, S. 28, von Cosima Lutz: Mann, Frau, Erde, Hund

+ schweres Sujet federleicht inszeniert, + Blanc spiele nuanciert, berührend und sehr lustig, + kein Beruf, kein Geschlecht, keine Nation werde diffamiert. POSITIV – Filoump 21:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

epd Film Nr. 2/ 2007, S. 48, von Jörg Taszman: Sie sind ein schöner Mann

+ über gesamte Länge „gleichbleibend unterhaltend“, + Regie mit Gespür fürs leicht Deftige, geschickte Situationskomik, + charmant, – märchenhaftes Ende kann verschrecken. EHER POSITIV – Filoump 21:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Spiegel, 5. Februar 2007, S. 157: Sie sind ein schöner Mann

Nicht originell, aber altmodisch charmant. EHER POSITIV – Filoump 21:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

film-dienst Nr. 3/2007, S. 33, von Esther Buss: Sie sind ein schöner Mann

+ charmates Landmilieu, + komödiantische Figur des Bauern, – Thema Frauenhandel naiv bis frauenfeindlich behandelt, – Sujet wenig originell, – teils aufgesetzte Gags. GEMISCHT – Filoump 21:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Frankfurter Rundschau, 8. Februar 2007, S. 38, von Anke Westphal: Der Bauer und das Mädchen

+ wirklichkeitsnahe Schilderung von Lebenswelten, + skurrile, doch ernstgenommene Figuren, – Handlung konventionell, – unglaubwürdiges Märchenende. GEMISCHT – Filoump 21:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sendetermine im Oktober auf eins festival[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich jetzt eine Flasche Schnaps hätte, dann wüsste ich genau was ich mit ihr täte. Drei Stunden Arbeit umsonst (gespeichert!), hier, ich war zu arglos und einfach nur dumm, ich hielt "Vorschau anzeigen" für ausreichend. Der Laptop, eine Leihgabe meiner Mitbewohnerin (gespeichert!), lief einwandfrei, er wartete nur auf den rich(gespeichert!)tigen Zeitpunkt. Ich war zu arglos und einfach nur dumm. Weil die Wahrscheinlichkeit auch so hoch ist, dass einem so spät (gespeichert!) am Abend danach ist, in meinem Konzept rumzuschmieren. Warum habe ich vorgestern auf einer anderen(gespeichert!) Diskussionsseite regelmäßig in kurzen Abtänden gespeichert? UND GESTERN NICHT? Und als ob das nicht schon (gespeichert!) genug wäre, nein, eins festval muß mich auch noch verhöhnen.

TERMINE: "Sie sind ein schöner Mann" auf eins (gespeichert!) festival:

Montag, 17. Oktober
20.15 Uhr - 21.50 Uhr und 23.10 Uhr - 0.45 Uhr (gespeichert!)
Samstag, (gespeichert!) 22. Oktober
3.15 Uhr - 4.50 Uhr -- Cooke1706 01:11, 11. Okt. 2011 (CEST) (gespeichert!)[Beantworten]

Von "Sauerkraut" und einem "Deutschen Schäferhund"[Quelltext bearbeiten]

möchte ich lesen, von einem völlig missglückten Photo, auf dem man nicht nur einen Hund sehen kann, sondern auch das rumänische Parlamentsgebäude im Hintergrund, davor möchte ich von einer Freundin lesen, die Aymés bittet, aus Deutschland unbedingt Sauerkraut mitzubringen, er ihr aber nur rumänisches bieten kann ("und das soll deutsches Sauerkraut sein?"), bevor er mit ihr und ihren gemeinsamen Freunden gleich nach seiner Rückkehr zusammen zu Abend isst, von all' den Fragen: über die Landwirtschaftsausstellung (oder so ähnlich), wie es sonst so gewesen sei in Deutschland, über die von Aymés gemachten und nun herumgezeigten Photos und seinen hilflosen Versuchen, darüber Glaubhaftes zu erzählen; wo steht etwas von seinem besten Freund, der das Parlamentsgebäude gleich erkannte, jedoch darüber still hielt und und und.
Dieser Nebenstrang der Haupthandlung fehlt zur Gänze! So lässt der Autor den Leser, der den Film noch nicht sah, ganz schön im Regen stehen, wenn er aus der Kritik der Frankfurter Rundschau "zu Aymés Sammeln von Belegen seiner 'Deutschlandreise' in Rumänien" zitiert. (Ich will hoffen, dass mir meine Erinnerung an diesen Film einen nicht allzu großen Streich gespielt haben mag.) -- Cooke1706 22:57, 16. Okt. 2011 (CEST).[Beantworten]

Die Handlung ist in der Tat eher kurz und könnte einen Ausbau von 20–30% gut vertragen. Dazu gehört wohl, dass Aymé den wahren Grund seiner Reise vor seiner Familie und seinen Nachbarn verheimlichen will und Fotos von „Deutschland“ macht. Aber das sollte kaum in der vorgeschlagenen Detailfreudigkeit in den Artikel, sondern gerafft. Womit Leser allzu oft gequält werden, sind überlange, ausschweifende Handlungsnacherzählungen. Nur Mut: Bau die Handlung doch aus! Grüße, — Filoump 22:44, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]