Diskussion:Silber-Pappel

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ein bild mit der silberpappel im Frühling oder Sommer wäre schön--Belladonna 19:37, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

done, was besseres lizenzfreies war nicht zu finden, tuts aber wohl erst mal...;-) lg 84.129.139.164 19:30, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
danke, passt gut--Belladonna 22:02, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

"Deppenbindestriche"[Quelltext bearbeiten]

Eine IP meinte, hier diverse "Deppenbindestriche" entfernen zu müssen. Üblicherweise nicht zu beanstanden, aber wenn Artikelinhalt und Lemma dann nicht mehr übereinstimmen, vielleicht schon. Bevor ich zurücksetze, möchte ich aber lieber mal fragen: Ist das Lemma korrekt - oder wäre "Silberpappel" sogar zutreffender? (Die Frage bleibt übrigens aktuell, auch wenn zwischenzeitlich jemand anderer einen Revert vornehmen sollte.) --Scooter Backstage 22:58, 24. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

lemma stimmt, über die bindestriche gabs schon zig diskussionen. --Muscari 23:36, 24. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo finde ich die Diskussion über dieses Lemma? Sowohl in meinen kleinen Nachschlagewerken als auch in der Enzyklopädie der Royal Horticultural Society sowie der Brockhaus Enzyklopädie steht durchgängig Silberpappel, also ohne Bindestrich. Demnach gehe ich davon aus, dass das Lemma falsch ist! --77.11.78.40 16:03, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kulturelles oder »Sonstiges«[Quelltext bearbeiten]

Man findet in unterschiedlichen Quellen (vielleicht hat einer vom anderen abgeschrieben):
Im antiken Griechenland war die Weißpappel (»archerois«) dem Herakles heilig, Opfernde schmückten bei dessen Kult sich und sein Bild mit Pappelkränzen.
Übrigens liefert eine www-Suche zu archerois erst relativ spät die Weißpappel. Aber ich finde es für den Artikel auf jeden Fall erwähnenswert. --Schwab7000 (Diskussion) 13:12, 23. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Herkules[Quelltext bearbeiten]

Siehe Herkules und Cacus bei http://gutenberg.spiegel.de/buch/1324/90. Das ist Sextus Aurelius Propertius: Werke - Kapitel 90

Auch die Pappel mit hohen Belaubungen schmückte das Häuslein (...)

Und in en:Populus_alba: According to ancient Greek mythology the White Poplar was consecrated to Hercules because he destroyed Cacus in a cavern adjoining the Aventine Hill, which was covered with these trees; and in the moment (...) --Schwab7000 (Diskussion) 13:34, 23. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

„Silber-Pappel“. vs. „Silberpappel“[Quelltext bearbeiten]

Mal wieder ein (vergeblicher?) Versuch:

Was ist das eigentlich für ein Unsinn mit der „Silber-Pappel“. Das ist eine „Silberpappel“! Wir schreiben doch auch nicht „Blei-Stift“, „Mittag-Essen“, „Wand-Farbe“, „Müll-Eimer“ und so fort...?

Eine der genialsten Besonderheiten der Deutschen Sprache ist es doch, Wortzusammensetzungen (!) zu ermöglichen und immer neue bilden zu können, obwohl diese nicht in einem Wöterbuch vorkommen (müssen): Arm, Armband, Armbanduhr, Armbanduhrenleder. Und eben auch "Silberpappel". Es besteht ganz bestimmt keine Gefahr, dass jemand die beiden Wortteile nicht auseinanderhalten könnte. Wir sollten uns die digitale Denkweise nicht zu sehr zueigen machen. Das mag für Computer ganz nützlich sein, aber die sollten sich nach uns richten – und nicht umgekehrt – wir nach ihnen.

Wenn es denn unbedingt sein muss (in diesem Fall sicher nicht), gilt natürlich die Regel der Durchkopplung. Alle Wortteile müssen dann mit einem Bindestich verbunden werden, eben weil der zu Grunde liegende Gedanke ist, dass ein Begriff mit einem Wort beschrieben wird. „Armbanduhren-Leder“ und nicht „Armbanduhren Leder“. Da der Begriff quasi auseinander gerissen wird, muss die Verbindung, die Durchkopplung, durch Bindestriche zwischen allen Wortteilen verdeutlicht werden. Daher heißt es zum Beispiel „Konrad-Adenauer-Straße“ und nicht „Konrad Adenauer-Straße“, obwohl der alte Herr natürlich „Konrad Adenauer“ hieß. Da aber die sog. Rechtsköpfigkeit über alle voraus laufenden Wortteile die Oberhand gewinnt, wird auch zwischen dem Vor- und Nachnamen ein Bindestrich gesetzt.

Diese Logik müsste allerdings auch computeraffinen Menschen gefallen. Viel Grüße von --2A02:908:DC42:4580:21C7:5392:C5E5:BEA8 21:45, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das Lemma ist ein botanisches und richtet sich nach der Standardliste der Blütenpflanzen. Ein deutsches Arttaxon besteht aus der Artbezeichnung (so ähnlich wie der Vorname) und dem Gattungsnamen. Die Namen werden so geschrieben, dass bei dem Arttaxon Gattung und Art durch einen Bindestrich getrennt sind (bzw. aus zwei Wörtern bestehen wie z.B. Brennender Hahnenfuß), so dass Interessierte sofort erkennen, zu welcher Gattung das Pflanzenexemplar gehört und ob von einer Gattung oder einer Art die Rede ist. Deshalb Silber-Pappel (Art der Gattung Pappel) und z.B. Küchenschelle eine Gattung. Wäre es die Bezeichnung für ein Art-Taxon, würde man Küchen-Schelle schreiben. --Belladonna Elixierschmiede 22:17, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]