Diskussion:Silberchlorid

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Löslichkeit in Thiosulfat[Quelltext bearbeiten]

"Es löst sich aber sehr leicht unter Komplexbildung in Ammoniak-, Natriumthiosulfat- und Kaliumcyanidlösungen. [...] (Achtung: Silberchlorid löst sich nicht in Natrium- thiosulfatlösung.)" ja... was jetzt? Dass sich Silberchlorid in Ammoniak und Kaliumcyanidlösungen löst, ist klar, und ich dachte eigentlich auch, dass es sich in Natriumthiosulfat löst. Wieso die Anmerkung? -- Badehaubendealer 15:39, 26. Jun 2006 (CEST)

Und sollte auch in Natriumthiosulfat-Lösungen lösbar sein. Da hast du Recht. Vermutlich ein Vandalismus. -- Thomas 16:00, 26. Jun 2006 (CEST)

„Im Labor wird der Silbergehaltes von Proben gewichtsanalytisch (gravimetrisch) oder maßanalytisch (titrimetrisch) wegen der hohen Wasserunlöslichkeit über die Ausfällung von Silberchlorid bestimmt.“ Gravimetrisch wird schwierig, wenn man mal bedenkt, dass Silberchlorid recht labil. 131.220.136.195 15:14, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schmelz- und Siedetemperatur in Kelvin ergänzt. Hexer Gon 00:20, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Weiterleitung von Silber(I)-chlorid[Quelltext bearbeiten]

Bei der Suche in Wikipedia wird Silber(I)-chlorid nicht gefunden. Bitte Weiterleitung aktivieren! -- Qusai 19:29, 15. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Habe die Weiterleitung erstellt. Danke für den Hinweis. Viele Grüße --Orci Disk 19:58, 15. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zitat Einleitung: … da es schwerlöslich ist, entsteht es jedoch nicht durch Auflösen von Silber in Chlorwasserstoffsäure … Auch wenn Silberchlorid leicht löslich wäre, würde sich Silber aufgrund des Redoxpotentials nicht in Salzsäure lösen. Der Satz ist also zumindest irreführend.--Andif1 (Diskussion) 11:27, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]