Diskussion:Slumdog Millionär

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Kumar behauptet aus den Slums zu stammen, um sich Vertrauen bei Jamal zu schaffen. Ob diese Behauptung wirklich stimmt, wird nicht bestätigt. MM (nicht signierter Beitrag von 78.48.192.218 (Diskussion) 14:31, 20. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Interessant ist auch, dass sich mit der letzten Frage der Kreis zu seinem ersten geschilderten Kindheitserlebnis schließt, indem nach dem dritten Musketier gefragt wird. Und zwar genau nach dem, von dem man auch weis, dass er nie den Namen erfahren hat (und witzigerweise Latika die er als dritten Musketier bezeichnet hatte letztlich anruft um sie danach zu fragen). --92.224.230.189 00:01, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Oh Shit... wieso behällt die Handlung das Ende nicht vor? Wollte mir den Film egrade ansehen... Ist das nicht irgendwie wirtschaftsschädigend, wenn in einer Enzyklopädie die komplette Handlung mitsamt Finale drin steht? (nicht signierter Beitrag von 87.170.98.252 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 25. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

In einer Enzyklopädie stehen die Fakten drin. In dem jedem Artikel steht die Handlung mit Ende drin. Das ist hier ja nicht für Fans gedacht, sondern soll informieren über alle wichtigen Dingen, die den Film betreffen. Naja jetzt weißt du es fürs nächste Mal. Tut mir leid, dass du jetzt das Ende weißt! --KleineChaotin 21:03, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist allerdings unschön, dass zumindest die Tatsache dass er wirklich die 20 Millionen gewinnt schon im ersten Satz der Handlungsbeschreibung verraten wird... --92.224.230.189 23:54, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

--88.134.27.40 00:13, 27. Feb. 2012 (CET)Achtung: Spoileralarm! Ähhh sorry, aber die Aussage:"Es ist allerdings unschön, dass zumindest die Tatsache dass er wirklich die 20 Millionen gewinnt schon im ersten Satz der Handlungsbeschreibung verraten wird.",wie von meinem Vorgänger hier bemängelt,erschließt sich (zumindest für mich) aus dem Filmtitel (nein ich wiederhol´ den jetzt nicht).Ausserdem sieht man sich in Wikipedia erst um----> NACHDEM man einen/den Film gesehen hat. Das der Junge gewinnt war eh´ klar (Slumdog MILLIONAIRE!!!,jetzt hab ich´s doch getan;-)),ich persönlich,wollte eigentlich nur die ganze Zeit wissen,ob der sein Schicksal (ja ,ich meine die hübsche Film-Freundin) am Ende doch noch kriegt. Das sich am Ende des Films der Kreis schliesst und die Handlungsstränge schlußendlich alle zusammenkommen und dabei auch noch die Anfangsfrage mit "D" beantwortet werden kann,verstärkt eigentlich das gesehene in diesem Moment noch um ein vielfaches und macht für mich die ganze Geschichte aus.Logische Folge,das sich daraus dieser Erfolg entwickelt hat,obwohl ich anfangs viel negatives über diesem Film gehört hatte.Die Indische Herkunft und die damit automatisch gedanklich einhergehende Bollywood-Verknüpfung-> hmmm,hat sich für mich nicht bestätigt->ein Stück Filmgeschichte->Bravo! Die am Schluß nochmals gezeigten Szenen (als er sich sein Autogramm besorgt hat,bis zu dem Moment als er sie dann ENDLICH geküsst hat)interpretiere ich für mich so,das er es buchstäblich aus der Scheisse bis zur Spitze geschafft hat,irgendwie ein moderner Robin Hood oder passender: Die typisch amerikanische "vom Tellerwäscher zum Millionär"-Story,sozusagen auf die "indische Art"[Beantworten]

Weitaus beeindruckender ist die Tatsache,das er die Liebe zu "seiner" Frau noch über das Geld gestellt hat,dieses aber, jetzt das Leben ermöglicht,das er sich so sehr (mit ihr) gewünscht hat.Die Erkenntnis,das wenn du nichts hast,du alles verlierst oder dir alles genommen wird und du das Glück genießt jemanden zu haben der dich dann liebt und dir nichts bleibt ausser der Liebe zu dem EINEN Menschen,ist die für mich aussagekräftigste...ja....halt, Aussage die dieser Film mitteilt. So einen Menschen möchte ich auch gerne kennenlernen..... mit freundlichsten Grüßen DEANXX71 P.S. Dieser Eintrag ist meine eigene,ganz, ganz, ganz persönliche Ansicht und ist somit nicht diskutierbar:-D-> schönen Guten Abend.--88.134.27.40 00:13, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Rechte am Film[Quelltext bearbeiten]

Habe den Film gesehen und am Anfang erscheint der Teaser von Fox Searchlight. Dementsprechend gehe ich davon aus, das der Film von eben jenen Mitproduziert wurde und nicht von Warner Independent. (nicht signierter Beitrag von 84.63.33.147 (Diskussion) 03:09, 29. Dez. 2008)

Hallo, danke für den Hinweis. Der Film wurde von Warner produziert, die Rechte wurden dann allerdings später an Fox Searchlight weiterverkauft, siehe auch den Artikel in der LA Times, [1]. Dervongestern 09:12, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Blöd nur, das der Nachweis im Artikel nicht ordentlich verlinkt ist. --87.78.112.45 18:38, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum befindet sich hier ein Artikel über einen Film in der Wikipedia, der noch nicht bei uns erschienen ist? Soetwas wird doch normalerweise nicht tolleriert. Ich bin jetzt kein User der sofort einen Löschantrag setzt, aber ich finde es schon irgendwie seltsam... Toppas Balance 11:41, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Film ist ja in den USA schon letztes Jahr erschienen, wann (und ob) ein Film dann auch in Deutschland erscheint, ist dafür unerheblich, es geht nur darum, dass man bei Filmen die noch gar nicht erschienen sind, schwer an gesicherte Informationen kommen kann. -- Discostu (Disk) 13:27, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei einem Film, der mehrere Oscars gewinnt, ist sicher eine Ausnahme von den üblichen 'Relevanz- und sonstigen Diskussionen' gerechtfertigt. --Emil Bild 15:03, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei einem Film, den man durch einen Besuch in den USA oder irgendwelche anderen Wege schon gesehen haben kann, kann es wohl kaum "Glaskugelei" geben. Anders verhält es sich mit Filmen, die außer den Beteiligten noch niemand gesehen hat. --DavidWeidemann 16:48, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

für alle, die sich nicht nur an dem oberflächlichen glamourklimbim um diesen kommerzgetrimmten film berauschen: das elend von mumbai hat einen namen: Dharavi (der artikel ist allerdings mangels interesse der breiten wikileserschar ebenso erbärmlich). in dharavi stoesst der film uebrigens keineswegs nur auf begeisterung: auch arme inder empfinden die titulierung hund als tiefe beleidigung. aber ueber die peinlichkeit dieser aus quotengeilheit und interkulturellem desinteresse erfolgten betitelung schweigt der westliche filmcircus samt wiki lieber.(nicht signierter Beitrag von 92.116.246.20 (Diskussion | Beiträge) 05:43, 24. Feb. 2009 (CET)) [Beantworten]

Suche Quellen dafür und bau es ein, wenn es dir wichtig erscheint. -- Discostu (Disk) 12:35, 24. Feb. 2009
Schön, dass der erbärmliche Artikel dank deiner hervorragenden Expertise bald exzellent sein wird. Groß- und Kleinschreibung werden andere User schon korrigieren.... Dass "Hund" eine Beleidigung ist, ist aus der Handlung des Films klar ersichtlich. Der Held wird keineswegs aus Zuneigung so genannt. Dennoch muss man den Film natürlich nicht mögen. --84.62.72.242 23:38, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie bekannt wurde, soll Regisseur Danny Boyle den Kindern, die in seinem Film spielten, unverschämt niedrige Löhne bezahlt haben. Das wollte er vertuschen. Erst nachdem die Story bekannt wurde, habe er einen Fond eingerichtet.(nicht signierter Beitrag von 91.130.57.61 (Diskussion | Beiträge) 08:16, 26. Feb. 2009 (CET)) [Beantworten]

Quelle?(nicht signierter Beitrag von 79.107.214.98 (Diskussion | Beiträge) 10:50, 27. Feb. 2009 (CET)) [Beantworten]

da kommt heute auch ein Artikel in der Bild. Aber es ist ja wohl logisch, dass ein regisseur indische Kinder nicht gut bezahlt. der denk zuaalererst an seinen profit (nicht signierter Beitrag von 93.197.45.1 (Diskussion | Beiträge) 18:47, 8. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]

Oh super, die Bild. Für Leute die sich ihre Meinung lieber am Kiosk kaufen statt sie sich selbst zu bilden... Hier steht das ein oder andere über diesen Fall: http://www.kurier.at/nachrichten/302763.php
Man kann rauslesen, dass die Zuwendungen absolut gesehen lächerlich sind (umgerechnet 1800€ für einen der kleinen Nebendarsteller). Relativ gesehen für Indien ist das aber natürlich sehr viel. Die Kinder selbst hatten wohl nichts davon, klingt so, als ob die Eltern das lieber für eigene Zwecke verwendet haben. Und man kann rauslesen, dass schon dieser kleine Vorsprung der Jungschauspieler vor ihren Altersgenossen ihnen nicht gut getan hat.
Auf http://www.kulturgemeinschaft.de/stg_zeitung_text.php?ausgabe=186&text=2120&PHPSESSID=d7ki2tk5dkgfeqs6cs2g8s1ci1 steht übrigens (auch wenn das natürlich gegenzuprüfen wäre), dass die Gage einem dreifachen durchschnittlichen Jahreseinkommen entsprochen hätte, die Möglichkeit einer Schulbildung ermöglicht wurde (wie auch an anderen Stellen bereits berichtet) und ein Treuhandkonto vorhanden sei, dass beim Erreichen von 18 Jahren und Absolvierung der Schule zugänglich wird. Wenn es stimmt, wäre es wohl eher ein Beweis für Boyles Umsicht. Oder ist es realistisch, dass wenn der Familie eines Slumkindes 20.000€ oder mehr bar auf die Kralle gedrückt werden, sich für das Kind alles zum Guten wendet? --GODSpeed 01:08, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich fänds super, wenn jemand lust hätte, die kinderdarstellerInnen unter Darsteller mit aufzulisten. das könnte man ja sozusagen für sie tun. (könnte ich auch recherchieren, fänds aber toll, wenn jemand anders bock hätte. danke (nicht signierter Beitrag von 88.68.178.110 (Diskussion | Beiträge) 02:33, 8. Jul 2009 (CEST))

Die zitierte Kritik ist mir zu seicht. Dass der Film keinen Oscar für den besten Film verdient hatte, muss eigentlich klar sein. Sein großer Anklang in der Filmwelt hat offensichtliche Gründe. Hier bitte tiefer gehende Kritiken suchen. Schon die Zeichnung von Gut und Böse in diesem Film ist einfach nur lächerlich. Liebe Grüße --77.179.24.132 23:00, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist Schicksal[Quelltext bearbeiten]

Ich war gestern in dem Film und meiner Meinung nach, steht am Anfang des Films: "D: It is destiny" und nicht "D: It is written". Als Quelle hätte ich jetzt nur den Trailer bei Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=AIzbwV7on6Q (nicht signierter Beitrag von 77.132.215.124 (Diskussion | Beiträge) 23:25, 5. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Im Film steht an dieser Stelle definitiv "It is written", der Trailer weicht davon ab. Vielleicht sollte man mit einer Fußnote im Artikel darauf hinweisen, um zukünftigen Verwirrungen vorzubeugen. -- Discostu (Disk) 23:40, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der dt. Übersetzung, die ich gesehen habe, stand an dieser Stelle auf deutsch: "Es ist Schicksaal." Vermutlich hat man es da so übersetzt. Ionenweaper 21:45, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
It is written bedeutet im Englischen auch It is destiny und "Es steht geschrieben" ist als Übersetzung dafür genau so lausig, wie beispielsweise eventually mit "eventuell" oder Undertaker mit "Unternehmer" einzudeutschen. Also sollte mal endlich "Es ist Schicksal" dort stehen bleiben dürfen …! # RX-Guru 09:54, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum nicht den deutschen Titel von "Who Wants to Be a Millionaire?" benutzen?[Quelltext bearbeiten]

Warum steht im Artikel "Who Wants to Be a Millionaire?" und nicht "Wer wird Millionär?"?80.132.132.161 (18:31, 6. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Weil das der Name des Sendekonzeptes ist, während "Wer wird Millionär" nur die deutsche Version des selbigen bezeichnet. -- Discostu (Disk) 19:52, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aber in der deutschen Synchronisation ist ja schließlich auch die Rede von "Wer wird Millionär". --Diddimus 12:49, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt schon. Im Endeffekt ist ja egal, könnt ihr ändern wenn ihr wollt. -- Discostu (Disk) 13:01, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleine Frage.[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß zwar das hier keine Fragen gesellt werden sollen ... aber selbst nach den zehnten mal sehen Begreife ich es nicht.

Als er die Frage gestellt bekommt was der Gott Rama in der Hand hält hat er einen Flashback in dem eine Gruppe Menschen die andere Niederknüppelt.Sind das nun moslems die Hindus Niederknüppeln wollen oder hindus die Moslems Niederknüppeln wollen ? --87.171.122.123 14:25, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sind irgendwelche Handlanger, die für die Landlords die Slumbewohner vertreiben sollen, weil die das Gelände für Neubauten benötigen. # RX-Guru 23:47, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi Lieber RX Guru erstmal vielen dank aber das kann nicht stimmen. Dazu zwei Sachen 1:Irgendjemand brüllt "There(oder they bin nicht sicher) Moslems get them"(in meiner Version war es auch als Text eingeblendet) und nach dem Flashback sagt Jamal zu den Kommisar Allah und Rama sind Schuld das ich meine Mutter verloren habe. Jeden tag wache ich auf und wünschte ich würde die Antwort nicht wissen.(Antwort auf was Rama in der Hand hält).Also muss es meiner Ansicht nach um einen Religionskonflikt gehen.Mich würde nur mal interessieren wer wer ist.--87.171.122.178 16:38, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Okay, hatte ich so im Kino gesehen, weil ja später die beiden inzwischen viel älteren Brüder von einem unfertigen Hochhaus auf das ehemalige Slum-Gelände blicken, wo nun alles neue Gebäude stehen. Wie auch immer, im englischen WP-Artikel zum Film wird in diesem Zusammenhang hierauf verwiesen. # RX-Guru 17:02, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist definitiv der Religionskonflikt. Ich habe eine erste Schnittversion gesehen, auf einem Vortrag, in dieser wurde das sehr deutlich, aber sie war wesentlich zu lang. Da werdfen Sätze wie "Das sind Moslems, greift sie euch" häufiger verwendet. Auch im Bezug auf die beiden Hauptfiguren. (nicht signierter Beitrag von Asta D (Diskussion | Beiträge) 23:21, 28. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Richtig, in der Szene wird "They're Moslems, get them" eingeblendet, die angegriffenen sind also Moslems. Dass es sich bei den anderen um Hindus handelt, erschließt sich durch seinen Hinweis aus den Gott Rama. Die Antwort von RX-Guru war falsch und auch die Verlinkung in der englischen Wikipedia zu speziell den Bombay-Riots ist eher eine persönliche Interpretation, da der Film selber keinerlei konkrete Hinweise gibt, dass es sich bei diesem gezeigten Vorfall um genau diese speziellen Unruhen handelt. Also glaubt nicht selbsternannten Gurus und auch nicht der englischen Wikipedia, die sind auch nicht schlauer :-P (nicht signierter Beitrag von 93.135.100.200 (Diskussion) 16:07, 8. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Eingehen auf Schicksal der Schauspieler?[Quelltext bearbeiten]

Hab gerade bei Spiegel Online gesehen, dass die Schauspieler ja wirklich NICHTS für ihre Leistung bekommen haben außer einem Oscarkleidchen. Sie wohnen weiterhin in den Slums und müssen dafür arbeiten, dass sie täglich etwas zu Essen haben und wir schaun uns den Film für fast 10€ an. Wie ungerecht ist die Sache, dass nicht einmal die Kinder, die es "geschafft hätten" etwas für ihre wirklich sehr guten Leistungen und ihr tragisches Schicksal bekommen und die Produktionsfirma alles einkassiert? Der Fond der für die schulische Ausbildung der Kinder eingerichtet wurde darf von den jungen Schauspielern angeblich von der Seite der Eltern nicht hergenommen werden, weil wenn die Kinder nicht arbeiten die Familie nichts zu Essen hat. Was haltet ihr davon, in dem Beitrag darauf einzugehen? Meiner Meinung nach wäre ein Hinweis darauf sehr gerechtfertigt. Dies ist mein erster Beitrag bei Wikipedia, hoffe ein derartiger Eintrag im Artikel würde nicht gegen Benutzerrichtlinien verstoßen http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,626168,00.html sandaalen -- 88.217.43.125 16:15, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Unbedingt! Auch bzw gerade Human-Soziales kann man als wikipediakonforme Information einbringen. Ich selbst bin stutzig geworden, als ich im Artikel von der Installation eines Fonds als unwillig späte Reaktion auf Medienberichte gelesen habe. Eigentlich hätte ich damit gerechnet, dass den Hauptdarstellern eines Oskar-gekrönten Films nun die finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, vielen anderen Slum-Bewohnern vielleicht mittels eines Projekts zu einem autonomen und souveränen Dasein zu verhelfen. Wenn den Beteiligten die ungewohnte Verantwortung nicht zugemutet werden kann, hätte es wohl auch ein kleines soziales Projekt der Produktionsfirmen getan. Interessant ist als Information in diesem Zusammenhang etwa die Gegenüberstellung des eingespielten Gewinns zum Bedarf für eine derartige Verbesserung der Lebensumstände. Gibt es hier nähere Daten? Zumal der Film einen sozialen Hintergrund aufweist, können hier von Indien-Kennern sicherlich noch relevante Links (Dharavi...) zu verwandten Themen nach-gesetzt werden... -- 80.108.107.62 01:58, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Kritik am Verhalten der Produktionsfirma klingt immer noch sehr lavierend. In verschiedenen Medien wurde Kritik laut. Die Wohnsituation habe sich nicht verbessert. Die Produzenten reagierten. Neue Wohnungen besorgen... Den aus den Slums stammenden Darstellern wurde, soweit ich weiß, bis auf Verpflegung für die Arbeit nichts gezahlt. Da ging es nicht um neue Wohnungen, so wie wir uns das vorstellen. Da ging es überhaupt um Wohnungen. Die Produzenten holten sich Slum-Kinder, verdienten mit ihnen Millionen mit einem Film, der die ungerechten Verhältnisse aufzeigt, und entließen die Protagonisten zurück in die Gosse. Das ist der Gipfel der Unverfrorenheit und Menschenverachtung, der in den paar Worten keineswegs zum Ausdruck kommt. -- 178.165.130.32 23:47, 23. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Technischer Aspekt[Quelltext bearbeiten]

es gibt noch einen Produktionsaspekt, der diesen Film eigentlich besonders macht. Denn der Film hätte ohne die Digitale Technik nicht so gedreht werden und aussehnen können, wie er jetzt ist. Mit großen Filmkameras wäre der Dreh in den Sulums nicht möglich gewesen. Der Kamerakopf mit der gedreht wurde, eine kleine SI2K, ist etwa 10cm auf 15cm auf 5cm groß plus ein kleines Objektiv. Die Daten wurden auf einem Notebook in einem Rucksack gespeichert. Mit ihr wurden etwa 65% des Filmes gedreht. Wäre in den Slums eine große Kamera benutzt worden, wäre es zu einem Menschenauflauf gekommen, der das Drehen unmöglich gemacht hätte. Wenn gewünscht kann ich etwas mehr dazu schreiben. Quelle des ganzen ist etwas schwierig. Ich kenne die Konstrukteure er Kamera und habe auch Chris Dickens kennengelernt, den Editor des Filmes. Das wissen über die Kamera ist aber in der Branche schon verbreiteter. (nicht signierter Beitrag von Asta D (Diskussion | Beiträge) 23:21, 28. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Es wäre wirklich interessant da noch mehr zu erfahren. Hier gibt es eine Quelle, falls sich jemand berufen fühlt: http://filmcastentertainment.blogspot.com/2009/02/slumdog-millionaire-shot-in-si2k.html --ZaDema 22:59, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Drehort Dharavi-Slum Mumbai[Quelltext bearbeiten]

Der Film spielt u.a. im Dharavi-Slum zwischen Mumbai City und Mahim River. Bei Google Maps ist der Umbruch bereits erkennbar, mitten im Viertel entstehen inselartig zahlreiche Hochhäuser. Gruss, --Graf zu Pappenheim 14:10, 30. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Redundanzen im Artikel[Quelltext bearbeiten]

nachdem ich es jetzt zweimal selbst versucht habe, der artikel aber immer revertiert wird: der absatz Inspiration listet unterschiede zum buch auf, wofür es einen eigenen absatz gibt. in diesem absatz zu den unterschieden steht dann teilweise in gleichen worten derselbe kram wie unter inspiration. noch dazu steht der ganze absatz genauso in rupien! rupien!. vielleicht mag es ja mal jemand anders versuchen, hab keine lust mehr. -- 77.177.213.28 21:40, 28. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

schade, dass so wenig über sie im Inhalt geschrieben wird, immerhin ist sie eine von 3 Hauptpersonen und für mehr als 50 % der Weltbevölkerung (alle Frauen!) die wichtigste.

Warum so offensive, gar militant? "50% der Weltbevölkerung". Die bessere hälfte, natürlich... (nicht signierter Beitrag von Chrom1234 (Diskussion | Beiträge) 09:52, 19. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Mir fehlt z.B.

Salim lässt Latika absichtlich bei der Flucht aus der Bettelorganisation von Maman zurück - er lässt ihre Hand los und zieht sie nicht auf den Zug mit hinauf. Dadurch lässt er sie in der Zwangsprostitution zurück. "Befreiung Latikas" - woraus? Ihre Jungfräulichkeit sollte an einen Freier verkauft werden.

Narben von Schnittverletzungen durch Salim nach missglücktem Fluchtversuch. (nicht signierter Beitrag von 188.174.200.3 (Diskussion) 21:43, 28. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

wie Link zu realistischeren Filmen über Indien setzen?[Quelltext bearbeiten]

Die Handlung beruht auf absurden Zufällen, die Figuren sind eindimensionale Karikaturen, das Ende ist süß (16. März 2009 | SLUMDOG MILLIONÄR • Kritik • Der Tagesspiegel)

Wie könnte man einen Link zu anderen – realistischeren - Filmen über Indien bringen, wie

Salaam Bombay! von Mira Nair

Fire (1996), Earth (1998), Water (2005) von Deepa Mehta ?? (nicht signierter Beitrag von 188.174.200.3 (Diskussion) 21:43, 28. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Du könntest bspw. Kritiken suchen, die diese Filme nennen und dann aus den Kritiken zitieren. Damit wäre sichergestellt, dass nicht nur Du den Film mit o.g. Produktionen vergleichst, sondern Filmkritikern Deine Meinung teilen. Gruß --WIKImaniac 22:22, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]