Diskussion:Smartshop

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Unterschied zu Coffeeshops?[Quelltext bearbeiten]

Unterschied zu Coffeeshops? Phrood 00:28, 11. Jul 2005 (CEST)

ok ich habe keine ahnung aber ich erzaele euch mal meine version wie das so ist.Der Artikel kommt nicht genau auf den Punkt.

Smartshops gibt es in (fast) jedem Land. Es handelt sich dabei um kleine Läden, die berauschende Produkte (natürlich oder chemisch) verkaufen, die die nationalen Drogengesetze nicht verbieten. Darum variiert die Produktpalette in den einzelnen Ländern. Öfters findet man Kombinationen an Smart- und Headshops, die neben legalen Drogen auch Wasserpfeifen etc. verkaufen. Sie sind in den Niederlanden nicht Teil des Tolerierungsmodelles für weiche Drogen, sondern verkaufen auch nur Stoffe, auf die der Gesetzgeber bislang nicht aufmerksam wurde.

Bis vor wenigen Jahren wurden fast europaweit halluzinogene Pilze verkauft. Grund hier für war eine eine internationale Gesetzeslücke, da das BtmG nur den Reinstoff Psilocybin, sowie Pflanzen und Pflanzenteile von Pilzen sanktionierte.

Anmerkung: Das BTMG ist ein dt. Gesetz und nicht europaweit gültig. Die Gesetzeslücke bestand auch eigentlich gar nicht, sondern es wurde mit Europaweitem , Grenzüberschreitenden Handelshemmniss Argumentiert, was die sache allerdings nicht legal machte.--Nomichael 19:09, 4. Jan 2006 (CET)

Im biologischen Sinne ist ein Pilz allerdings keine Pflanze und konnte deshalb legal verkauft werden.

Der Pilz oder Bestandteile davon waren schnell schnell (1. oder 2. Reform ?) in den Anlagen zum BTMG mit aufgenommen. --Nomichael 19:09, 4. Jan 2006 (CET)

In Deutschland und manchen anderen Ländern sind die Gesetze korrigiert worden; zumindest in den Niederlanden, Groß-Britanien und Spanien ist ein Verkauf von ungetrockneten Pilzen weiterhin möglich.

Psilocybinhaltige Pilze stellten den Hauptabsatz der Smartshops da, denn die meisten anderen Stoffe sind eher unbekannt und somit nur eine Geringe Nachfrage vorhanden.

Coffeeshops sind hingegen Kneipen oder Cafés, in denen Cannabis geraucht und verkauft werden darf - kein Laden im klassischen Sinne. In Smartshops wird Cannabis ausschließlich in der Schweiz verkauft - ebenfalls durch Ausnutzung einer Gesetzeslücke.

Die Gesetzeslücke ist geschlossen.--Nomichael 19:09, 4. Jan 2006 (CET)

Weiterhin zum Thema Smartshops ist erwähnenswert, daß sie meist eine Produktpalette mit hunderten Substanzen anbieten und von jedem eine berauschende Wirkung versprechen - meist Pflanzen, die ein Mythos als Hexenkraut haben. In der Realität sind die meisten Substanzen wirkungslos.

Nicht alle ! Teilweise aber unerforschte Nebenwirkungen. Tatsächlich wird von Seiten der Vertriebe dieser Smartdrugs und Pilzen, eine massive Desinformations-Kampagne betrieben, in der mit Gesetzeslücken Argumentiert wird, die meist gar nicht bestehen. Dies geht soweit, daß Shopbetreibern in Deutschland unaufgefordert Pilzzuchstationen zugesandt werden !! Die holländischen Shops wollen ein Musterverfahren in Deutschland durchboxen. Sollte nun ein dt. Shopbetreiber auf die Propaganda reinfallen und die Sachen verkaufen ( und das machen seit Jahren viele !), und dann damit auffliegen, so hätten diese ihr Ziel erreicht. Vorher macht man damit noch gute Geschäfte und ist sicher hinter der Grenze. --Nomichael 19:09, 4. Jan 2006 (CET)

Ich denke, der Artikel sollte überarbeitet werden. --GoaSkin 17:09, 19. Nov 2005 (CET)

Werbungslink entfernt --Nomichael 19:09, 4. Jan 2006 (CET)

Cannabinoide entfernt[Quelltext bearbeiten]

Cannabinoide habe ich entfernt , da diese überall auf der Welt illegal sind zum freien Verkauf. Überdies ist es nicht sinnvoll im Artikel zig Wirkstoffe , Kräuter und Pflanzen aufzuzählen, es wären zu viele. Ich schätze, das ich die ganze Seite zumüllen könnte mit Stoffen die man in Smartdrug Shops verkauft. Man sollte sich allgemeiner halten, und nur von "Stimulanzien" und "psychoaktiven Stoffen" "Aufputschmittel" oder so ähnlich sprechen. --Nomichael 19:19, 4. Jan 2006 (CET)