Diskussion:Social Facilitation

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Robert Zajonc führte dann dieses Phänomen im Jahre 1965 auf die Erregung zurück. Zur experimentellen Verfizierung baute er in seinem Labor ein Labyrinth auf, in welches er eine Schabe (Kakerlake) setzte. In dieser viereckigen Ordnung war in der einfachen Experimentalbedingung an einem Seiten-Mittelpunkt eine Lichtquelle angebracht, in der gegenüberliegenden Seite war das Loch zum Verlassen des Labyrinths. Als nun die Lichtquelle anging, war die dominante Reaktion der Schabe, das Licht auf direktem Wege zu verlassen, was auch in kurzer Zeit gelang. Führte man das Experiment ohne die Schaben in den "Zuschauerboxen" durch, brauchte die Schabe länger, um zum Ausgang zu kommen.


Von den Schaben in den Zuschauerboxen wird im ersten Versuch nichts genannt?!? (nicht signierter Beitrag von 62.158.122.116 (Diskussion) 22:26, 03. September 2008)

Erstens das; und zweites kann ich in dem Artikel keine wirkliche Erklärung für den Leistungsabfall bei komlexeren Aufgaben finden. Oder soll die Erklärung sein, dass man viele falsche Antworten für richtig hält und sich ohne Beobachtung vielleicht mehr zurückhalten würde? O.ô
Ich bitte um Ergänzung (oder Hinweis an mich, falls ich schlicht etwas übersehen habe). --Zornfrucht 13:47, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Bindestrich muss dort hin du Vollpfosten. Lies dir mal die Bindestrichregeln in der deutschen Rechtschreibung durch, Depp! "Social-Facilitation-Theorie" ist richtig. Das was da steht ist Unsinn! (nicht signierter Beitrag von 141.58.44.145 (Diskussion) 13:10, 5. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]