Diskussion:Songkran

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Burma und Kambodscha[Quelltext bearbeiten]

Dieses Fest gibt es auch in Burma und Kambodscha. (nicht signierter Beitrag von 212.186.64.225 (Diskussion) 22:45, 7. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ah ja, danke für den Hinweis. Nur: Dieser Artikel hier heißt "Songkran". In Myanmar (=Burma) heißt dieses Fest nicht Songkran, sondern mMn "Thingyan" oder so ähnlich. Auch in Kambodscha heißt es nicht Songkran, sondern angeblich "Bonn Chaul Chhnam Thmei". Beide Feste sollen auch die traditionellen Neujahrsfeste darstellen. Bei beiden Festen ist ebenfalls viel Wasser im Spiel. Ähnliche Feste gibt es überall auf der Welt, so etwas muss man aber doch hier nicht besonders erwähnen. --Hdamm 14:18, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im entsprechenden englischen Artikel werden "Feste anderer Kalender" erwähnt. Ich habe hier mal einen kleinen Abschnitt ergänzt. --Hdamm 15:00, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Songkran im Nordosten Thailands[Quelltext bearbeiten]

Ich lebe seit Jahren im Nordosten Thailands, dem "Issan". Um zu verstehen, warum dieses ursprünglich religiöse Fest (Neujahr u. Reinigung der Buddha-Statuen vom Staub des Winters) zu einem mehrtägigen Besäufnis mit nicht endendem Lärm heruntergekommen ist, muss man wissen, dass es hier keine mächtigen Gewerkschaften gibt, die den arbeitenden Menschen einen angemessenen Urlaub erkämpfen. "Songkran" ist neben dem Herbst-Fest "Leukratong" für ungezählte Menschen eine der sehr wenigen Gelegenheiten, ihr bei den Großeltern lebendes Kind, sowie Familie, Freunde und ihr Dorf für vier bis fünf Tage zu sehen. In Massen kommen sie mit Bus und Auto aus den industriellen Zentren des Landes in ihre Dörfer und entspannen sich dort bei billigem "Nahm Lao" (eine Art Brandy)und teurem Bier. Kostbares Grundwasser wird in enormen Mengen verschwendet, um damit alle und jeden - möglichst überraschend - zu übergießen. Ganztägig, beginnend schon vor 07:00 Uhr, beschallen aus den Dorflautsprechern die Bürgermeister und Tempelvorsteher das ganze Dorf mit endlosen Ansprachen und wenig erfreulicher Musik. Die auf Metallgittertürmen montierten Lautsprecher haben eine Reichweite von 1-3 Kilometern. Ich habe dieses Fest auch im laotischen Luang Prabang erlebt, wo es mir viel echter, ursprünglicher und weitgehend alkoholfrei erschien. Zahlreiche Thais und Ausländer schätzen diese Alkohol-Orgie gar nicht und entziehen sich, indem sie verreisen. Günther Domnick--1.1.196.231 05:33, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Irrelevantes Bild[Quelltext bearbeiten]

Was bitte bringt das erste Bild des Artikels? Eine nasse Straße, Leute die herumstehen oder gehen. DAS stellt eine x-beliebige Strassenszene dar, könnte auch nach einem Regenguss aufgenommen sein (soll ja auch in Thailand vorkommen). Die Bildunterschrift beschreibt NICHTS im Bild deutlich Sichtbares. Bitte daher ein Bild einsetzen, dass auch das wiedergibt, was dort beschrieben wird.