Diskussion:Sowjetisches Atombombenprojekt

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Kategorie Atomprogramm[Quelltext bearbeiten]

Ich denke eine Kategorie Atomprogramm, in dem die nationalen Atomprogramme gesammelt werden, wäre nicht schlecht, da dies ein Thema von zentralem Interesse ist.

Allerdings sind Lemmata recht uneinheitlich (auch der Focus schwankt leicht):

Man sollte das imho vereinheitlichen.

Weiteres Problem: Bei einigen handelt(e) es sich eindeutig um Kernwaffenprogramme, bei einigen nur möglicherweise (sonst wäre auch eine Kernwaffenprogramm denkbar.

Siehe auch Diskussion:Nordkoreanisches Kernwaffenprogramm#Kategorie Kernwaffenprogramm.

Sollte hierzu ein Konsens bestehen, wäre die Frage, wo das Ganze einzuordnen wäre. Ich habe die Frage auf mehreren Kategorie-Diskussionsseiten gestellt (Wissenschaft, Technik, Politik, Physik, Militär, Geschichte). Diskussion bitte zunächst unter Portal Diskussion:Wissenschaft#Kategorie Atomprogramm, bis Klarheit über mögliche Einordnung besteht.

Gruß, --Abe Lincoln 09:16, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo,
Der Post ist schon lange her, daher unklar, ob diese Antwort noch hilft. MfG --17387349L8764 (Diskussion) 21:29, 18. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma ist falsch geschrieben. Das n ist ein Fugenlaut, und wo ein Fugenlaut steht darf kein Bindestrich stehen. Bitte verschieben!

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 21:22, 18. Jul. 2023 (CEST) (Verjährt und erledigt. MfG)

Nuklearunfall[Quelltext bearbeiten]

"1957 geschah in der Atomanlage Majak der bisher größte Nuklearunfall." Der bisher größte Nuklearunfall war wohl Tschernobyl, oder? (nicht signierter Beitrag von 84.161.72.12 (Diskussion | Beiträge) 19:39, 15. Feb. 2010)

Darüber könnte man länger diskutieren. Ich habe mal Tschernobyl ergänzt. Grüße, --Quartl 20:02, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso "nach der Katastrophe von Tschernobyl". Es gibt durchaus widersprüchliche Auffassungen über die Thematik des schwersten Reaktorunfalls. Fest steht, dass Tschernobyl der größte Unfall in einem zivilen Kernkraftwerk war, insgesamt würde ich Majak als schwerer beurteilen. Grüße, -- Felix König Artikel Portal 11:36, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wusste, dass dieser Einwand kommt ;-). Laut INES ist der Unfall in Majak eine Stufe (6) unter dem von Tschernobyl (7) eingestuft. Die Schwere kann man auf verschiedene Arten definieren: Zahl der unmittelbaren Todesfälle, Zahl der mittelbaren Todesfälle, Menge der abgegebenen Gesamtstrahlung, Menge der Kontaminierung am Boden, usw. Ich habe "nach" in "neben" geändert, das sollte ok sein. Grüße, --Quartl 11:44, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall, das ist eine elegante Lösung. Grüße, -- Felix König Artikel Portal 11:53, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Anteil deutscher "Atom-Spezialisten"[Quelltext bearbeiten]

Wäre es der Vollständigkeit halber nicht sinnvoll, auch den deutsch-britischen Wissenschaftler Klaus Fuchs zu nennen, der durch seine Spionage für die Sowjetunion während seiner Tätigkeit für das Manhattan-Projekt die Sowjetunion mit dem notwendigen Wissen versorgte, damit ein sowjetisches Atombombenprogramm in einem absehbaren Zeitraum überhaupt verwirklicht werden konnte? Dazu könnte man noch Julius und Ethel Rosenberg nennen. Und vielleicht David Greenglas. Dann müsste man den Abschnitt aber in "Anteil ausländischer Atom-Spezialisten" umbenennen. Denn merkwürdigerweise kann man beim sowjetischen Atombombenprojekt genau dann rasante Fortschritte verzeichnen, als - wie durch das VERONA-Projekt inzwischen hinreichend bekannt - die Sowjetunion von den oben genannten Personen Erkenntnisse über die amerikanische Atomforschung erhielt.2001:1438:4010:101:0:0:0:1006 20:31, 1. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Da ist nichts merkwürdiges dabei. Während des Kriegs waren in der Sovietunion, ähnlich wie in Deutschland, keine Kapazitäten für aufwändige Atomforschung ohne Erfolggarantie vorhanden. Nach dem Krieg hat man das Projekt mit ähnlichem Aufwand wie in den USA gefördert, daher die Fortschritte. Spionage und Einfuhr ausländischer Wissenschaftler haben auch alle Seiten betrieben. Die USA haben lediglich früher angefangen, da sie vom Krieg nicht betroffen waren bzw. davon profitiert haben.(nicht signierter Beitrag von 95.208.44.91 (Diskussion) )

Die Spionage besonders von Fuchs war schon von erheblicher Bedeutung dafür, dass sie so schnell aufholen konnten und sollte erwähnt werden. Aber auch das was bald nach dem Krieg öffentlich zugänglich war (allein schon im Smyth Report) war sehr hilfreich. Außerdem stimmt es nicht dass die USA deutsche Nuklearspezialisten nach dem Krieg geholt hätten, das hatten die Alliierten nicht nötig da ihre eigene Expertise denen der Deutschen haushoch überlegen war.--Claude J (Diskussion) 23:22, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Unter "Personen" finden sich jetzt einige Namen. Erledigt? MfG --17387349L8764 (Diskussion) 21:21, 18. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Der Anteil des Gulag ist bisher unterbelichtet, d.h. eigentlich nicht vorhanden. Die oft tödliche Drecksarbeit wurde von Gulag-Häftlingen verrichtet. Ohne Gulag keine sowjetische Atombombe! Quellen in Literatur und Dokus dazu gibt es inzwischen einige. --Mfgsu (Diskussion) 01:55, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Nach der Lektüre seines Artikels halte ich das Wort mutmaßlich in Kapitel 4 für überflüssig. Gruß--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 21:22, 17. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

"mutmaßlich" taucht im Text nicht mehr auf. MfG --17387349L8764 (Diskussion) 21:19, 18. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]