Diskussion:Sprengfalle

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Erste Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel bedarf einiger gröberen Änderungen. Einzupflegen wären: Informationen über Ächtung von Sprengfallen, aufbau und unterschiede zu Minen, sowie die kriegsrechtliche Situation. Etwaige Informationen über Aufbau und einige Bsp wären intressant. (z.B.: Stolperdrahtfallen, oder Fallen mit Drahtschlaufen an denen eine Handgranate hängt) Ich werde wenn ich Zeit habe eventuell etwas einpflegen.
(Der vorstehende Beitrag wurde am 9.3.2005, um 15:40 [MEZ], abgesendet.)

verlinkter artikel führt mittlerweile ins leere ...
(Der vorstehende Beitrag wurde am 3.7.2005, um 5:01 [MESZ], abgesendet.)

Mine vs. Sprengfalle[Quelltext bearbeiten]

Ich würde die Grenze so ziehen: Minen sind versteckt, Sprengfallen werden für andere (harmlose oder nützliche) Gegenstände gehalten. Wenn ich meine Falle so verstecke dass sie erst bemerkt wird wenn sie auslöst ist es eine Mine, wenn sie aussieht wie eine Wasserflasche und beim Hantieren damit losgeht ist es eine Sprengfalle. Die (als Beispiel) Wasserflasche ist nicht unsichtbar, sie wird nur (vom Leger der Falle beabsichtigt) nicht für eine Sprengfalle gehalten sondern für einen anderen Gegenstand. --Stefbuer 05:32, 20. Okt 2005 (CEST)

Wenn es aussieht wie ein harmloser Gegenstand, dann ist es ein IED/USBV. Juerchn (Diskussion) 16:38, 3. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Hinweis auf Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung ergänzt.
(Der vorstehende Beitrag wurde am 4.7.2006, um 16:13 [MESZ], abgesendet.)

"Nicht gezündete Sprengfallen schließlich werden englisch als UXO (Unexploded Ordnance) bezeichnet." Das ist schlichtweg falsch! Als UXO werden ausschließlich konventionelle Kampfmittel bezeichnet, alles andere heißt IED, unbeachtet ob es ausgelöst wurde oder noch in Funktion ist.Juerchn (Diskussion) 09:11, 11. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe auch nicht wie man darauf kommt es gäbe industriell hergestellte Sprengfallen? Ist es industriell hergestellt, ist es eine Mine, wird es selbstgebaut, und Sprengfallen werden selbstgebaut dazu gibt es Beispielsweise in der US Army eine Vorschrift und in der Bundeswehr war es Bestandteil einer Vorschrift (seit 2003 nicht mehr), dann ist es eine Sprengfalle/USBV/Booby Trap/IED.Juerchn (Diskussion) 09:15, 11. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Stolperdraht ?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man nach Stolperdraht sucht, kommt man auf diesen Artikel hier. Ist das sinnvoll? Denn ein einfacher Stolperdraht kann doch auch ohne einen Sprengsatz dran existieren. Man sollte dem Stolperdraht einen eigenen Artikel widmen, finde ich.
(Der vorstehende Beitrag wurde am 7.8.2006, um 22:18 [MESZ], abgesendet.)

du hast recht, habe den redirekt eben entfernt, den Artikel gabs schon mal er wurde aber gelöscht.--Kino 17:48, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Stolperdraht: Wie der Name schon verrät hat das nichts mit einer "Sprengfalle" zutun. (nicht signierter Beitrag von 78.52.100.89 (Diskussion) 16:38, 1. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

Unkonventionelle Spreng- und/oder Brandvorrichtung (USBV).[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung "Sprengfalle" ist umgangssprachlich korrekt. In den amerikanischen Streitkräften wird sie als Bootytrap bezeichnet, bei der Bundeswehr gilt der Begriff "Versteckte Ladung (VL)". Der Begriff der "Unkonventionelle Spreng- und/oder Brandvorrichtung (USBV)" hat nichts mit industrieller Herstellung zu tun, sondern bezeichnet das gleiche wie die anderen Begriffe, wird allerdings nur von Polizei, Zoll und zivilen Räumkräften verwendet.
(Der vorstehende Beitrag wurde am 19.10.2006, um 22:52 [MESZ], abgesendet.)

Edit-War: Nennung der Übersetzung booby trap ...[Quelltext bearbeiten]

Bevor das noch zig mal hin und revertiert wird, kann man das doch auch einfach mal auf der Diskussionsseite das weitere Vorgehen diskutieren und hier mal die Begründung für die Löschung der Übersetzung nennen ... --Gms 21:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

to GMS den wollte ich nun wirklich nicht lostreten und mit dem was weiter geändert wurde nach mir habt ihr vollkommen recht, man sollte es also so lassen wie es ist, es erklärt mehr als gut und beinhaltet die verschiedenen begriffe --Matthias Hake 17:27, 28. Mär. 2010 (CEST) und sprengfalle gibt als synonym auch bei der BW für die VL[Beantworten]

Den Edit-War hattest Du gar nicht losgetreten, das bezieht sich ursprünglich auf das Hin-und-Her was dann z.B. zu diesem [1] Edit und einer temporären Edit-Sperre führte. --Gms 22:18, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

das hatte ich schon verstanden, nur wollte und beabsichtigte ich auch nicht einen weiteren neuen loszutreten --Matthias Hake 07:09, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zum Edit: 'neu nicht ganz richtig auch EOD für explosiv ordanance disposal eigentlich für Kampfmittelräumdienst[1]'

Gibt es dafür eine Quelle, [1] belegt nur, dass EOD für explosiv ordance disposal steht, welches auf der EOD-Seite besser aufgehoben wäre.

Plausibler in diesem Zusammenhang wäre der Begriff IED - [2] (Unkonventionelle_Spreng-_und_Brandvorrichtung) - ist vielleicht das gemeint? --Gms 19:30, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

in sich gebe ich dir recht, in der truppe werden aber unrichtig begrifflichkeiten durcheinander geworfen. und eine sprengfalle kann sowohl aus IED also improvisierten als auch aus industriell hergestellten dingen bestehen wie du weißt. formulier die einleitung des artikels also bitte um --Matthias Hake 08:57, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Selbstschussanlagen?[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel erwähnten und als Illustration dargestellten Selbstschussanlagen erfüllten m.W. nicht das Merkmal der scheinbaren Harmlosigkeit (BGBl-Definition). Sie waren nicht getarnt, sondern offen montiert. Dass sie "als Sprengfallen angesehen" werden (von wem?), wäre deshalb zu belegen. (Mir geht es hier nicht um eine Aufwertung dieser Waffen, sondern um eine saubere Definition des Begriffs "Sprengfalle".) -- 84.144.77.115 20:05, 30. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keine saubere Definition einer Sprengfalle, alles was industriell hergestellt wird fällt in den Bereich der Schützenabwehrminen, selbstgebaute explosive Gegenstände in den Bereich IED/USBV. Die im Artikel dargestellten SM70 Selbstschussanlagen Schießen nicht, sondern detonieren und beschleunigen Splitter in eine definierte Richtung und zählen zu den klassischen Antipersonenminen.Juerchn (Diskussion) 16:38, 3. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kann deinen Schmerz mit dieser Definition verstehen, doch das eine Falle "versteckt" (Fachbegriff Heimtücke) sein muss, ist in der Tat optional. Eine Falle ist grundsätzlich jegliche Konstruktion, die durch das - nun nennen wir es so - Opfer selbst ausgelöst wird. Insofern fallen Selbstschussanlagen unter diese Definition. 2003:CB:A74B:BD01:C68:9F8F:B57B:DD46 21:50, 26. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Bitte keine Beispiele![Quelltext bearbeiten]

Auch wenn das den Artikel aufwerten würde - im Bundesgesetzblatt ist ja zu lesen, was aus gutem Grund verboten ist - das sollte doch reichen. Beispiele könnten da als Bastelanleitung daherkommen. Denke ich zumindest --TomTom71 04:48, 3. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sprengfalle vs Mine[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt immer noch jede definitorische Abgrenzung bzw. Unterscheidung zwischen Sprengfalle und Mine. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 03:18, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine Mine ist eine Bauform eines Sprengkörpers. Diese Bauform mach sie für den Einsatz als Sprengfalle besonders geeignet. Bei einer Mine ist der Auslösevektor im Gegensatz zu einer Granate oder einer Bombe von der Verbringung losgelöst. Eine Mine detoniert bei Anstehen des Auslösereignisses. Bei einer Bombe oder einer Granate wird mit dem in Verkehr bringen die Auslösung definiert, bei einer Mine nicht. 2003:CB:A74B:BD01:C68:9F8F:B57B:DD46 22:00, 26. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Stimmt so auch nicht ganz. Eine Mine kann auch ein Hohlraum sein, der unter gegnerische Stellungen gegraben, mit Sprengstoff gefüllt und zur Detonation gebracht wird. Ist zwar zugegebenermaßen eher eine historische Anwendung, aber eben auch eine Mine. Asdrubal (Diskussion) 09:35, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Selbstschussanlage[Quelltext bearbeiten]

"Selbstschussanlage" war kein DDR-Sprachgebrauch. Im Gegenteil, die DDR hat sich immer dagegen gewehrt, dass diese Dinger im Westen als "Selbstschussanlage" bezeichnet wurden. --HH58 (Diskussion) 08:07, 29. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]