Diskussion:Squalen

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"Experimentelle Studien"[Quelltext bearbeiten]

Es heißt im Artikel, "experimentelle Studien" hätten gezeigt, daß Squalen evtl. (?) die Arbeit des Immunsystems unterstütze. Als Quelle ist ein Zeitschriftenartikel in polnischer Sprache angegeben und eine kurze Zusammenfassung davon in der Datenbank "pubmed". Ich verstehe kein Polnisch; aus dem kurzen englischen Text schien es mir eher, daß der Artikel nur eine Beschreibung von Praxis enthält, da von irgendwelchen "experimentellen Studien" kein Wort erwähnt wird. Das müßte auf jeden Fall überprüft werden, sonst sagt und suggeriert der Artikel etwas Falsches! -- Sophophiloteros 17:06, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Was soll denn bitte die "biochemische" Struktur sein? Das ist Schwachsinn! Es gibt chemische Strukturen, basta! (nicht signierter Beitrag von 93.221.224.196 (Diskussion | Beiträge) 11:20, 13. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Korrekt, geändert zu chemische Struktur. Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:54, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
chemische Struktur ist in diesem Fall richtig. Ich möchte nicht den Besserwisser spielen - nur, dass kein Missverständnis entsteht, es gibt auch biochemische Strukturen, z.B. die biochemische Struktur der Chromosomen. -- Jila 15:22, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
'biochemische Struktur' von Chromosomen wäre die Basenabfolge (bzw. zusammensetzung von base, zucker und phosphat) sowie die zusammensetzung der dna-bindenden proteine. die quartärstruktur der dna hat aber nur peripher mit ihrer biochemie zu tun. sonst wüsste man ja auch wie proteine sich falten, wenn man ihre aminosäuresequenz kennt und müsste sie nicht mehr mühsam zur kirstallisation bringen und mit der röntgenstrukturanalyse untersuchen. --93.223.221.155 20:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

sind squalen jetzt schädlich für den menschen oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 91.3.231.135 (Diskussion) 15:14, 13. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Frage zeigt, dass Du den Artikel nicht gelesen hast. "Squalen" ist singular. Also sind es nicht "die squalen" die schädlich sein könnten, sonder "das Squalen". Du hast jetzt, in diesem Moment, Squalen im Körper... jeder Mensch hat das... sein Leben lang. Schädlich? Spontan fällt mir da der alte Paracelsus ein:

„All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“

--P.C. 15:22, 13. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

OK danke(nicht signierter Beitrag von 91.3.231.135 (Diskussion) 15:28, 13. Sep. 2010 (CEST))[Beantworten]

fehlendes Wort[Quelltext bearbeiten]

"... und kommt ebenfalls im menschlichen Blutserum und in vor."
Und in was? Da fehlt offenbar etwas. Bitte das fehlende Wort ergänzen oder die Anfügung löschen. Danke. Konnunonunanautupeih 13:31, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"Eigenschaften und biologische Wirkung"[Quelltext bearbeiten]

Toxizität kann doch wohl nicht die Ursache dafür sein, dass ein Stoff im menschlichen Körper nicht dauerhaft gespeichert werden kann (z.B. Dioxine, PCB, Methylquecksilberhalogenide...)? --Anna Bolaine (Diskussion) 10:46, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

gesundheitliche Kontroverse[Quelltext bearbeiten]

Unter gesundheitliche Kontroverse steht:

"Eine epidemiologische Analyse der Daten zur Sicherheit von MF59 (squalenhaltigen) adjuvantierten saisonalen und pandemischen Influenzaimpfstoffen ergab allerdings keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen autoimmuner Herkunft im Menschen.[33]

Seit 1997 (in Deutschland seit 2000) wurde Squalen als Bestandteil des Impfstoffes Fluad gegen die saisonale Grippe in über 40 Millionen Dosen verabreicht, ohne dass bisher nennenswerte Nebenwirkungen bekannt wurden.[28][24]"

Dies ist falsch und veraltet, weil inzwischen feststeht, dass der nicht unerhebliche Squalenanteil z.B. im SG Impfstoff Pandemrix, vor allem bei Kindern und Jugendlichen die Autoimmunkrankeit NARKOLEPSIE mitausgelöst hat, und dass damit der Immunverstärker (das Djuvans) Squalen obsolet ist. Die FDA hat z.B. aus diesem Grund in den USA squalenhaltige Impfstoffen die Zulassung verweigert.

Beleg zum Zusammenhang Pandemrix und ca. 10-25 mal höhere Narkolepsierate : http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/narkolepsie/narkolepsie-studien-europa.html Zitate hieraus:

Schweden: " Es zeigte sich, dass geimpfte Kinder und Jugendliche im Vergleich zu nicht geimpften eine etwa 7-fach höhere Inzidenz einer Narkolepsie mit Kataplexie hatten. "

"In der präpandemische Periode (01.01.2000 bis 31.08.2009) lag die Narkolepsieinzidenz bei 2- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen in bei 0,26/100.000 Personenjahre und in der postpandemischen Periode (01.09.2009 bis 31.12.2010) bei 6,6/100.000 Personenjahre. Die Narkolepsieinzidenz war in der untersuchten Periode nach der Impfkampagne also 25-mal höher verglichen mit der untersuchten Periode davor."

Finnland: "Das zusätzliche Risiko durch die Impfung mit Pandemrix (Inzidenz) betrug sechs Narkolepsie-Fälle pro 100.000 geimpften Kindern und Jugendlichen im Alter von vier bis 19 Jahren in einem Zeitfenster von acht Monaten nach der Impfung. Das Risiko, eine Narkolepsie zu entwickeln, war damit 12,7-mal höher im Vergleich zu einer nicht geimpften Person gleichen Alters."

Irland "Diese lag bei Geimpften mit 5,8 (95%-KI: 3,5-9,0) pro 100.000 Personenjahre 13-fach höher als bei Nichtgeimpften mit 0,5 (95%-KI: 0,2-1,0) pro 100.000 Personenjahre. Dies entspricht einem absoluten Risiko von fünf Narkolepsiefällen pro 100.000 geimpften Kindern und Jugendlichen. Bei Erwachsenen konnte aufgrund der geringen Fallzahl kein valides Ergebnis ermittelt werden.

Die Höhe des Risikos für Narkolepsie nach Pandemrix, das sich für Irland ergab, lag damit ähnlich hoch wie in Schweden und Finnland."

Frankreich "Im Rahmen der französischen Fall-Kontroll-Studie wurde eine Assoziation mit der pandemischen Influenza-A/H1N1-Impfung mit Pandemrix (OR:4.6; 95%-KI: 2,3-8,9) beobachtet. Die Stratifizierung nach Alter ergab sowohl eine Assoziation mit der Impfung bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen <19 Jahren (OR: 5.1; 95%-KI: 2.1-12.3), als auch bei Erwachsenen ≥19 Jahren (OR: 3,6; 95%-KI:1,3–10,3)"

Es wäre also an der Zeit diese neueren Erkenntnisse zu veröffentlichen, bzw. den Kenntnisstand anzupassen, auch weil der Eingangssatz "Eine epidemiologische Analyse der Daten zur Sicherheit von MF59 (squalenhaltigen) adjuvantierten saisonalen und pandemischen Influenzaimpfstoffen ergab allerdings keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen autoimmuner Herkunft im Menschen.[33]" definitiv falsch ist. (nicht signierter Beitrag von 86.203.230.69 (Diskussion) 19:15, 8. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]


Haifischleberöl[Quelltext bearbeiten]

Aus Gründen des Artenschutzes sollte Haifischleberöl nur noch aus zertifizierten Zuchbetrieben (gibt es das überhaupt?) oder aus mit streng limitierten Fangquoten belegten Fängen gewonnen werden. (nicht signierter Beitrag von Anna Bolaine (Diskussion | Beiträge) 21:37, 12. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

Einheit μM bzw. M[Quelltext bearbeiten]

Wie verhält sich die Einheit "μM" zu der im verlinkten Artikel Stoffmengenkonzentration genannten Einheit mol/m³ ? --77.190.86.249 11:50, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Es ist . Das große M steht für "molar" und ist die Kurzschreibweise von mol/L.
Das Vorzeichen µ steht für "micro", also einen Faktor von . Es ist also . --Nothingserious (Diskussion) 15:25, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich hab's jetzt auch in dem verlinkten Artikel gefunden, wobei dort Wert gelegt wird, dass man „ᴍ“ schreibt und nicht M. Kopfschüttel! Das soll ganz bestimmt keine Aufforderung sein, jetzt auf „ᴍ“ umzustellen. --77.190.86.249 22:33, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Joah, in der Praxis sieht man das Kapitälchen eher selten. --Nothingserious (Diskussion) 05:21, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]