Diskussion:Stöchiometrie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Nicht mal die Einleitung ist in verständlicher Alltagssprache geschrieben. Zumindest was dieses Hilfsmittel genau macht und wie man es anwendet müsste hier verständlich beschrieben sein. Gruss, --Markus 09:01, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

k. Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute
Der Begriff Stöchiometrie scheint sich heutzutage nur noch auf das stöchiometrische Rechnen zu beziehen, wie ich auch nach schnelle Google suchen im WWW festgestellt habe. habe deshalb den ersten Absatz "Geschichte" genannt und nach ganz unten gesetzt, da die meisten Leser doch eher etwas über das stöchiometrische Rechnen erfahren wollen, als über die Geschichte. Wenn ihr das anders seht, meldet euch hier mal (bin schließlich als Chemiker mit meiner Einschätzung vielleicht etwas vorbelastet)
Backwahn 22:42, 30. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Von Christoph Poggemann in den Artikel gestellt und von Backwahn in die Diskussion verschoben:
"Es wird Zeit, daß sich neben Chemiehistorikern endlich mal Alt-Philologen (Platonforscher), Theologen (Naturtheologie-Experten) und Philosophen (Platon-Experten) der Interpretation des Stöchiometriebegriffs IN ÜBER 20 Sprachen der Welt annehmen, denn nicht nur auf deutsch, sondern auch auf englisch, französisch, spanisch, niederländisch, polnisch, schedisch, griechisch , KYRILLISCH!!!(Russland!), norwegisch, finnisch, tschechisch, portugiesisch usw... findet sich die gleiche chemisch-fachidiotische und daher antiganzheitliche, anti-alchemistische und daher antihumanistischen Stöchiometrieauslegung wie im Deutschen.

Wer kann mir helfen, den obigen Text in diese verschiedenen Sprachen zu übersetzen??" (nicht signierter Beitrag von Backwahn (Diskussion | Beiträge) 21:42, 30. Mai 2004)


Gehören die "Anfangsgründe der Stöchiometrie" nicht eher in den Artikel über Physikotheologie? --Nopherox 14:49, 3. Feb 2005 (CET)

Selektivität[Quelltext bearbeiten]

Hallo,
wie sieht es damit aus, den Absatz über die "Selektivität" in einen eigenen Artikel zu überführen. Denn Selektivität hat nicht nur etwas mit dem Umsatz einer Reaktion zu tun, sondern auch mit der Stereochemie → Stereoselektivität.
Gruß --Thiesi 19:59, 5. Jun 2004 (CEST)

Vielleicht nicht, aber das Beziehen der Selektivität auf die Menge der Ausgangssubstanz kommt mir komisch vor. -- Maxus96 21:53, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstaunlicherweise kommt die Selektivität in zwei guten ingenieurtechnischen Fachbüchern von mir gar nicht vor. Sie im Studium gehabt zu haben daran kann ich mich auch nicht erinnern. Die entstandene Produktmenge auf eine verbrauchte Eduktmenge zu normieren macht aus verfahrenstechnischer Sicht absolut Sinn, wenn Edukte an unerwünschten Nebenreaktionen beteiligt sind. Grüße Michael, Verfahrenstechniker (nicht signierter Beitrag von 176.6.199.254 (Diskussion) 17:49, 8. Mär. 2024 (CET))[Beantworten]

Massenerhaltungssatz[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Sie beruht auf dem Massenerhaltungssatz ..." Das ist ja nicht alles; es geht ja vielmehr um Atomerhaltung/Molerhaltung. Gibt es da keinen passenden Fachausdruck dafür? --NeoUrfahraner 11:07, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Versionsbereinigung[Quelltext bearbeiten]

Zwei Versionen vom 29. Juni 2006 wurden wegen URV gelöscht. --Lyzzy 20:49, 6. Jul 2006 (CEST)

Das versteht kein Mensch! Nur Chemiker! Also ich nich. ;( --Hironimus76 12:34, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es sind nun ein paar Wikibooks-Lehrbücher verlinkt, die das ganze didaktisch geschickter und somit einsteigerfreundlicher vermitteln sollten als eine enzyklopädische Definition. --Matthias M. 11:37, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Liebe Chemiker,

ich schließe mich dem Wunsch nach Übersetzung an, und zwar erstmal in eine Form für nichtChemiker!? Vielleicht kann jemand sich einer Chemie-fernen Person erbarmen und die Einleitung oder Zusammenfassung vereinfachen oder ergänzen?

inu --85.180.237.87 12:01, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

So besser? Bin halt auch nur Chemiker ;-). -- Maxus96 22:15, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Stöchiometrische Bilanz[Quelltext bearbeiten]

Die Variablen n unter diesem Punkt sind nicht erklärt! Außerdem sind auch die Begriffe Setzbetrieb und Fließbetrieb wohl nur dem Eingeweihten bekannt (mir jedenfalls sagen sie nichts). (nicht signierter Beitrag von 80.190.200.171 (Diskussion | Beiträge) 10:20, 25. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Satzbetrieb=Rührkessel ohne Zulauf und Ablauf;
Fließbetrieb=Rührkessel oder Rührkesselkaskade mit Zulauf und Ablauf (Überlauf). Üblicherweise konstanter Volumenstrom als Zulauf und Ablauf. Gilt auch für das Strömungsrohr. --176.6.179.145 04:34, 22. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

seit wann gibts ein halbes atom? halbes 0zwei--94.220.133.108 14:47, 18. Apr. 2010 (CEST)[BiH]Merlin[Beantworten]

Seit Chemiker nicht mehr mit einzelnen Atomen, sondern mit Molen oder Äquivalenten arbeiten, die man, nachdem man sie in Gramm und Milliliter umgerechnet hat, sehr gut halbieren kann? -- Maxus96 17:22, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ist das ne frage? wenn ja, weiß ich icht.--89.204.137.67 23:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[BiH]Merlin[Beantworten]
Natürlich kann man mit 1/2 O2 rechnen. Die Formel wird nicht für einzelne Teilchen aufgestellt, sondern für eine relative Anzahl an Teilchen. -- Maxus96 15:53, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stöchometrie für Anfänger[Quelltext bearbeiten]

liebe Leser

In der Stöchomertie geht es darum, dass bei einer Chemieschen Reaktion nichts verloren geht. Als Beispiel nehme ich die Ammoniak Synthese nach Haber-Bosch ( siehe unter Ammoniak) : 3*H2 + N2 -> 2*NH3 , auf beiden Reaktionsseiten sind 6 Wasserstoff(H) und 2 Stickstoff(N)zu finden. es geht nichts verloren es wird nur neu sortiert/ zusammen gefügt. Ausserdem lässt sich aus diesem Gesetz eine Formel zum Verhältniss der Aussgangstoffe (Edukte) zu den Endstoffen(Produkte)ableiten ( siehe im Artikel). Diese ist in der Chemie sehr wichtig da sie zur Konzentrations-/ und Molmassen-berechnung notwendig ist. Ich hoffe dies hat euch geholfen, bei Fragen wendet könnt ihr euch bei mir melden. (nicht signierter Beitrag von Dino 92 (Diskussion | Beiträge) 15:36, 21. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Die Definition der Stöchiometrie ist im Artikel nirgends zu finden, daher schreibe ich sie hier auf.

Man versteht unter Stöchiometrie die quantitativen Zusammenhängen in einer chemischen Verbindung oder einer chemischen Reaktion.

Merke: Bei einer chemischen Reaktion ist die Mol-masse der Produkte gleich der Summe der Mol-masse der Edukte. -> nichts geht verloren.

Die Summe der Massen müssen auf beiden seiten identisch sein, weil in einer chemischen Reaktion die Atome nur eine andere Zusammensetzung erfahren, während sich die Zahl der Atome und die Masse der Atome nicht ändert.

Beispiel: Natronlauge mit Salzsäure unter Bildung von Kochsalz und Wasser

NaOH + HCl -> NaCl + H²O

[40] [36.5] [58.5][18]

  [76.5]   =  [76.5] (nicht signierter Beitrag von Dino 92 (Diskussion | Beiträge) 18:58, 22. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Für die Quantitativen Zusammenhänge in einer chemischen Verbindung siehe das Gesetz der konstanten Proportionen.
Kommen Reaktionen ins Spiel, siehe das Gesetz der multiplen Proportionen.
Die Massen müssen nur dann identisch sein, wenn freigesetzte Bindungsenergie per Einsteins Formel berücksichtigt wird.
Als Definition von Stöchiometrie taugt der Text nicht.
Auch der umseitige Artikel taugt dazu nicht. Die Einleitung korreliert noch mit dem Lemma, aber Ausbeute und Selektivität haben mit Stöchiometrie nur noch zu tun, dass die stöchiometrischen Koeffizienten benutzt werden.--Rainald62 (Diskussion) 19:15, 8. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Stöchiometrische Rechnungen sind eben Anwendungen von stöchiometrischen Koeffizienten aus Reaktionsgleichungen. Jeder Schüler versteht das. Grüße,
Michael --176.6.180.95 00:12, 3. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

"Stöchiometrische Bilanz" ein Begriff?[Quelltext bearbeiten]

Ist umseitig gefettet, liefert aber nur 24 Google-Buchtreffer (mit den Anführungszeichen). Sucht man für getrenntes Auftreten von Stöchiometrie und Bilanz, dann wird verschiedenes bilanziert: Ladung, Elektronen und Oxidationszahlen, Anzahl Atome pro Element. Ich werde, Begriff oder nicht, das umseitige Auftreten ganz löschen, da der zurzeit nachfolgende Inhalt Stoffströme bilanziert, was nicht sonderlich stöchiometrisch ist.--Rainald62 (Diskussion) 19:15, 8. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Stöchiometrische Rechnungen und somit Stöchiometrie sind sehr wohl auch Bilanzen um Reaktionen, egal ob im Stationärbetrieb oder im Fließbetrieb.
Grüße
Michael --176.6.180.95 00:07, 3. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

Warum Beträge[Quelltext bearbeiten]

Warum werden die absolute Beträge der Koeffizienten benutzt?

Nijdam (Diskussion) 13:12, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Links müssen Beträge oder (imho besser) negative Vorzeichen stehen, weil die dort stehenden Koeffizienten selbst negativ sind. Rechts sollten keine Beträge stehen.--Rainald62 (Diskussion) 19:15, 8. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist nun im Artikel klar beantwortet. Siehe Umsatzvariable umd Umsatz. --176.6.199.254 00:16, 9. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Wichtigste Größe fehlt: der Fortschreitungsgrad[Quelltext bearbeiten]

Der Fortschreitungsgrad als wichtigste Größe fehlt hier, wie in vielen Lehrbüchern. Er ist die einzige Größe (Definition) in einer unabhängigen Reaktion, die für alle teilnehmenden Stoffe (Reaktanden) gleich groß ist. Daher verknüpft er alle Reaktanden miteinander und man sollte ihn nutzen. Läßt man den Fortschreitungsgrad weg kann man sich alles andere auch sparen. Man benötigt außerdem noch den volumenbezogenen Fortschreitungsgrad, der ein extra Formelzeichen hat. Mittels Substitutions-Integration und eventuell späterer Rücksubstitution lassen sich dann recht einfach auch die Integrale finden.

Grüße von einem Verfahrenstechniker, der sich nie mit Reaktionstechnik anfreunden konnte. Michael --176.6.179.145 03:08, 22. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Ist bei wiki schon da, siehe Umsatzvariable. Grüße, Michael (nicht signierter Beitrag von 176.6.191.11 (Diskussion) 20:11, 3. Mär. 2024 (CET))[Beantworten]

Vorzeichen der stöchiometrischen Koeffizienten[Quelltext bearbeiten]

Von haus aus sind die erstmal positiv, da es ja nur Proportionalitätskonstanten sind. Erst für die Kinetik macht man aus den positiven Koeffizienten der Ausgangsstoffe (Edukte) negative, da diese bei der Reaktion verbraucht werden, deren Stoffmenge n oder Stoffmengenkonzentration c also abnimmt mit der Zeit t.

Wird die Reaktionsgleichung oder deren Stoffmengenbilanz so umgeschrieben, das der rechte Teil (Produkte) unverändert bestehen bleibt aber der ursprünglich linke Teil subtraktiv hinzukommt, so werden diese Koeffizienten der Ausgangsstoffe nun negativ, da subtrahiert auf beiden Seiten. Links fiel alles Weg. Der linke Term der Gleichung wurde Null. Der neue Gesamtausdruck der Gleichung ist gleich 0 ! --176.6.179.145 04:53, 22. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Kapitel Umsatzvariable wäre hier sinnvoll[Quelltext bearbeiten]

Hier wäre ein Unterkapitel Umsatzvariable sinnvoll gewesen. (Ein solcher Artikel existiert aber schon bei wiki). Dennoch wäre das Kapitel sinnvoll gewesen. Begründung: die Umsatzvariable (Fortschreitungsgrad, Reaktionslaufzahl) ist die einzige Größe (Definition) in Stöchiometrie und Kinetik, die alle Reaktanden miteinander verknüpft. Dies ist auch bei Wladimir Reschetilowski: Handbuch chemische Reaktoren, 2020, S.10-11, hier S.11 nochmals ausdrücklich benannt. Egal ob man die Umsatzvariable (Fortschreitungsgrad) wie bei Reschetilowski mit einem kleinen Chi oder wie bei Wikipedia mit einem kleinen Xi benennt, ihre Definition könnte nicht simpler sein, Quotient aus Stoffmengenänderung der Substanz i (Reaktionsteilnehmer, Reaktant) geteilt durch den Betrag des zugehörigen stöchiometrischen Koeffizienten. In dieser Definition können die Quotienten aller Reaktanten gleichgesetzt werden. Es aber hier einzutragen ist mir zu riskant, denn dann kommt RoBri und löscht mit einem Klick.

Die Umsatzvariable ist daher die wichtigste Definition der Stöchiometrie und der Kinetik und sollte unbedingt auch in diesem Artikel "Stöchiometrie" erscheinen.

Erst am Ende meines Studiums habe ich verstanden warum meine Reaktionstechnik-Professorin immer wieder auf den Fortschreitungsgrad (Umsatzvariable) zurückgriff bei/vor der Integration der kinetischen Konzentrations-Zeit-Gesetze.

Gilt für jede unabhängige Einzelreaktion j mit beliebig vielen Reaktanden A, B, C, D.... (nicht signierter Beitrag von 176.6.177.196 (Diskussion) 15:14, 6. Mär. 2024 (CET))[Beantworten]

Stoffmengenänderungen in anderen Größen (z.B. im Umsatz) können daher durch die Umsatzvariable substituiert werden bei entsprechender Umformung (Multiplikation mit dem stöchiometrischen Koeffizienten). Wer braucht da noch Umsatz oder Ausbeute? Alles ersetzbar. (nicht signierter Beitrag von 176.6.177.196 (Diskussion) 15:32, 6. Mär. 2024 (CET))[Beantworten]

Grüße Michael --176.6.199.220 14:29, 6. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

neues Unterkapitel Umsatzvariable (Fortschreitungsgrad)[Quelltext bearbeiten]

Nun habe ich auch eine Fachliteratur-Quelle gefunden, die ich angeben kann. Daher werde ich die schon genannte Gleichung (ohne Betragszeichen) hier in einem neuen Unterkapitel einstellen. Die Quelle bestätigt die herausragende Bedeutung der Umsatzvariable für Stöchiometrie und chemische Kinetik!

Außerdem bin ich der Meinung, daß man Masse, Stoffmenge und Molmasse hier auch entsprechend darstellen sollte.

Umsatz und Umsatzvariable können in einander umgerechnet werden. Auch dafür habe ich nun eine Quellenangabe.

Grüße Michael --176.6.199.254 17:28, 8. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

So, etliche Zusammenhänge ergänzt. Hoffentlich bleibt es auch drin. Viele Sachverhalte sind nicht ganz trivial. So auch die Gründe warum sich die Definitionen von Umsatz und Umsatzvariable deutlich unterscheiden. Grüße Michael (nicht signierter Beitrag von 176.6.199.254 (Diskussion) 00:13, 9. Mär. 2024 (CET))[Beantworten]

Selektivität und Ausbeute[Quelltext bearbeiten]

Ich hoffe ich konnte zur Erhellung beitragen. Obwohl ich ein halber Chemiker bin haben mir die benannten Größen fast nichts gesagt. In den verfahrenstechnischen Lehrbüchern spielen sie keine Rolle. Grüße Michael --176.7.8.141 18:50, 9. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

So ich habe einige (aus meiner Sicht elementare) Erganzungen getätigt. Hoffentlich bleibt es auch drin. Die Wichtigkeit des Fortschreitungsgrades (Umsatzvariable) sollte klar geworden sein. Hoffe ich. Es ist schon bemerkenswert, daß jedes 0815-Chemiebuch die Umsatzdefinition behandelt, aber meist den Fortschreitungsgrad nicht mal erwähnt. Meine Reaktionstechnik-Professorin griff immer auf dessen Definition zurück. Sie wusste warum. Grüße Michael --176.6.189.212 19:21, 12. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ergänzungen Hinweise[Quelltext bearbeiten]

wie ich auf der Qualitätssicherungsdiskussion grad schrieb, bin ich mit dem Batchbetrieb fast ganz fertig. Der Fließbetrieb wäre nur eine Kopie der Gleichungen mit einigen Veränderungen und den notwendigen Hinweisen. Die Aussage ich hätte nur irgendwo abgeschrieben ist lächerlich und wird beim Lesen der Eintragungen von mir sofort widerlegt, da der Grund für die Art der Größendefinitionen von mir immer erläutert wird. An den entscheidenden Stellen wurden die Quellen für die Definitionen und Gleichungen benannt. Grüße Michael --176.6.195.229 14:11, 14. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Bilanz des Batchbetriebes fertig[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt nun nur noch der Fließbetrieb. Dazu müsste ich Gleichungen aus dem Batchbetrieb nur anpassen, einfügen und kommentieren. Viel mehr ist es nicht mehr.

Ich hoffe das mühselig hier erstellte bleibt auch drin. Für heute bin ich fertig. --176.6.195.229 15:27, 14. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Proportionalität zwischen Masse und Stoffmenge (Unterkapitel)[Quelltext bearbeiten]

War ich das selbst? Kapitel ist verschwunden, obwohl es im Quelltext angezeigt wird! Wo es doch so wichtig ist. Grüße Michael --176.6.188.149 04:14, 15. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Zusammenhang Stöchiometrie und chemische Kinetik[Quelltext bearbeiten]

Aus den Anmerkungen zu den Stoffmengenbilanzen und volumenbezogenen Stoffmengenbilanzen ist hoffentlich ersichtlich, daß die chemische Kinetik auch Teil der stöchiometrischen Rechnungen ist und die Stoffmengenbilanz ohne Kinetik nicht gelöst werden kann.

Da bei Gasreaktionen die Partialdrücke und damit der Stoffmengenanteil anstelle von molaren Konzentrationen angewendet wird hatte ich deren Definitionen hier wenigstens kurz als Unterkapitel einfügen wollen. Aber das hielt jemand für überflüssig. Offenbar gelöscht.

Im sogenannten stöchiometrischen Produkt (der Chemischen Kinetik) fließen ja auch die stöchiometrischen Koeffizienten als Exponenten ein. Für Gasreaktionen müssten die molaren Konzentrationen sicher gegen die Partialdrücke ausgetauscht werden. An dieser Stelle bin ich aber auch nur Laie. Grüße Michael --176.6.177.154 14:49, 21. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

... die Artikelerweiterungen und ihre Sichtungen (März 2024) betreffend.

daher erneut vorläufig entsichtet --Benff ʘ 21:17, 30. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Erneut entsichtet, @Gerbil: zK --Roger (Diskussion) 15:19, 31. Mär. 2024 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag zur Umsortierung/Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich gehören Stoffmengenbilanz und deren Größen Umsatzvariable, Umsatz, Ausbeute, (Selektivität) als zeitabhängige Sachverhalte/Größen in den Artikel Kinetik (Chemie). Da aber Umsatz etc schon hier drin war fügte ich die Bilanz hier ein.

Die Umrechnungen mit den Molaren Massen und die Volumenänderung bei Gasreaktionen sind jedoch Stöchiometrie, da nicht zeitabhängig.

Die Stoffmengenbilanz kann nur gelöst werden, wenn die Reaktionsordnung bestimmt wurde inklusive der Modellkonstanten. Und wenn dann das integrale Modell vorliegt. Also ist die Stoffmengenbilanz ein Teil der Kinetik (Chemie). Grüße Michael --176.4.139.139 01:20, 14. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]