Diskussion:Staropramen

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Wenn ich mich nicht sehr irre, gehört die Marke Kelt dem niederländischen Heineken Konzern. Bitte um Verifizierung, ggf. Kelt aus dem markenrepertoire löschen. Hendric Stattmann 23:35, 25. Aug 2005 (CEST)

Wenn ich auf http://www.pivovary-staropramen.cz/ schaue, versteh' ich zwar kein Wort, aber es ist ein "Kelt"-Deckel abgebildet. Kann also so falsch nicht sein, vielleicht brauen die unter Lizenz? --Tischlampe 00:25, 26. Aug 2005 (CEST)
Aha, ich habe auch mal auf die Webseite geschaut. Es erscheint mir so, als sei inBev eher ein Grosshändler, der unter anderem Staropramen verkauft. Hoegaarden und Leffe, sowie das deutsche Becks gehören _definitiv_ nicht unter das selbe Dach. Im Supermarkt in Bratislava habe ich nachgesehen, Kelt gehört tatsächlich zu Heineken BV. Gruß Hendric Stattmann 09:35, 26. Aug 2005 (CEST)
Also inBev ist mitnichten einfach irgendein Großhändler, sondern die größte Brauereigruppe der Welt. Siehe Wikipedia-Artikel zu inBev. Und eine der Marken, die inBev gehören, ist Staropramen, zu erkennen auch am inBev-Lgo unten auf http://www.pivovary-staropramen.cz/ Zu inBev gehören u.a. auch Beck's, Diebels, Löwenbräu und ein paar andere... Kelt gehört auch dazu, ist nämlich eine Untermarke von Staropramen http://www.pivovary-staropramen.cz/web/znacky/kelt Nicht zu verwechseln ist Kelt (ein Stout, ähnlich wie Guinness) mit Kelt's, was die alkoholfreie Variante von König Pilsener war, die seit 2005 einfach "König Pilsener Alkoholfrei" heißt --afromme 01:01, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

So mal hier die Sache klarzustellen.

1. Bier darf sich in D nur nennen, was dem Reinheitsgebot entspricht. 2. Das RG wurde im EU-Recht nicht ausgelöscht, sondern wegen der Tradition geschützt und gilt somit weiterhin. 3. Staropramen braut nicht nach den deutschen Reinheitsgebot 4. Daher darf es in Deutschland nicht als "Bier" bezeichnet werden. 5. Dies ist sehrwohl eine wichtige Info, da es ein Qualitiätsmerkmal ist 6. Wer es nicht für wichtig hält, sollte nicht sachlich richtige Dinge löschen.

7. Wikipedia wird nicht besser, wenn man nach Gutdünken die Bemühungen anderer kaputtmacht, ohne sich wenigstens zu informieren.

einherjar (hab mein Login nicht hier)

Ist immer noch falsch. Das Reinheitsgebot gilt bereits seit einigen Jahren nur noch als Empfehlung, nicht als bindend. EU-Recht ist nationalem Recht nun einmal übergeordnet. Und damit hat sich Deine Argumentation in Luft aufgelöst. Bitte lasse also Deine falsche Behauptung, denn sowas kann als Wettbewerbsbeieinträchtigung abgemahnt werden. Und das wäre teuer. --Walter Falter 20:34, 14. Sep 2006 (CEST)

Seltsam auch, dass auf den offiziellen Brauerei-Gläsern groß "Das Prager Bier" steht und die Webseite die Produkte selbst als Bier deklariert. --Andreas 06 20:36, 14. Sep 2006 (CEST)
Auf den Flaschen steht auch "Bier" (ohne Anführungszeichen). Die Lektüre von Reinheitsgebot bildet.--Oneiros 15:01, 15. Sep 2006 (CEST)

Marken / Firmen[Quelltext bearbeiten]

Gibt es für Firmen / Marken nicht einen Standard mit Logo usw.? Sollte man das hier nicht auch so handhaben? --91.2.225.122 21:34, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht genau, was du mit der Frage genau meinst, aber zum Thema Marken und Produkte wollte ich auch noch etwas beitragen. Ich bin der Meinung, dass hier erstmal die originalen (in Tschechien erhältlichen) Sorten aufgeführt werden sollten. Das sind (wie man auch aus der tschechischen Wiki oder einem guten tschechischen Supermarkt entnehmen kann): Staropramen Světlý, Staropramen Ležák, Staropramen Černý, Staropramen Granát, Staropramen Nealko, D pivo. Aus Deutschland kenn ich nur eine Sorte Staropramen (nennt sich glaube "Premium"), die sich aber in Optik von den tschechischen unterscheidet und sich auch geschmacklich (subjektiv!!!) mit keinem der originalen Sorten vergleichen lässt. Ich hab zwar keine Belege, doch ich bin der Meinung, dass manche tschechische Brauereien eine spezielle Exportvariante für den deutschen Markt und Geschmack brauen. Ich trinke fast nur tschechisches Bier und bin von den Produkten in Deutschland überhaupt nicht begeistert, deswegen kaufe ich immer direkt in CZ. Außerdem gibt es von Braník auch zwei Sorten, nämlich Braník Světlý und Braník Ležák. --87.170.88.143 00:36, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bis ca. 2015/2016 gabs auf dem deutschen Markt (z. B. in Supermärkten wie Kaiser's/Tengelmann) nur ein Staropramen Premium mit Zuckerzusatz (laut Zutatenliste: Maltosesirup). Aktuell wurde das offenbar durch eine Rezeptur ohne Zucker ersetzt (dafür als Inhaltsstoff neben Hopfen auch „isomerisierter Hopfenextrakt“ und, ähm, Kohlensäure). Beide angeblich in Prag gebraut, aber es ließ sich nicht ermitteln, ob das ein deutscher Sonderweg ist oder die Brauweise generell geändert wurde. PDD 11:55, 16. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

@PDD: Staro für den D-Markt wird mW von ABInbev bei Kaisers am Deich gebraut; wenn da auf in D verkooften Flaschen was von wegen gebraut in Prag o.ä. druffsteht, dürfte sich das um eine ähnliche Vrebrauchertäuschung handeln wie die, für die ABI neeulichs in USAnien abgestraft wurde wegen der Aufschrift auf den dortigen BexPullen brewed in Bremen. -- Dtuk • (Diskussion) 12:10, 16. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Gehört wohl noch zu InBev[Quelltext bearbeiten]

In Downloadbereich der deutschen Homepage wird man zu InBev geleitet. Das spricht dafür, dass die Brauerei nach wie vor zu InBev gehört. -- 2.113.224.177 23:35, 23. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nicht unbedingt. Der Vertrieb in Deutschland läuft weiter über die AB InBev Deutschland Vertriebs GmbH & Co. KG. Denn: „In anderen Ländern (wie in Deutschland, Großbritannien und USA) hat sich ABInBev das Recht vorbehalten, Staropramen selber vertreiben zu dürfen: [1].“

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:31, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]