Diskussion:Starship Troopers (Film)

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Frage (erl.)[Quelltext bearbeiten]

??? Wo ist die elend lange Disskussionsseite hin? Artikel unvollständig da ich gestern Probleme mit der Verbindung zu der Seite hatte. Möglicherweise ein serverseitiges Problem? --38 00:06, 10. Feb 2006 (CET) Kann mir mal jemand mit der Handlung helfen? Bin völlig aus dem Tritt... muss ihn mir wohl nochmal anschauen, denn ich habe gerade große Probleme zwischen der Filmhandlung und der Buchvorlage zu unterscheiden :( --38 00:13, 10. Feb 2006 (CET)

Die Diskussionsseite, die du suchst, befindet sich wohl unter Diskussion:Starship Troopers. Da ich die Infos zum Film ausgelagert habe, ist die Diskussion noch dort vorhanden. --δα ωλα 20:42, 10. Feb 2006 (CET)

Ich wollt sagen die Terraner Kampagne in Starcraft Broodwar gerade der Abspann dieser greift einiges an Szenen aus dem Film auf. 134.147.119.114 02:46, 17. Jun 2006 (CEST)

Diskussion der umstrittenen Stellen (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Bevor sich hier ein Edit-War anbahnt, können wir das vielleicht ausdiskutieren:

Zuerst:

"Stilistische Mittel und Inszenierung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Bei der Inszenierung setzte Verhoeven stark auf das Mittel der Überzeichnung. Seine Helden sind gutaussehende Barbie & Ken-Typen, die sich mit viel Hurrapatriotismus in den Krieg gegen die Bugs stürzen. Vor allem der Darstellung der fiktiven Propaganda widmete sich der Regisseur mit "sichtbarer Begeisterung. So werden in die Filmhandlung ständig propagandistische Werbespots eingeblendet, die den Kampf der hehren Soldaten und die Situation an der Heimatfront wochenschauartig vermitteln. Auch embedded journalists gibt es bei Starship Troopers; eine frühe Vorwegnahme der U.S.-Politik im zweiten Irak-Krieg. Natürlich lässt Verhoeven seinen embedded journalist vor laufender Kamera von einem Bug zerfleischen. Bei der Symbolik und den Uniformen bediente sich der Regisseur unverhohlen des Nationalsozialismus'; in Reih' und Glied stehende Soldaten, SS-ähnliche Uniformen, Landser-Mützen, etc."

Bitte nehmt euch die Zeit, den Kommentar von Verhoeven zu hören. Auch würde ich dringend raten, den ersten Kommentar der imdb.com zu lesen. Wir haben es hier mit einem wahren Kunstwerk zu tun: Ein jeder sieht, was er im Herzen trägt. Kein Wunder also, das jede Meinung real bedient werden kann.

Das ist voll von POV. Nur weil die Schauspieler jung und gutaussehend sind, rechtfertigt das nicht die Bezeichnung "Barbie & Ken-Typen". Ebenso der Hurrahpatriotismus, die "sichtbare Begeisterung" des Regisseurs, das "wochenschauartig", das "natürlich". Die Anleihen vom Nationalsozialismus möchte ich nicht bestreiten (wobei Soldaten immer in Reih und Glied stehen), aber was Verhoeven damit bezweckt haben will, wird hier nicht erklärt. Insgesamt geht der ganze Absatz am Problem vorbei, dass der Film umstritten ist, und schließt sich POV-mäßig der Satire-Behauptung des Regisseurs an.

Nun zu meinen Ausführungen:

"Ein großer Teil des Publikums, insbesondere im deutschsprachigen Raum, schließt sich jedoch der Aussage Verhoevens an."

Das lässt sich empirisch anhand von Beiträgen auf OFDB, in Diskussionsforen, Onlinekritiken etc. überprüfen, das ist Faktum.

"Einigkeit wird es über diesen Punkt vermutlich nicht geben, denn Teile des Films lassen sich als Satire interpretieren, andere nicht."

Ist durch das untere belegt.

"Satirisch auszulegen sind beispielsweise Propagandasendungen des Regimes im Film, in denen Kinder sich darum reißen, die Waffe eines Soldaten zu berühren, oder als "Beitrag" zum Kampf gegen die Bugs irdische Insekten zertreten. Bei solchen Szenen gab es viele Lacher im Publikum."

Ich bin eben der Meinung, dass der Film nicht als Satire durchgehen kann, aber bei diesen Szenen erkenne sogar ich an, dass sie so interpretierbar sind. Ist irgendjemand anderer Meinung? Auch dass diese Szenen lustig empfunden wurden, lässt sich über obige Quellen verifizieren. Wer ist anderer Meinung?

"Anderes lässt sich aber nicht als Satire sehen. Beispielsweise verletzt der Ausbildunssergeant im Militärlager mehrere Rekruten mutwillig schwer, aber diese sind bald darauf wieder gesund und munter. Das lässt sich nur als Verharmlosung von Gewalt interpretieren. Auch weist die faschistoide Gesellschaft im Film Elemente auf, die aus der Sicht eines heutigen Menschen sehr positiv sind, wie die völlige Gleichstellung der Geschlechter. Auch Facetten, die nach unserem Weltbild negativ zu bewerten wären, sind im Film positiv gezeichnet. So gibt es Wahlrecht nur für jene, die Militärdienst geleistet haben - aber auch jene, die die nicht gedient haben, leben in persönlicher Freiheit und Wohlstand und haben gar keinen Bedarf nach Wahlrecht."

Bitte um Beleg, was daran POV sein soll.

--KnightMove 13:29, 22. Jul 2006 (CEST)


Der Absatz ist meiner Meinung nach nicht POV sondern einfach nicht nachvollziehbar:

"Anderes lässt sich aber nicht als Satire sehen. Beispielsweise verletzt der Ausbildunssergeant im Militärlager mehrere Rekruten mutwillig schwer, aber diese sind bald darauf wieder gesund und munter. Das lässt sich nur als Verharmlosung von Gewalt interpretieren."

Schwere Mißhandlung die keine Folgen zeigt -> Karikatur von "Was einen nicht umbringt ..."-Mentalität, vom "Sanfte Mißhandlung führt zu Drillerfolgen"-Klischee in Militärfilmen.
Wo ist da bitte die Karikatur? Das ist doch im Gegenteil eine Propagierung solcher Mentalität.
Welche Folgen sollten diese „Mißhandlungen“ denn haben? Nachdem Rico quasi der Arm zerfleischt wurde (und er danach als tot aufgelistet wurde) konnte man doch eine sehr gute Einsicht in die fortgeschrittene Medizin haben, wodurch der Heilungseffekt eher logisch als verharmlosend ist. Der Grad der Gewalt ändert sich doch nicht durch eine schnelle Genesung. Als persönlichen Punkt möchte ich noch anbringen, daß (nicht in geschnittener Fassung zu sehen!) die Szene mit dem Wurfmesser und dem Dialog über den Abschussknopf eine einzigartige Wirkung erzielt, welche nicht durch anderweitige Elemente auch nur annähernd so dargestellt werden könnte (zudem hatte eben dies einen sehr zynischen Charakterzug). Man kann schon ein wenig in Filme hineininterpretieren, aber manches entspricht einfach nur logischen Mustern, einem logischen Filmkonzept oder soll einfach einen Effekt erzielen, welcher nur in dieser Weise und auch nur auf der Leinwand so einprägsam und bedeutsam ist. --Kuroi-ryu 04:03, 11. Aug 2006 (CEST)

"Auch weist die faschistoide Gesellschaft im Film Elemente auf, die aus der Sicht eines heutigen Menschen sehr positiv sind, wie die völlige Gleichstellung der Geschlechter."

Nur weil ein Aspekt eines Films bei einem Betrachter einen Effekt auslöst, heißt dass noch nicht, dass dieser Effekt zur beabsichtigten Aussage des Films gehört.
Man unterstellt diesem Film doch, in seiner Aussage so gut durchdacht zu sein. Wenn der Film Effekte auslöst, die er nicht beabsichtigt hat, stützt das meine Meinung zum Film.
Ich sehe allerdings in der obigen Aussage kein Problem. Man sollte das Wort faschistoid in Anführungszeichen setzen, da es keine eindeutige Definition für Faschismus gibt! --Kuroi-ryu 04:03, 11. Aug 2006 (CEST)

"Auch Facetten, die nach unserem Weltbild negativ zu bewerten wären, sind im Film positiv gezeichnet."

Das ist ein Merkmal von Satire.
Wie? Bitte erläutern. --KnightMove 13:17, 31. Jul 2006 (CEST)
Ob etwas negativ zu bewerten ist ist eine subjektive Einschätzung und kann somit nicht als neutrale Aussage stehen! Jeder hat ein persönliches Weltbild, demnach hat jeder andere Wertvorstellungen und dementsprechend wird er die einzelnen Facetten des Films auch anders auffassen als andere. Fragwürdige Elemente in Büchern, Filmen, … dienen manchmal auch dazu hinterfragt zu werden, auch, wenn sie negativ erscheinen! Falls man selbst diese auch ablehnt, so kann die objektive Effizienz mancher Praktiken nicht subjektiv zunichte gemacht werden. --Kuroi-ryu 04:03, 11. Aug 2006 (CEST)
Was Du mit Deinem letzten Satz meinst, ist mir nicht klar. Jedenfalls hat die heutige westliche Welt in vielerlei Punkten ein klar genormtes Weltbild, etwa darin, dass jeder Mensch (ab einem bestimmten Alter) Wahlrecht besitzen soll. Der Film zeigt eine abweichende Gesellschaft und stellt sie in diesem Punkt nicht als negativ dar - das ist keine Satire. --KnightMove 12:41, 18. Aug 2006 (CEST)
Was ich mich nach dem Lesen des Artikels und der Diskussion frage: wieso bezieht sich niemand auf die Szene, in der Rico sich rekrutiert und von dem Beinamputierten Soldaten erzählt bekommt "Alles, was er erreicht habe, habe der der Mobilen Infantrie zu verdanken" - mit anschließendem Schwenk auf die Beinstümpfe. Wenn das nicht sarkastisch und satirisch gemeint ist, was denn dann? Und wie kann man die Aussage eines Filmes ernst nehmen, wenn die grundlegenden Pfosten der "beworbenen" Elemente wie die MI, die Organisation der Gesellschaft inklusive der Berichterstattung und der schon erwähnte "Hurra-Patriotismus" so überzeichnet werden? Abgesehen davon: in Zeiten von Irak Krieg I & II wird einem die Überzeichnung der einzelnen Elemente noch viel bewusster, siehe "embedded journalists" -- Arden 21. Okt 2007
Die Existenz von satirischen Szenen hat niemand bestritten. Brauchen wir eine vollständige Auflistung? Was die "embedded journalists" betrifft: Was soll die Szene IYO aussagen? --KnightMove 20:36, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin äußerst erstaunt darüber, dass es in Deutschland Menschen gibt, die den Film nicht als satirisch bezeichnen. Vielleicht liegt es daran, dass der Film im Gegensatz zur Buchvorlage von Robert A. Heinlein noch reichlich harmlos daher kommt. Insgesamt ist es natürlich schade, dass es in unserer Gesellschaft nicht möglich ist, ein Kunstwerk eine widerliche Position beziehen zu lassen. Gerade das Buch lässt mich in seiner brilliant aufgebauten und überzeugenden Argumentation für diese fiktive Militäroligarchie wachsen. Denn ich versuche eine starke Gegenargumentation aufzubauen und nicht einfach nur zu sagen: Also nach meinem Gefühl ist das falsch. Grüße, Raphael 14:12, 07. Dez. 2007 (CEST)
Du hast aus meiner Sicht Recht mit deiner Meinung zum Film, allerdings ist in einem Lexikon das gesamte Echo des Films neutral zu beschreiben und das war nun mal so wie beschrieben. --GiordanoBruno 16:01, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Entschärfung der deutschen Fassung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich hab eine ungeschnittene deutsche Fassung gesehen und da erzählt der Lehrer Rico direkt zu Beginn in der Schule genau 1:1 das die Demokratie gescheitert ist und eine große Irrlehre war. Also wie es auch in der englischen Fassung ist. --Japan01 01:28, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn man den Film in der englischen Originalfassung sieht, dann versteht man einige Dinge erstmal.

zum Bsp: Der Vater von Ricos Freundin kann Rico nicht leiden, weil seine Eltern sich die Lizenz zum Kinderkriegen erkauft und nicht durch Militärdienst erworben haben. Dies kommt in der Deutschen Syncronisation nicht rüber.

Tatsache ist: In der englischen Originalfassung ist der Film so derartig überzeichnet, daß er nur noch als Satire zu werten ist. Die ewig besorgten Deutschen mußten daß jedoch heraus nehmen bzw. weg syncronisieren, da das Deutsche Volk solchen bösen Einflüssen nicht ausgesetzt werden darf.

Tatsächlich jedoch wurde aus dem Film erst durch diese Veränderungen ein "Nationalsozialistischer Werbefilm".

Was genau soll an diesem Film eigentlich "nationalsozialistisch" sein? Die Uniformen? Die Wochenschauen? Das sind KEINE Merkmale des Nationalsozialismus! Die Leitidee der rassistischen Volksgemeinschaft mit sogenannten "Herrenmenschen" kommt überhaupt nicht vor. Im Gegenteil spielen die Rasse und das Geschlecht in dem Film überhaupt keine Rolle. Genau wie der Kern der NS Ideologie, der Antisemitismus. Ein weiblicher General im Nationalsozialismus? Völlig undenkbar. Es wird eine totalitäre One World gezeichnet, in der Völker und Nationen keine Rolle mehr spielen. (nicht signierter Beitrag von 84.168.81.211 (Diskussion | Beiträge) 00:37, 16. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Fehlende Trivia[Quelltext bearbeiten]

Leider fehlt die Trivia. Ich hätte gerne eine nach dem Vorbild der englischen Seite eingerichtet, jedoch wurde der Artikel für die Bearbeitung gesperrt.

- Der Satz "Hunde, wollt ihr ewig leben" (bzw. im Original "Come on, you apes, you want to live forever?"), kann sowohl (wie im englischen Artikel beschrieben) auf den amerikanischen Militär Daniel Daly zurück geführt werden, als auch auf das Buch von Fritz Wöss. Dieses ist thematisch in der Schlacht von Stalingrad angesiedelt.

-Damit wären wir auch bei der Benennung der Truppe, welche die erste Angriffswelle bildet (zu sehen in der ersten Kampfszene). Es ist die 6. Mobile Infanterie. Wahrscheinlich eine Anspielung auf die 6. Armee, welche Stalingrad angriff.

Den Rest der Trivia könnte man einfach übersetzen und ebenfalls einfügen.

Warhammer 40k (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich würde die Warhammer 40k Erwähnung eigentlich ganz rausnehmen, da eine Kopie durch ein vergleichsweise wenig bekanntes Spiel irrelevant und der Vergleich ohne irgendwelche Sekundäraussagen (z. B. Kritiker) oder Plagiatsvorwürfe Dritter (z. B. Schadensersatzforderungen) sogar in Richtung Theoriefindung geht. --GiordanoBruno 14:50, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Werkgetreue oder lose Verfilmung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Also, ich habe den Film mehrmals gesehen und das Buch frisch gelesen und ich war verblüfft wie genau das Buch umgesetzt wurde. Ich kenne diese Diskussionen schon von der Verfilmung von Sakrileg. Eine Eins-zu-Eins-Verfilmung, aber auch hier erzählen mir die Leute, das Buch wäre ganz anders. Klar, der Kommissar verlässt einmal den Louvre nacht rechts gehend und nicht nach links gehend wie im Buch. Hier haben wir auf jeden Fall eine sehr identische Verfilmung und ich habe mir die Mühe gemacht, mal noch auf der englischen Seite vorbeizuschauen und da ist mir dann auch aufgefallen, dass der Grundstock des deutschen Artikels die direkte Übersetzung aus dem Englischen ist. Ich würde sagen, die Diskussion ist eröffnet. Rolz-reus 17:29, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht welchen Film Du gesehen oder welches Buch Du gelesen hast, aber bis auf die Rahmenhandlung haben die nicht viel gemein. Das wird hier im Artikel und nochmal deutlicher in der englischen Wiki erklärt - auch warum das so ist (Rechte waren unklar, daher möglichst großer Abstand zum Buch). Viel weiter kann man eigentlich nicht weg vom Buch sein ohne eine völlig neue Geschichte daraus zu machen. Und nur als Hinweis: Du willst eine Änderung haben, also diskutiere die _bevor_ Du änderst und lass so lange die Finger vom Artikel. --Jogy 19:53, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Aspekt eines Antikriegsfilms (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Der Film erscheint kriegsverherrlichend und brutal, was auch von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften entsprechend geahndet wurde. Es gibt zahlreiche Anspielungen auf das Dritte Reich, u.a. Uniformen, die sehr stark den Offiziersuniformen der Waffen-SS ähneln. Außerdem werden immer wieder Nachrichtensendungen gezeigt, die zwar mit modernen hochauflösenden und farbigen Computeranimationen erstellt wurden, aber ansonsten nahezu eine Kopie der Propagandafilme des Dritten Reichs, vorallem der Deutschen Wochenschau, sind.

Alle diese Anspielungen waren laut Verhoeven satirisch gedacht, sind aber sogar eher gesellschaftskritisch. Im Grunde ist Starship Troopers sogar ein Antikriegsfilm, wirkt aber für einen unbedarften Beobachter, insbesondere ohne Kenntnisse über das Dritte Reich, wie ein kriegsverherrlichender Propagandafilm.

Unter anderem werden in den Nachrichten, die auch im Kontext mit der Ähnlichkeit zur Deutschen Wochenschau stark an US-Medien Anfang des 21. Jahrhunderts erinnern, Soldaten ikonenhaft dargestellt und mit den neuesten Waffen präsentiert. In der tatsächlichen Schlacht hingegen sterben massenhaft Infanteristen um die Protagonisten herum, alle nur mit Maschinengewehren ausgerüstet, womit man die Bugs nur mit Mühe töten kann. Ferner kommen leichte Zweifel auf, dass die Bugs die Menschheit zuerst angegriffen hätten; dass die Meteoriten die auf die Erde einschlagen überhaupt von den Bugs geschickt wurden.

Anders als ein typischer Antikriegsfilm endet Starship Troopers mit einer Art Happy End, obgleich die Gefangennahme des „Brain Bug“ nicht mehr ist als eine gewonnene bedeutungslose Schlacht in einem Krieg, noch dazu mit gigantischen Verlusten, statt derer man aber einen weiteren Propagandafilm präsentiert bekommt.

Aus diesem Grund wird Starship Troopers überwiegend als purer unterhaltsamer Actionfilm verstanden, zusätzlich wegen der Quasi-Verherrlichung faschistischer Sichtweisen sogar auch als gefährlich betrachtet.

==> Eigentlich ganz gute Interpretation, leider ohne Belege, ist ja eine Interpretaion, deshalb hier mal ein Backup von [1] -- Tom Jac 08:55, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut? Naja, teilweise treffend, teilweise lehnt sich das verdammt weit aus dem Fenster. Letztendlich aber egal, da es pure Theoriefindung ist und damit nicht in der WP verloren hat. Ich frage mich auch, warum man sowas unbedingt aus der Versionsgeschichte ausgraben muss... führt doch nur dazu, dass ein Nutzer mit wenig Erfahrung das wieder in den Artikel bastelt (wie vor kurzem geschehen). --Jogy sprich mit mir 10:57, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da ist keine Theoriefindung; jeder der die entsprechende Bildung besitzt (u.a. Deutsche Wochenschau gesehen hat => „Selbst Frauen können damit (Panzerfaust) umgehen“) und Starship Troopers gesehen hat, SIEHT das einfach. Der Abschnitt dient lediglich der Information derjeniger, die den Film nicht gesehen haben. Ich behaupte weder dass Verhoeven es als Antikriegsfilm konzipiert hat, noch dass es einer ist. Mir fällt nur kein besserer Ansatz ein um diese Aspekte des Films in den Artikel einzupflegen; vielleicht sind einige Punkte unglaubliche Zufälle, aber es sind Fakten. Außerdem war das letzte Gelöschte bei weitem keine Kopie von obigem hier, wie man schon bei der Überschrift bemerken hätte können, wenn man Änderungen vor dem Löschen denn durchliest.
Diese Aspekte wären allerdings sehr wichtig, denn zum einen erklären sie die Indizierung durch die BPjM als auch den eigentlichen Wert von Starship Troopers im Vergleich zur Kino-Massenware. --Mr. B.B.C. 22:24, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte WP:TF lesen und verstehen. Danke. --Jogy sprich mit mir 22:48, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe bei sonsstigen, die wiederbenutzung der rüstungen noch VIP die Bodyguards mit Pam Anderson eingetrage, da ich die Rüstungen (aber nicht die helme) auch mal in der serie gesehen habe Gruß SoD (nicht signierter Beitrag von 91.21.85.147 (Diskussion | Beiträge) 22:40, 28. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ein weiterer Beleg wäre nicht schlecht --GiordanoBruno 23:31, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Derzeit steht im Artikel:

Die Rüstungen der Soldaten waren bei den Ausstattern offenbar beliebt: Sie wurden noch in mindestens vier weiteren Produktionen eingesetzt: Im Film Impostor und in den Serien Firefly – Der Aufbruch der Serenity, Power Rangers: Lost Galaxy und V.I.P. – Die Bodyguards.

Dafür würde ich auch gerne einen Nachweis sehen, meiner Erinnerung sich insbesondere Impostor und Firefly visuell ganz anders gestaltet und ich kann mich nicht an Soldatenuniformen/austrüstungen erinnern die mit denen aus Starship troopers übereinstimmen.--Kmhkmh (Diskussion) 18:26, 26. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sie wurden für Firefly etwas umgestaltet und kamen in der Schlacht in der ersten Folge zum Einsatz. --88.70.67.73 18:49, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine Beleg wäre trotzdem nett bzw. eigentlich erforderlich, sonst könnten es auch einfach neue bzw. zufällig ähnlich aussehende Rüstungen sein.--Kmhkmh (Diskussion) 19:41, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Comedy⸘ (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Der Film hat einen großen humoristischen Anteil, etwa die Fernsehausschnitte und deren Beiträge oder aber auch Aktionen und Sprüche der Schauspieler, die sicher so gedacht waren, den Zuschauer auch wiederholt mal zum Lachen zu bringen. Dies findet im Artikel auch nicht in entfernter Weise („humorvolle Elemente“ o.ä.) Erwähnung, sollte aber geprüft werden. -- Gohnarch 09:44, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es steht zumindest drin: "im Film eingebaute Ironie". --Bernd Bergmann (Diskussion) 11:49, 16. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Der Film ist klar eine Satire (u.a. ueber Militarismus und Faschismus). Dies laesst sich schon in diesem 6 min- Youtube-Ausschnitt gut demonstrieren, was ich dort unter meinem Nutzernamen uadlf auch getan habe: http://www.youtube.com/watch?v=KJITvq0iop0

Hier alleine die satirischen Elemente, die in diesen wenigen Minuten gezeigt werden (ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit):

1. Voellige Ueberspitzung und bis zur Absurditaet gesteigerter Militarismus und selbst Kinder trampeln auf wehrlosen Kreaturen herum. --> Parallen zu verschiedenen faschistischen Systemen.

2. Die Stelle bei 1:28 versucht, die eigene nationale Sicherheit als Begruendung fuer Interventionskriege in anderen Erdteilen (bzw. am anderen Ende der Galaxis) ins Laecherliche zu ziehen.

3. Die Stelle bei 1:43 zeigt den Spruch "Unsere Kinder- wir muessen sie schuetzen" in Kombination mit Kindern, die um Wafffen streiten. Kann unterschiedlich interpretiert werden, z.B. in Bezug auf das US-amerikan. Recht auf Waffenbesitz.

4. Hier zitiere ich einen Vorredner: Eine Hinrichtung (2:00) und auch abgeschlachtete Menschen werden oeffentlich auf allen Kanaelen gezeigt, aber eine Kuh bzw. ein Bug werden zensiert. Hier geht es u.a. um die Menschenverachtung des dargestellten Systems.

5. Die Konfoederation in Genf: Hier wird wohl die UNO parodiert (3:20)

6. "in ihrer Gemeinde" (4:09, instrumentalisierung der Kirche, die eigentlich fuer Naechstenliebe, Frieden und Vergebung steht)

7. die Wehrmachts-aehnlichen Uniformen, ...

Beim ersten Mal angucken hab ich auch das meiste nicht wahrgenommen, aber wenn man weiss, dass es ein satirischer Film ist und drauf achtet, kann das sehr amuesant sein.. ;-)

MfG, 88.130.213.211 01:59, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es spielt keine Rolle, was du in dem Film siehst, es bedarf z. B. der Aussage eines Kritikers, der das so sieht. --GiordanoBruno 18:45, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Film ist also eine Satire auf die UNO und den Nationalsozialismus. Nicht wirklich, oder? Ist er vielleicht eine Satire auf die Idee, dass menschenfressende Aliens plattgemacht werden müssen? Nicht wirklich, oder? Was will der Film kritisieren bzw. aufzeigen? Was ist die Kernaussage? Dass es total crazy ist gegen Insekten Krieg zu führen, die Menschen das Gehirn raussaugen wollen? Dass man Rieseninsekten eigentlich lieber aus dem Orbit bombardieren sollte, anstatt sie mit Schusswaffen zu bekämpfen? Meine Meinung dazu: Der Film hat keine Aussage, die einen Sinn ergibt und tut nur so, als sei er "Satire", ohne jedoch im Kern ein durchdachtes Konzept davon aufzuweisen, worauf genau diese Satire eigentlich abzielt. Wenn der Film so zu verstehen ist, dass in Wirklichkeit die Menschen die Bösen sind, und nicht die Arachnoiden, so ist dies weder mit der notwendigen Klarheit dargestellt, noch wird es wirklich widerspruchsfrei durchgezogen. Und: Dass Infanterie eingesetzt wird bleibt dennoch Mumpitz. Das Ganze ergibt höchstens dann Sinn, wenn man den Film als Persiflage auf das Buch interpretiert, bzw. auf schlechte Filme. Ist ja ok, aber mehr Substanz steckt da einfach nicht dahinter. --Dornwald (Diskussion) 01:31, 14. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist der Film nicht ansatzweise satirisch. Als Kind der 70er kenne ich RAMBO und TOP GUN, wo gewiss kein Satirischer Hintergedanke enthalten ist. Mit diesem cineastischen Hintergrund bekommt man nun einen (ironisch gemeinten) Heldenfilm aus Hollywood vorgesetzt, bei dem irgendwelche militärischen Lebensläufe mehr oder weniger detailliert gezeichnet sind. Die Eindimensionalität der Charaktäre erschrickt, die vorhersehbare Handlung kann nicht überzeugen.
Sofern der Drehbuchautor wirklich eine Space-Satire im Hinterkopf hatte ist dieser Versuch kläglich gescheitert. Bringt nix, wenn man als Konsument erst aus diversen Foren erfährt, welche Intention hinter dem Film steht und nicht beim Betrachten desselben. --194.49.221.2 15:16, 15. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
1. Definiere "Kritiker". Filmkritiker ist kein geschuetzter Begriff. Wuerde ich das oben Geschriebene mit meinem Namen und der Bezeichnung "Kritiker" bzw. "Filmkritiker" auf meine Homepage schreiben, wuerde das die Relevanz veraendern?

2. Eine persoenliche Meinung/Sicht ist in Wikipedia (zu Recht) zunaechst voellig irrelevant, dem stimme ich zu. Jedoch zeigen die oben genannten Beispiele die Plausibilitaet der Eigenaussage (!) des Regisseurs, es handle sich um eine Satire. Wenn jemand einen Film (oder eine Zeitschrift, eine Zeichnung, usw.) produziert, das Werk ausdruecklich als Satire bezeichnet, dies auch viele andere Menschen tun (bspw. auf den Homepages www.filmreporter.de/kino/4113;Starship-Troopers, treffpunkt-kritik.de/...kritiken/.../starship-troopers-1997.php, http://wieistderfilm.de/starship-troopers/, http://blogs.e-rockford.com/movieman/2010/06/10/the-smart-satire-of-starship-troopers-do-you-want-to-know-more/) dann ist es auch als Satire zu bezeichnen, solange dies nicht von serioeser Stelle bestritten wird.

Um Missverstaendnissen vorzubeugen: Ob die Pruefstelle mit ihrer Indizierung und deren Begruendung Recht hat oder nicht, aendert daran nichts und will ich auch gar nicht beurteilen (das waere naemlich tatsaechlich POV). Andererseits aendern die satirischen Elemente des Film allerdings auch nichts an der durchaus vorhandenen Relevanz der Sicht und Entscheidung der Pruefstelle.

MfG, 88.130.213.211 19:35, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mich dem nur anschließen. Der Film ist ganz klar eine Satire in seiner völligen Übertreibung der faschistischen Elemente. Das ganze ist als Parodie der Auseinandersetzung zwischen einer Art instinktgesteuertem Kommunismus, verkörpert durch die Bugs, und eine Art demokratischer Faschismus, verkörpert durch die Menschheit, gedacht.--MBelzer 20:25, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist zwar einerseits sehr irritierend, wenn Satire nicht als solche erkannt wird, andererseits muss man das aber auch zur Kenntnis nehmen. Gerade in den USA scheint meiner persönlichen Beobachtung nach wirklich NIEMANDEM bewusst zu sein, dass es sich bei ST um eine Satire handelt. Stattdessen wird der Film als Chiffre für die ruhmreichen US-Soldaten gesehen, die in aller Welt die "Freiheit" verteidigen. Das ist, wie bereits angedeutet, zwar extrem verstörend und kann nicht unbedingt dem Film angelastet werden, es wirft aber eine Frage auf. Welchen Wert hat eine Satire, wenn nur eine verschwindet kleine Zahl der Zuschauer sich über ihren Charakter bewusst wird? (nicht signierter Beitrag von 77.180.240.175 (Diskussion) 18:27, 11. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Ja, genau so! Ich verstehe auch nicht so ganz warum so sehr auf Nationalsozialismus herumgeritten wird. Da fehlen ja wesentliche Elemente. Doch die "ruhmreichen US-Soldaten" - die werden im Film karrikiert! Und ich habe auch schon festgestellt, dass viele Amerikaner gar nicht merken, dass es eine Satire ist. Aber die, die es merken, beziehen es schon auf die USA. --113.109.102.245 05:59, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Film ist ganz klar eine Satire. Das kommt in so ziemlich jeder Szene zum tragen, von Anfang bis Ende. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass man das überhaupt ernst nehmen könnte. Scheinbar haben da aber viele Leute ein ziemliches Brett vorm Kopf oder schlichtweg keinen humor. Der Film ist Satire, Gesellschaftskritik, Antikiregsfilm und Komödie in einem. Wer das nicht sehen will scheint mir doch recht verbohrt. Gerade die 3. Kritik (Lexikon des Internationalen Films) „… Science-Fiction-Film, der nicht nur äußerst gewalttätig ist, sondern auch der Glorifizierung des Militarismus und der Verbreitung faschistischen Gedankenguts Vorschub leistet“ schießt ja meilenweit am Ziel vorbei, es scheint als ob der Kritiker den Film nicht gesehen hat. Gibt es denn nicht noch ein paar Kritiken von Kritikern die den Film verstanden haben? Das wirkt ja im Artikel ähnlich als würde man Severance oder Monty Python den Humor absprechen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:05, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Satire ist oft stark kontextabhängig, d.h. es hängt vom (persönlichen) Kontext ab, ob bestimmte Inhalte als satirisch wahrgenommen werden oder nicht. Klar ist, dass der Regisseur satirische Elemente beabsichtigt hatte (laut Eigenaussage), genau klar ist aber das viele das ursprünglich nicht erkannt hatten (ohne notwendigerweise verbohrt oder blöd zu sein). Die literarische Vorlage ist übrigens auch keine Satire, sondern meint ihre Inhalte ernst. Es gibt auch genug SF-Filme (insbesondere im B-Movie) in der entsprechende Handlungselemente, Charakterisierungen und Figuren nicht satirisch konzipiert sind. Als ich dem Film zu ersten mal gesehen , habe ich in zunächst auch nicht als Satire empfunden, da ich ihn in der Tradition jener B-Movies bzw. als Literaturverfilmung sah. Als ich später noch einmal Ausschnitte angeschaut hatte, empfand ich diese dann deutlich als satirisch, allerdings sah ich sie auch in einem anderen Kontext, da ich inzwischen wusste, dass viele Leute (besonders in Europe) ihn als Satire verstanden hatten. Die Filmfortsetzungen sind übrigens kaum noch satirisch und stehen im Gegensatz zum ersten Film wieder eher in der Traditionen der B-Filme bzw. der literarischen Vorlage.--Kmhkmh (Diskussion) 15:35, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha. Ich empfand ihn schon beimn ersten sehen als satirisch und hab mich fast weggekugelt. Aber du hast recht, es gibt genügend Filme, in denen ist keine Satire geplant und sie sind dann ungewollt komisch. Wenn man durch soetwas geprägt ist, kann man das durchaus auch bei diesem hier vermuten. Die Fortsetzungen aber ich bisher nicht gesehen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:50, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn die Diskussion um den Satire-Gehalt schon etwas älter ist - hier habe ich einen recht guten deutschen Artikel gefunden, der zahlreiche Zitate des Regisseurs zum Film beinhaltet. Vielleicht hat ja jemand Lust, das noch etwas einzuarbeiten. 178.190.42.115 (06:34, 22. Jun. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Planungen 2012 (erl.)[Quelltext bearbeiten]

--Tom Jac 11:32, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Warten, bis die Planungen zumindest ein Minimum an Relevanz erreicht haben - also mindestens bis 2012 --GiordanoBruno 17:34, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Handlung - Beginn korrekt? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Moin zusammen,

der erste Satz im Abschnitt Handlung

"Nach einem siegreichen Krieg gegen die sogenannten „Bugs“, eine Zivilisation von „Arachnoiden“ (sehr großen Spinnentieren), leben die Menschen vereint in einem militaristischen Staat, der Züge einer Diktatur trägt."

ist so nicht ganz richtig. In der deutschen Synchronisation wird zwar erwähnt, das die Bugs die Erde angegriffen hätten (Zu Beginn des Films - Diskussion im Schulzimmer), die englischen Originalfassung erwähnt dies jedoch nicht. Es steht ja auch drin im Abschnitt Synchronisation. In der Originalfassung geht die mutmaßliche Aggression eher von den Menschen denn von den Bugs aus. Meiner Meinnung nach sollte man entweder die Originalhandlung beschreiben und den ersten Satz umformulieren, oder mit Verweis auf die Synchronisation anfügen das die Handlung sich deswegen unterscheidet. (nicht signierter Beitrag von 93.232.2.71 (Diskussion) 13:51, 11. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

ja--Kmhkmh (Diskussion) 15:47, 11. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

DVD-Fassung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Es scheint laut FSK eine geschnittene DVD-Fassung zu geben, die ab 16 ist. Das widerspricht der Aussage im Abschnitt Interpretations- und Versionsunterschiede, wo die DVD als nur ungeschnitten beschrieben wird. Kann das jemand aufklären? XenonX3 – () 16:36, 21. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Indizierung noch aktuell? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, ob die indizierung des Films noch aktuell ist? Schließlich gibt es den Film inzwischen auch in ungeschnittener Form auf DVD und Bluray frei im Handel zu kaufen....ich glaub, da hat sich inzwischen was geändert...oder ist die Indizierung nur in Deutschland in Kraft, im restlichen deutschsprachigen Raum nicht? Eromae (Diskussion) 23:20, 27. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Der Film ist ab 18 und nicht ab 16.

Doch, das stimmt. Er ist seit der Neuprüfung FSK 16. --Jogy sprich mit mir 23:50, 4. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

„Gottesanbeterinnen ähnlich“ (erl.)[Quelltext bearbeiten]

@32X: Du hast diesen Edit gesichtet („Nach einem Krieg gegen die „Bugs“, eine Zivilisation von sehr großen Gottesanbeterinnen ähnlich, …“. Abgesehen davon, dass das inhaltlich unbelegt ist und die Bugs im Film selbst als Arachnoiden bezeichnet werden, weshalb diese Abweichung im Text zumindest thematisiert werden müsste, ist das sprachlich verunglückt. Ich hätte diese Einfügung in dieser Form mit einem entsprechenden Kommentar verworfen. Nachdem du diese Änderung aber gesichtet hast, wollte ich die fragen, ob du diesen Edit weiterhin inhaltlich und sprachlich für sichtungsgeeignet hältst?
Danke, Troubled @sset   [ Talk ]   07:41, 2. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Da um 8:15 eine begründete Rücksetzung erfolgte, stellt sich die Frage nicht mehr. Generell sollte man dem Gesichtet-Status nicht zuviel Gewicht beimessen. -- Gruß, 32X 08:33, 14. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Abschnitt mit vielen Fehlern (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Folgender Abschnitt weist einige Fehler auf und sollte unbedingt neu verfasst oder umfangreich korrigiert werden:

"Das Buch hat den Kontext, dass nur kurze Zeit nach dem für US-Amerikaner siegreichen und relativ verlustfreien Zweiten Weltkrieg, die angreifenden Nordkoreaner und Chinesen keine Kriegsgefangenen machten und nur Überläufer nahmen. Die Amerikaner nicht stark genug seien, dem im Koreakrieg ohne Änderung zu begegnen. Während politisch die Berlin-Krise drohte und die USA auf die technische Weiterentwicklung von US-Waffen durch Tests verzichten sollten. Dem kamen sie nach. Die Sowjets brachen dieses Versprechen ihrerseits und testeten neue Nuklearwaffen. Heinlein stoppte seine Arbeit an Fremder in einer fremden Welt und schrieb Starship Troopers in kürzester Zeit von weit unvollendetem Zustand komplett fertig."

Zum Teil ist mir nicht einmal mehr klar, was damit eigentlich gesagt werden soll. Könnte sich vielleicht der Verfasser/ die Verfasserin dazu melden? --Dornwald (Diskussion) 01:19, 16. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Absatz (außer dem letzten Satz) erstmal gelöscht, da der angegebene Link die Aussagen nicht belegte. Die Aussage kann gern wieder rein, wenn sie korrekt belegt wird - und auch ergänzt wird, welche kriegerischen Handlungen nach dem 2. Weltkrieg damit gemeint sind. Es könnte der Koreakrieg gemeint sein, aber bei den dort beschriebenen Kriegsverbrechen wird nicht erwähnt, dass "die angreifenden Nordkoreaner ... keine Kriegsgefangenen machten und nur Überläufer nahmen". --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:34, 16. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Umfassende Korrekturen notwendig (Beispiel Abschnitt "Aussagen")[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist durchsetzt von sehr fragwürdigen, oft schlecht belegten und fehlerhaft formulierten Behauptungen und m.E. untragbar loosen Zusammenhängen.

Folgendes steht etwa im Abschnitt "Aussagen":

"Science-Fiction sei für Heinlein eine solche realistische Spekulation über die Zukunft, die solide auf Wissen der realen Welt basiere, wie es P. van Helvoirt in seiner Dissertation der Amerikakunde an der Universität Utrecht anmerkte. Positionen des Werks seien in der dem Roman folgenden Präsidentschaft John F. Kennedys vertreten worden, wie das aktive Wahlrecht und das US-Militär nicht mehr mit Wehrpflichtigen, sondern einer elitären Berufsarmee zu ersetzen."

Nur als Beispiel dafür wie zahlreich hier die Unsauberkeiten sind. Das aktive Wahlrecht gab's erst unter JFK? Wessen Dissertation wird hier angeführt, und wieso? "Wissen der realen Welt"? Ich will ja niemandem auf die Füße treten aber vieles müsste man hier einfach löschen. Siehe hierzu auch den obigen Diskussionsabschnitt "Abschnitt mit vielen Fehlern". Ich will hier nur ungern mit vollem Karacho hineinfahren darum stelle ich dies erst mal so in den Raum, vielleicht hat ja jemand andere Ansichten dazu. Für mich sieht es so aus als hätte seit Jahren niemand mehr den Artikel gelesen. --Dornwald (Diskussion) 20:49, 14. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das ist leider ein Problem bei vielen Filmartikeln. Sehe es genau so, das Beste ist, sowas mit Referenz auf WP:Q und/oder WP:KTF großzügig zu entfernen. --Relie86 (Diskussion) 10:22, 16. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke, vor allem der Hinweis auf den Grundsatz "Keine Theoriefindung" ist sehr hilfreich! --Dornwald (Diskussion) 13:08, 22. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

@Dornwald: Vielen Dank für deine intensive Arbeit an diesem Artikel! Falls du Fragen zu meinen Teilreverts hast: Wir können gern darüber diskutieren. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:02, 23. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade nicht allzu viel Zeit, daher zunächst nur: Ich finde deine Änderung sinnvoll, evtl. könnte man noch einfügen, wer Lee Adams ist, bzw. wo er publiziert, bzw. wieso seine Ansichten von Interesse und/oder relevant sind. Inhaltlich finde ich den Abschnitt hochinteressant! Den Satz "Er hatte offensichtliche Veränderungen zum Hauptwerk" würde ich umändern in "Der Film weist markante Unterschiede zum Hauptwerk auf", wenn du nichts dagegen hast. Sorry falls ich hier etwas übermütig war, man hätte das nicht gleich streichen müssen. --Dornwald (Diskussion) 19:44, 31. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Noch etwas: Ich finde die Überschrift "Motivation des Werks" suboptimal, habe aber keine Einfälle, was man sonst schreiben könnte. Eigentlich müsste es ja "Motivation für das Werk" heißen, was ich aber auch nicht gut fände. Irgendwelche Ideen? --Dornwald (Diskussion) 20:16, 31. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Einwände gegen die Umformulierung. Wie wäre es mit "Anstoß" (oder nur "Motivation") anstatt ""Motivation des Werks"? --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:54, 4. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
"Anstoß" klingt für mich eher nach Fußball :) "Absichten und Ideen" ist das Beste was mir einfällt. --Dornwald (Diskussion) 22:46, 4. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Weiterer fragwürdiger Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

"Die Mainstream-fremden Aussagen des Ursprungswerks von Robert A. Heinlein, militärische Konflikte gegen kollektivistische Gesellschaften aktiv zu führen und dass Gewalt ein überlebenswichtiges Tool sei, welches die freiwillig in Dienst getretenen und beschwärmten Elitesoldaten ausführen dürfen, prägte insbesondere die Popkultur und den Tropus, dass Soldaten im Stil der United States Marine Corps außerirdische Käfer bekämpfen. Die Einflüsse reichten in die First-Person-Shooter und die Echtzeit-Strategiespiele hinein. Das Werk von Verhoeven hatte deshalb bei Veröffentlichung Kritik erfahren, jene Soldaten als inkompetentes Kanonenfutter darzustellen. Die ursprünglichen Soldaten und Charaktere der Space Marines, wie zum Beispiel aus der Alien-Filmreihe und dem entsprechenden Franchise, basierten auf Heinleins Werk. Über jene ursprüngliche Prägung fand auch Verhoevens Film Zugang in damals zeitgenössische Spiele und Filme derselben Sci-Fi-Kultur."


Könnte mir hier vielleicht jemand zur Hand gehen? Ich persönlich würde gerne den gesamten Absatz löschen, aber (1) Weiß ich wirklich nicht mehr, wo ich hier mit meiner Begründung ansetzen soll, außer überall, (2) Habe ich bereits so viel entfernt und korrigiert, dass es für mich vermessen anmuten würde, einen derart großen Brocken zu entfernen, auch wenn ich davon überzeugt bin, dass genau dies gemacht werden sollte. Hat vielleicht jemand andere Ansichten dazu? --Dornwald (Diskussion) 17:38, 23. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Wenn im Artikel Aussagen sind, die nicht durch entsprechende Quellen gedeckt sind und / oder nur der Interpretaion des Wikipedia-Autors entspringen, dann ist es das Beste, wenn die entsprechenden Inhalte entfernt werden. Zusammen mit WP:Q und WP:NPOV ist WP:KTF eine der grundlegenden Regeln von Wikipedia, die wesentlich zum Erfolg des Projekts beiträgt. Das sollte entsprechend auch immer rigoros durchgesetzt werden.
In dem hier genannten Beispiel scheint mir der Inhalt weitestgehend durch die Quelle gedeckt zu sein (habe nicht alles geüprüft). Ich finde es aber recht gewagt, die Ansicht eines relativ unbekannten Sreen-Rant-Autors als gegebene Wahrheit in den Artikel zu schreiben. Vor allem da die Behauptungen sehr weitreichend sind, wäre eine bessere Quelle angemessen. Inwieweit die Aussagen zutreffen, kann ich aber nicht beurteilen. -- Relie86 (Diskussion) 19:11, 23. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Synchronisation[Quelltext bearbeiten]

Neil Patrick Harris (Colonel Carl Jenkins) wird hier nicht von Philipp Moog synchronisiert wie später in HIMYM, sondern von Oliver Rohrbeck. --Hodsha (Diskussion) 01:23, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]