Diskussion:Statt Partei

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Statt Partei“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kommunale Repräsentanz[Quelltext bearbeiten]

Inzwischen haben sich einige Veränderungen ergeben, die ich im Artikel einbaue.--Altaripensis 13:58, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es wurde dazugefügt: "Am 23. Juni 2007 wurde der amtierende Bundesvorstand vollständig wiedergewählt, was als weiteres Zeichen der Parteikonsolidierung gewertet wurde." Wer sieht das als Zeichen? Gibt es Quellen oder ist es eine Selbstdarstellung der Partei. Wenn keine Quellen zugefügt werden (z.B. Tagespresse etc.) sollte nur der Teil mit der Wiederwahl bleiben, der Rest aber verschwinden. Gruß --Punktional 23:43, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo und wann soll sich die Partei konsolidiert haben? Ich bitte um Quellen und nicht einfach von unbekannt Ergänzungen, die niemanden was bringen und in keinster Form belegt sind. Also gerne Ausbauen, auch mit neuen Infos, aber auch bei Kleinstparteien, die nicht so in den Medien vertreten sind sollten unabhängige Quellen angeführt werden. Beste Grüße --Punktional 20:49, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wozu sollen hier noch die Ergebnisse von Kommunen/Kreisen stehen, in denen die STATT Partei einstmals vetreten war? Ich habe das herausgenommen und die kommunale Repräsentanz aktualisiert.--Altaripensis 18:44, 15. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

SCHREILEMMATA[Quelltext bearbeiten]

Die WP:NK gelten auch für Parteien. Nur Abkürzungen werden groß geschrieben. Das korrekte Lemma lautet "Statt Partei". -Kolja21 17:20, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Moin, das mag alles so sein, aber wenn man sich die Homepage anschaut steht da eben auch STATT-Partei und nicht Statt-Partei oder evtl. STATT-PARTEI. Wenn im Rathaus bzw. in der Bürgerschaft die Parteien offiziell als „STATT-Partei“ geführt wird, sollte sie auch hier so geführt werden. Von der Einsortierung ist es doch nichts anderes, oder? Beste Grüße --Punktional 18:30, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte übertragt die nachfolgende Infobox in den Artikel und vervollständigt diese. (Beispiel siehe CDU, SPD und FDP) Fehlende Angaben werden automatisch ausgeblendet!

Kopiervorlage
{{Infobox Partei
|Partei                         =
|Parteilogo                     =
|Parteivorsitzende              =
|Parteivorsitzender             =
|Bild Parteivorsitz             =
|Generalsekretärin              =
|Generalsekretär                =
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|Bundesgeschäftsführerin        =
|Bundesgeschäftsführer          =
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|Landesgeschäftsführer          =
|Landesschatzmeisterin          =
|Landesschatzmeister            =
|Ehrenvorsitzende               =
|Gründung                       =
|Gründungsort                   =
|Hauptsitz                      =
|Bundestagsmandate              =
|Zuschüsse                      =
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|Mindestalter                   =
|Durchschnittsalter             =
|Frauenanteil                   =
|Webseite                       =
}}

Jukebox 06:42, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Erledigt.--Joeb07 14:24, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten-Baustein im Abschnitt Inhaltliches Profil[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Überarbeiten-Baustein im Abschnitt Inhaltliches Profil gesetzt. Dies setzt sich bisher aus einem Absatz voller Theoriefindung zusammen (zur Motivation bei der Namensgebung) und einem Absatz, der ohne jegliche kritische Einordnung einzelne Positionen des Programms zu direktdemokratischen Elementen wiedergibt. Andere Aspekte fehlen schlicht völlig. Belege sowieso. Wenn ich Zeit habe, setze ich mich selber an die Überarbeitung. --Häuslebauer 03:31, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man wird keine objektiven Artikel zu Kleinparteien in der Tagespresse finden.Dies ist nicht gewollt. Es bedarf der Nutzung der Orginalquellen. Wenn man schon mangels Analyse zunächst die Sätze aus dem Parteiprogramm übernimmt, sollte man es so formulieren: Nach ihrem Selbstverständnis positioniert sich die STATT Partei..." etc.

A.Meier

Es gibt unzählige wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Statt-Partei und Veröffentlichungen zum Rechtspopulismus in der BRD, wo u.a. diese Thema ist. --Häuslebauer 22:29, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Als Quelle wird die Bundeszentrale für politische Bildung falsch zitiert, obwohl es dort korrekt heißt: "Die Hamburger Statt-Partei verstand sich im Unterschied zu den Republikanern von vornherein als bürgerliche Protestbewegung." bpb.de

Also sollte der erste Satz heißen: Die Statt Partei (eigene Schreibweise: STATT Partei – DIE UNABHÄNGIGEN, kurz STATT Partei) ist eine 1994 gegründete bürgerliche Protestbewegung [1] in Form einer Kleinpartei, die aus der 1993 gleichen Namens entstandenen Wählervereinigung hervorgegangen ist. --4dem Hans Kolpak 22:23, 18. Nov. 2009 (CET)

Die Selbstdarstellung ist kein Fakt. Der Artikel ordnet sie dem Rechtspopulismus zu, auch wenn sie sich selbst lieber anders nennen. Habe die Einleitung mal grundlegender überarbeitet. --Häuslebauer 02:18, 18. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einordnung als Rechtspopulistisch[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass dieser Artikel noch zu wenig Angaben darüber enthält, was die Einstufung als rechtspopulistisch begründet. Ich weise aber aufgrund des Disputs in einer anderen Diskussion ausdrücklich darauf hin, dass dies diesmal keine Kritik an der Einstufung in der Einleitung ist, sondern dass die Gründe, die für diese Einordnung sprechen würden, im Artikel besser dargelegt werden sollten. Es ist insofern ein Wink, in welche Richtung der Artikel verbessert werden sollte, damit die Einordnung für den Leser nachvollziehbar ist. -- Traubenberger 23:43, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich sehe dieses Problem ähnlich. In meinen Augen hängt es vor allem mit dem miserablen Abschnitt zum inhaltlichen Profil zusammen. Da müsste halt nochmal jemand mit Sekundärliteratur den Abschnitt neu schreiben. --Häuslebauer 15:12, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einordnung als Rechtspopulistisch ist falsch[Quelltext bearbeiten]

Die Einstufung als Rechtpopulistisch ist für die Grundungszeit und Zeit in der Hamburger Bürgerschaft definitv falsch. Zu jener Zeit war es eine Sammlungsbewegung der politischen Mitte, die zum einen der Verfilzung und Erstarrung der SPD und zum anderen der Hinterzimmerpolitik der CDU entgegentrat.

Eine Einstufung als rechtspopulistisch für diese Zeit läst sich nur mit Unkenntnis, oder aus dem Umstand begründen, das der rechte Flügel später bei der SCHILLpartei aktiv wurde. Aber wie kann man diese Fehlinformation löschen? Ein Bearbeiten Knopf fehlt. Ein ehemaliges aktives Mitglied. (nicht signierter Beitrag von 160.71.88.33 (Diskussion) 14:31, 3. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Bitte setzte dich zunächst mit den Quellen auseinander. Wir schreiben hier, was belegt werden kann und nicht was einzelne Autoren oder Autorinnnen für richtig oder falsch halten. --Häuslebauer 12:12, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Artikel in "Aus Politik und Zeitgeschichte" gibt nicht her, daß die Statt Partei rechtspopulistisch ist, sondern sie wird als bürgerliche Protestbewegung dargestellt, die rechte Trittbrettfahrer nicht in den Griff bekam. Das qualifiziert die Partei aber noch nicht selbst als rechtspopulistisch. Ich ändere daher den Artikel mal ab. --Mogelzahn 22:51, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine sehr eigenwillige Lesart des Textes. Ein Text über Rechtspopulismus in Deutschland, der die Statt-Partei als eine von mehreren Fallbeispielen aufführt. In der Einleitung heißt es "Neuerscheinungen, die sich an einer gemäßigteren Version des Rechtspopulismus versuchten (Statt-Partei, Bund Freier Bürger)". --Häuslebauer 14:12, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Davon ab, daß es sich um eine einzige Quelle eines einzigen Autors handelt (ich habe außer Decker keinen reputablen Autor gefunden, der die Statt Partei auch nur annähernd als rechtspopulistisch bezeichnet - nicht mal indymedia hat das behauptet und das will was heißen), stellt der Text die Statt Partei auch nicht als rechtspopulistisch dar. Im Gegenteil: Die Einleitung schreibt, die Statt Partei und der BFB hätten sich an einer gemäßigten Form des Rechtspopulismus versucht. Ob dies gelungen ist oder gar kein Rechtspopulismus entstanden ist, ergibt sich aus der Einleitung nicht. Im Abschnitt über die Statt Partei wird hingegen dann als Gegensatz zu den Republikanern festgestellt, daß es sich um eine "bürgerliche Protestbewegung" handelt.
Dies passt im Übrigen auch sehr gut zu den handelnden Personen der relevanten Zeit der Statt Partei: Markus Wegner engagiert sich auch heute noch bei Mehr Demokratie, Christian Bölckow ging zur SPD, Gundi Hauptmüller und Fabian von Borcke sind im Laufe der Zeit zur GAL gewechselt, Georg Berg sitzt im Vorstand des Fördervereins des Hamburger Friedensforschungsinstituts. Was aus Achim Reichert und Rotraut Meyer-Verheyen, die sich beide völlig aus der Politik zurückgezogen haben, geworden ist, weiß ich nicht. Lediglich bei Dieter Obermeier (zu Schill) und Klaus Scheelhaase (zu den Jungen Alten) kann man - allerdings auch erst nach ihrer Statt-Partei-Zeit - rechtspopulistische Anklänge sehen. Wenn man sich die weitere Führungsschicht der Statt Partei anschaut, sieht man, daß das in der großen Mehrzahl einfach Mainstream-CDU'ler mit Problemen mit Echternach waren. HSV-Hunke (der ja auch mal Statt-Partei-Vorsitzender in Hamburg war) ist sicherlich ein gnadenloser Populist (hat man ja auch gerade beim HSV wieder gesehen), aber mit Sicherheit kein Rechtspopulist und auch den damaligen Statt-Vize und jetzigen HSV-Chef Carl-Edgar Jarchow wirst Du eher nicht im rechten Lager verorten können.
Insofern: Populistisch ja (und in Teilen auch geradezu rührend naiv mit ihrem eher archaischen Wunsch nach Expertokratie), aber eben nicht rechtspopulistisch. Man sollte diese Bewertung nicht aufgrund eines einzigen Autors vornehmen (zumal, wenn der Artikel da nicht wirklich eindeutig ist). --Mogelzahn 23:40, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke du weißt, dass wir hier auf Basis von Sekundärliteratur arbeiten. Quellen für deine Darlegungen wären daher schön. Dass Decker die Statt Partei dem Rechtspopulismus zu ordnet ist in seinen unzähligen anderen Veröffentlichungen zum Thema detailliert nachzulesen. Bitte schaue dort auch einmal rein.
Die Bezeichnung "bürgerliche Protestpartei" ist die Selbstbezeichnung der Statt Partei und kann somit keineswegs zur Einordnung in das Parteienspektrum dienen. --Häuslebauer 00:22, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Moin. Eine einzelne Quelle ist selten eine gute Quellenlage und ersetzt zudem Logik und Argumente nicht immer. Meine eigenen, häufigen (persönlichen, programmatischen und real-politischen) Begegnungen mit der StP lassen für mich den Schluss zu, dass die Sekundärliteratur in diesem Fall – und bezogen auf deren frühe Phase (1993-1997 in HH) – eine durch andere Sekundärquellen nicht gefestigte Einzelmeinung ist. Das mag sich nach dieser Zeit, mit anderen Handelnden und in anderen Gegenden, geändert haben. Auflösen könnte man das evtl. durch eine Formulierung wie „... bürgerliche Protestpartei, der von F. Decker rechtspopulistische Tendenzen zugeschrieben werden“ o.ä. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:01, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Bin auch nicht so recht überzeugt davon. Die Tatsache, dass sie Hoffmann-Riem zum Justizsenator gemacht haben (http://www.richterverein.de/mhr/mhr982/98227.htm), der überhaupt nicht in dieses Spektrum passt, ist schon "verdächtig". Auch Bernd Schünemann scheint mir nicht in dieses Spektrum zu passen, wie man an seinen Veröffentlichungen sehen kann (http://www.amazon.de/Risse-Fundament-Flammen-Gebälk-kontinentaleuropäischen/dp/3830518641/ , http://www.amazon.de/Die-sogenannte-Finanzkrise-Systemversagen-organisierte/dp/3830517718/). Dieses Merkmal kann an einem ziemlich Lasten, vor allem, wenn in einem Artikel über einen der Verweis zur STATT-Partei steht. --Der Andy 16:13, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das mal nach des Wattwurms Formulierungsvorschlag abgeändert. --Mogelzahn 19:35, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein wenig einfach etwas als Einzelmeinung abzutun, nur weil mensch keine Lust auf eine Literaturrecherche hat. Schon Google Books ergibt bei den Schlagwörtern "Statt Partei" und "Rechtspopulismus" sofort einige weitere Treffer. Auch der Gefahr hier den Frieden zu stören, kriege ich doch große Bauchschmerzen mit einer (vermeintlichen) Konsensformulierung, die sich nicht am wissenschaftlichen Status Quo orientiert. Die Einordnung als rechtspopulistisch mag sich bei einer Auswertung der Literatur eventuell nicht halten können, aber dies sollte erst mal nachgewiesen werden. --Häuslebauer 23:50, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Service. Ich gebe Häuslebauer recht. Zudem sagen Personalfragen (die sich mir hier nicht ganz erschließen) wenig über die Partei an sich aus. Der norddeutsche Proto-Rechtspopulismus der 1990er und 2000er zeichnet sich m.E. durch viele Kinderkranheiten aus; eine davon ist die hohe Personalfluktuation und ständige Parteitransformationen, -umbenennungen und -spaltungen.-- Alt 23:59, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist eine Literaturstelle wirklich weniger POV als keine Literaturstelle? Und ich bleibe dabei: bezogen auf die frühe Phase (1993-1997 in HH) wäre anhand der personellen, programmatischen und real-politisch-handlungsbezogenen Fakten erst noch der Nachweis zu erbringen, dass die StP dieses Etikett tatsächlich verdient. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:27, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die StP ist auf jeden Fall nicht mit dem in einen Topf zu werfen, was wir heute als rechtspopulistisch kennen. Selbst gegenüber der Schill-Partei ist sie noch deutlich gemäßigt, aber Rechtspopulismus beschreibt hier eher die ideologische Basis und Zielrichtung als einen Standpunkt im demokratischen Spektrum (auch wenn das oft schwer zu trennen ist). Ich werde mal die neuere Literatur dazu sichten und versuchen, das im Artikel differenzierter darzustellen, es ist ja glücklicherweise mehr als eine Textstelle.-- Alt 11:33, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jepp, mit Differenziertheit kommt man auch hier sicherlich weiter. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 11:46, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt mal die Einleitung erweitert und da vor allem zeitlich differenziert. Die Sache ist die: Die Frühphase der StP wird von der Politikwissenschaft als populistisch oder gemäßigt rechtspopulistisch eingeschätzt. Begründet wird das mit dem Ruf nach mehr Basisdemokratie, Abschaffung des Fraktionszwangs und dem generelle Misstrauen gegenüber Politikern, vor allem der Fürhungsstil Wegners und die mangelnde Abgrenzung gegen die Vereinnahmung durch Rechtsextremisten dürften wohl den Ausschlag für das Prädikat rechtspopulistisch gegeben haben. Wichtig wäre also an dieser Stelle, die internen Differenzen und vor allem das Verhältnis zum Rechtsextremismus stärker herauszustellen.-- Alt 16:38, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gibt es die Partei überhaupt noch??[Quelltext bearbeiten]

Wie es aussieht, hat sie ihre Arbeit inzwischen eingestellt (nicht signierter Beitrag von 85.176.123.216 (Diskussion) 22:09, 3. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Ja, sieht ganz so aus. Innerhalb des letzten Jahres keine neuen Seiteninhalte (gesucht am 27. Dezember 2013) auf der Parteiwebsite.
…und die Allianz Demokratischer Parteien und Organisationen gibt’s anscheinend auch nur noch im Webarchiv und nicht mehr real. --H7 (Diskussion) 15:19, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht ganz; die AdPO scheint jetzt nur noch bei bei Wordpress zu bloggen. --H7 (Diskussion) 15:31, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn der Stellv. Vorsitzende keinen Widerspruch gegen die Auffassung des Gemeindewahlausschusses Lünen einlegt, die Gruppe sei keine Partei, dann glauben die wohl selbst nicht mehr an sich. --Rat (Diskussion) 08:16, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tritt wohl noch regelmäßig zu Kommunalwahlen an. Zumindest in Sachsen-Anhalt wurde sie im März 2014 auch noch als Partei anerkannt. Siehe [1]. Eine formelle Auflösung scheint auch nicht erfolgt zu sein. --Häuslebauer (Diskussion) 13:00, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dennoch müsste man mal die ganzen defekten Weblinks entfernen. --DerErbse (Diskussion) 21:24, 24. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
In Sachsen-Anhalt ist die STATT Partei im März auch noch bei der Landtagswahl mit zwei Direktkandidaten angetreten. Damit müsste die Parteieigenschaft nach Parteiengesetz (§2, Absatz 2) für die nächsten sechs Jahre gesichert sein. --Mogelzahn (Diskussion) 14:35, 17. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:35, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Dauerhafte Wirkung im Ladenschlussgesetz[Quelltext bearbeiten]

Als interessante Information zu dieser allgemein in der bundesdeutschen Geschichte ja eher ephemeren Partei könnte man einen Punkt ergänzen, in dem sie doch eine dauerhafte Spur im Bundesrecht hinterlassen hat: Der Bundestagsbeschluss, der als Ladenöffnungszeit montag bis freitags mindestens 6–20 zugelassen hat (was heute noch dort steht, das Landesrecht hat es inzwischen überwiegend noch ausgeweitet), wurde vom Bunderat am 7.5.1996 akzeptiert ([2] S. 329f., [3] S.7; der erwähnte GG-Artikel ist der Vermittlungsausschuss), was nur deswegen eine knappe Mehrheit fand, weil die Stattpartei Einfluss auf die Hamburger Bundesratsstimmen hatte (DER SPIEGEL, Neues Deutschland).

Ich hätte das sogar in den Artikel geschrieben, aber die gegenwärtige Abschnittsgliederung hätte mich vor die Wahl gestellt, es entweder bei 1994 oder beim Niedergang hineinzuschreiben, was beides nicht passt, oder die Gliederung auf eine Weise zu ändern, die ein inhaltliches Fass aufmacht, ohne diesbezügliche Quellen zu haben. Daher belasse ich es bei diesem Hinweis, vielleicht kann jemand etwas damit anfangen.--Hanekomi (Diskussion) 19:04, 1. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Gibt es die Partei noch ?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es dir Partei noch ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:6830:2500:6C81:8E40:30FE:ACA2 (Diskussion) 09:15, 14. Aug. 2021 (CEST))[Beantworten]