Diskussion:Steam

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel basiert in Ausschnitten auf dem Artikel Steam (software) aus der englischen Wikipedia in der Version vom 29. Oktober 2007. Eine Liste der Autoren ist dort einzusehen.

Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Kritik-Abschnitt unvollständig!![Quelltext bearbeiten]

Ich finde, im Kritik-Abschnitt fehlt noch Kritik zur fehlenden Deaktivierbarkeit von Spielen, die ein Benutzer in seinem Steam-Account aktiviert hat.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 18:30, 31. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Wozu braucht jemand sowas? Die Spiele können gelöscht werden.(nicht signierter Beitrag von 87.171.29.13 (Diskussion) 17:34, 4 March 2017 (CET))
Der Beitrag ist von 2012, da gab es die Funktion noch nicht. --Anton Sachs (Diskussion) 20:45, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Würde es Sinn machen es dennoch mit einzubauen, auch wenn es nicht mehr aktuell ist, Stegosaurus Rex? --Anton Sachs (Diskussion) 20:45, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ein kurzer Satz dazu kann sicher nix schaden.--Stegosaurus (Diskussion) 21:07, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich hab es mal unter "Abhängigkeit" hinzugefügt. Ich weiß aber nicht, ob das der beste Platz dafür ist. Plus ist mir aufgefallen, dass anscheinend nichts zum "neuen" Refundsystem im Artikel steht. --Anton Sachs (Diskussion) 18:25, 12. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Anton Sachs (Diskussion) 03:47, 20. Nov. 2019 (CET)

Steam und Rechtsextremismus[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt in dem Artikel zu Steam eine Darstellung von der Formierung von Rechtsextremeer Gewalt über die Plattform. Beispiel hier: https://www.derstandard.de/story/2000082229261/die-games-plattform-steam-hat-ein-grosses-problem-neonazis --Aberlin2 (Diskussion) 18:46, 28. Dez. 2019 (CET) Ein weiterer Artikel zu rechtsextremen Netzwerken auf Steam: https://www.sueddeutsche.de/digital/seehofer-gamerszene-kritik-rechtsextremismus-steam-1.4639861 (nicht signierter Beitrag von Aberlin2 (Diskussion | Beiträge) 19:21, 28. Dez. 2019 (CET)) Und noch eine Quelle. (nicht signierter Beitrag von Aberlin2 (Diskussion | Beiträge) 19:23, 28. Dez. 2019 (CET))[Beantworten]

Aberlin2: diesen Beitrag halte ich für keine Verbesserung. Analog zur Diskussion:4chan: Bitte mache konkrete Vorschläge.
Liebe Kolleg*innen, zur Info: Benutzer:Aberlin2 ist auch auf der Diskussion:4chan sehr aktiv. Dort werden seit einiger Zeit haufenweise Quellen genannt, ohne dass enzyklopädische Arbeit vorgenommen wird. Dazu gab es von verschiedener Seite mehrfach Anregung. --sj 20:29, 28. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich halte die damalige Einfügung klar für eine Verbesserung. Sie ist mit Quellen belegt und damit ein neutraler Kritikpunkt. Warum das nicht zugelassen wird, kann ich nicht verstehen. Auf der anderen Seite stehen im derzeitigen Kritik-Abschnitt frei erfundene Punkte ohne Beleg. Hier scheint mir eine völlige Schieflage vorzuliegen: Die Autoren möchten gerne ihre eigenen Kritikpunkte im Artikel haben ungeachtet dessen, was reputable Instanzen da draußen in der Welt an Kritik formulieren. Das geht nicht. Diese Arbeitsweise muss geändert werden. --TheRandomIP (Diskussion) 11:29, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

In formeller Hinsicht könntest Du es bitte unterlassen, inhaltliche Fragen damit zu verknüpfen, mit Deiner "Arbeitsweise" hausieren zu gehen und den Autoren des Artikels kollektiv Dinge zu unterstellen, die Du nicht beurteilen kannst. Inhaltlich, Trommelwirbel Überraschung Tusch, gebe ich Dir recht. Der SZ-Artikel nennt mit Vice und dem Bayrischen Rundfunk noch zwei weitere Quellen. Der WASD-Artikel im Standard ist polemisch und eher so mittelseriös geschrieben, transportiert aber solide recherchierte Inhalte. Ich persönlich hätte da erst mal einen Satz draus gemacht, sowas wie "Medien außerhalb der Branche wie die SZ, der Bayrische Rundfunk oder Der Standard wiesen in der Vergangenheit darauf hin, dass sich im Community-Bereich der Plattform rechtsextreme Nutzer präsentieren und in Gruppen rechtsextreme Inhalte teilen". Was meinst Du? Viele Grüße, Grueslayer 13:14, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich würde nicht betonen, dass es sich um keine Gaming-Medien handelt. Das erscheint mir nicht relevant. Gaming-Medien befassen sich ja ohnehin eher selten mit politischen Themen. Und ausgerechnet WASD ist da offenbar eine Ausnahme. Der Artikel erscheint mir aber auch nur bedingt geeignet, weil der Autor vorwiegend eigene Erfahrungen beschreibt. Beim MDR beispielsweise werden auch Experten zitiert, das wirkt auf mich fundierter. --Gamba (Diskussion) 13:26, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja ganz schön entschärft. Statt "in der Vergangenheit" kann man auch ein Datum nennen. "außerhalb der Branche" spielt keine Rolle, das klingt wie als ob die keine Ahnung hätten. Und "weisen darauf hin" finde ich schon etwas zu weich formuliert, angesichts der doch teils deutlichen Kritik. Eher so:
"SZ, der Bayrische Rundfunk oder Der Standard kritisierten 2018, dass sich im Community-Bereich der Plattform rechtsextreme Nutzer präsentieren und in Gruppen rechtsextreme Inhalte teilen. Steam wird vorgeworfen, die Community Richtlinien nicht anzuwenden und die Gruppen nicht zu sperren. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz sei nicht beachtet worden, stattdessen wurden die Gruppen lediglich für die Öffentlichkeit schlechter auffindbar gemacht.". --TheRandomIP (Diskussion) 13:33, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich habe diesen Punkt nun in den Artikel eingefügt. Gemeinsam schaffen wir es, die den Kritik-Abschnitt wieder auf solides Fundament zu stellen! --TheRandomIP (Diskussion) 15:07, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Rettung des Artikels vor der Abwahl[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe in diesem Artikel leider einige Mängel feststellen müssen, die nicht vereinbar sind mit dem Status eines exzellenten Artikels, insbesondere im Abschnitt "Kritik". Diese Mängel wollte ich beheben, doch Benutzer:Grueslayer hat das einfach pauschal revertiert, einfach so. Somit ist der Exzellenz-Status erheblich in Gefahr. Doch der Artikel kann gerettet werden, wenn mir bloß erlaubt würde, meine Änderungen wieder einzusetzen.

Ich habe nicht alles in einem Rutsch geändert, sondern jede Stelle individuell begründet. Ihr findet es in der Versionsgeschichte. Die Begründung ist oft verkürzt, daher hier die Langversion für die sich oft wiederholenden Unzulänglichkeiten im Artikel:

  • In der Wikipedia gilt das Prinzip der Neutralität. Die Wikipedia-Autoren sollen Unternehmen oder Produkte nicht selbst kritisieren, sie sollen Dinge bloß beschreiben. Aber: Wenn eine reputable Instanz da draußen Kritik äußert, dann kann man diese Kritik wiederum hier wiedergeben, weil dann der Wikipedia-Autor bloß die Kritik beschreibt und nicht selbst kritisiert. Nicht falsch verstehen: Die Kritik muss nicht entschärft werden, sie darf "kritisch" bleiben, sie muss nur von jemand anderem stammen als dem Wikipedia-Autor. Gerade bei so etwas sensiblem wie einem Kritik-Abschnitt ist die Belegpflicht wichtig, da es sehr subjektiv ist, was zu kritisieren ist und auch große Auswirkungen hat bei einem so namhaften Produkt. Eine nicht zutreffende Kritik würde Schaden in Forum von Rufschädigung anrichten, gemäß Wikipedia:Belege#Fehlende_Belege wäre eine Entfernung erlaubt.
  • Das zweite wichtige Prinzip ist, dass man nur dann etwas als Kritik in die Wikipedia schreiben kann, wenn es von der reputablen Instanz auch wirklich als Kritik gemeint war. Bloß eine Beschreibung einer Eigenschaft oder eines Vorfalls ist keine Kritik. Solche Stellen gab es viele im Artikel. Bei diesen Stellen würde nämlich wieder der Wikipedia-Autor seine subjektive Bewertung ausdrücken. Für den einen ist es eine Kritik, für den anderen eine Stärke des Produktes oder etwas für das der Hersteller gar nichts kann. Wer kann das unterscheiden? Das ist nicht unsere Aufgabe. Bitte an die Quellen halten. In manchen Fällen kann man die Aussage retten, wenn man sie bloß vom Kritik-Abschnitt woanders hin verschiebt. Auch bei der Formulierung muss man aufpassen. Ein "Hauptkritikpunkt" muss auch in der Quelle als "Hauptkritikpunkt" bezeichnet worden sein.
  • Der dritte Punkt ist, dass die Kritik nicht nur irgendwo in den Tiefen des Internets in irgend einem Forum als Nutzerbeitrag stehen darf, nicht ein beliebiger Twitter-Post oder dergleichen. Es gibt im Internet viele Spinner die alles mögliche kritisieren, manche finden 5G löse Corona aus und so Zeug. Die Kritik sollte schon von einer reputablen Instanz kommen, damit man weiß, dass die Kritik Hand und Fuß hat. Hier liegt es wieder nicht an uns die Kritik inhaltlich zu bewerten sondern bloß ob der Absender eine hohe Reputation hat. Dies ist beschrieben unter Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverlässige_Informationsquellen?

Zum weiteren Vorgehen würde ich folgendes vorschlagen: Schreibt mir, mit welcher Änderung ihr nicht einverstanden seid, welche wir hier debattieren sollen. Es würde keinen Sinn machen, jede Änderung hier im einzelnen nochmal aufzulisten, da sie immer jeweils einer der drei Prinzipien von oben verletzen, das könnt ihr selber zuordnen. Änderungen, die keinen Widerspruch erhalten, werde ich wieder umsetzen.

Eine Abwahl des Exzellenz-Status möchte ich vermeiden! Der Artikel ist in weiten Teilen so schön geschrieben, das wäre schade, aber im Falle dass hier nur wieder Stimmung gegen mich gemacht wird, anstatt inhaltlich zu debattieren, wäre das eine der Konsequenzen, da falls die Mängel bestehen bleiben, dies schon ein starkes Manko wäre, welches eine Abwahl notwendig machen würde. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich mit euch auch nicht debattiere, ob die Regeln eingehalten werden müssen, sondern bloß, wie wir eine regelkonforme Darstellung erreichen können. Also solche Argumente wie "Steam ist Teufelszeug, das ist wichtiger als irgendwelche Regeln!!1" werden bei mir nicht fruchten. Auch Argumente wie "Ich bin der Experte, ich brauche keine Belege, es stimmt einfach" lasse ich nicht gelten, da das ja jeder behaupten kann, in Abwandlung auch "ich bin der Experte, ich weiß dass <Irgendein unbekannter Typ auf Nischen-Webseite XY> ein absolutes Genie ist, was er sagt stimmt" wäre ebenfalls nicht zulässig, es muss schon für Außenstehende halbwegs nachvollziehbar sein, dass es eine reputable Instanz ist. Auch ein gerne gebrachtes Scheinargument ist "das stand jetzt so lange im Artikel, also muss es wahr sein" welches ihr euch ebenfalls sparen könnt. Dinge werden nicht dadurch wahr, dass sie allgegenwärtig sind, das wusste schon George Orwell. So, ich hoffe ich habe alle Scheinargumente vorweg nehmen können, und hoffe auf eine rationale und faire Debatte. --TheRandomIP (Diskussion) 19:46, 23. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich gebe dir zunächst einmal prinzipiell Recht, dass bei der Kritik die Quellen fehlen oder von einem Autoren unzulässig interpretiert wurden. Hier würde ich aber widersprechen: „Die Kritik sollte schon von einer reputablen Instanz kommen, damit man weiß, dass die Kritik Hand und Fuß hat.“ Nein, sie muss vor allem rezipiert werden. Falls viele Nutzer etwas an Steam kritisieren, dann ist das keine reputable Instanz, aber wenn reputable Instanzen über die Kritik der Nutzer berichten, dann genügt das durchaus.
Zum Vorgehen: Da halte ich es schon für angebracht, wenn die infrage stehenden Inhalte hier mal aufgelistet würden. Ziel aller Beteiligten sollte dann sein, diese mit geeigneten Belegen nachzuweisen. Ein kooperativer Ansatz eben. Wenn das für einen Punkt nicht gelingt, ist meiner Meinung eine Löschung absolut gerechtfertigt und regelkonform. --Gamba (Diskussion) 22:07, 23. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Schon mal zum Thema "Hauptkritikpunkt benötigte Internetverbindung": Das könnte vielleicht ursprünglich aus dieser Meldung stammen, allerdings wird dort der Verpackungsaufdruck als Hauptkritikpunkt genannt, der nach Ansicht des vzbv nicht ausreichend war. Damit wurde vom Verband damals also nicht kritisiert, dass eine Internetverbindung benötigt wurde, sondern wie Kunden darüber informiert wurden. Davon abgesehen ist das jetzt 15 Jahre her. --Gamba (Diskussion) 22:23, 23. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das von dir beschriebene Szenario mit "reputable Instanzen über die Kritik der Nutzer berichten" halte ich ebenfalls für zulässig, das kam aber in keinem der Fälle, die ich entfernt habe, vor. (Einschränkung: Der Tenor hier im Artikel muss aber auch dem Tenor der Quelle entsprechen. Wenn die Quelle die Nutzerkritik zurückweist, muss sie auch hier im Artikel zurückgewiesen werden. --TheRandomIP (Diskussion) 23:01, 23. Aug. 2020 (CEST)) [Beantworten]
Bitte seid so gut und schaut hier nach: [1] für eine Auflistung aller fraglichen Punkte.
Wenn hier noch für jeden einzelnen Punkt Belege gefunden werden sollen ehe es ans Entfernen geht, sehe ich die Gefahr dass sich das ewig in die Länge zieht. Dann müsste man sich doch überlegen ob man nicht eine Abwahl einleiten müsste. Ohne Exzellenz-Status kann von mir aus auch der Baustein bis zum Sankt Nimmerlein da stehen. (wie bei sehr vielen Artikeln dieser Art leider der Fall)
Aber dadurch dass wir hier sogar einen exzellenten Artikel haben, ist die Situation etwas anders, ich wäre dafür, die strittigen Punkte erst einmal zu entfernen und dann haben wir in Ruhe Zeit sie nachzurecherhieren. Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen setzt 14 Tage ab Benennung der Mängel auf der Disk an, wenn sie bis dahin nicht behoben sind, kann eine Abwahl erfolgen. Viel Länger sollte das hier jetzt also nicht dauern. --TheRandomIP (Diskussion) 22:47, 23. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Du willst alles Unbelegte löschen? Das ist ein sehr tiefer Eingriff in den Artikel. Der Artikel ist dann nicht mehr der, der als exzellent ausgezeichnet wurde und die Auszeichnung damit nicht mehr gültig. Infolgedessen muss der Artikel erst abgewählt werden. Grueslayers Rücksetzungen waren also korrekt, auch wenn du inhaltlich vllt. Recht gehabt haben solltest (ich hab's mir nicht weiter angeschaut). Stell den Artikel einfach in zwei Wochen, d.h. nach der vorgeschriebenen Ankündigungsfrist, zur Abwahl bei den Exzellenz-Kandidaturen. Natürlich solltest du dann die gröbsten Mängel stichpunktartig benennen und nicht nur auf deine Löschungen verweisen. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 09:00, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Eine Abwahl ohne ernsthaften Versuch der Verbesserung sehe ich als nicht sinnvoll an, das würde nur als "der will das gar nicht verbessern sondern bloß Leistungen schlecht reden" gewertet. Der Artikel wurde nicht wegen seines Kritik-Abschnittes als Exzellent ausgezeichnet, viele beziehen sich bei ihrer Bewertung auf die übrigen Teile, die wahrlich gut geschrieben sind. Eine Verbesserung des Kritik-Abschnittes würde dem Geiste der damaligen Auszeichnung entsprechen. Wir brauchen hier vor allem Leute, die inhaltlich einsteigen, nicht bloß Tipps zum Verfahren abgeben. An erster Stelle sollte doch jetzt stehen, dass der Artikel verbessert wird. --TheRandomIP (Diskussion) 10:35, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Da Du im Prinzip keine Artikelarbeit betreibst, dafür aber ein saftiges Sperrlog hast, kommt mir so ganz langsam der Gedanke, dass es Dir eventuell nicht um die Verbesserung des Artikels geht, sondern um "eine systematische serienweise Strategie, erstmal an alles wo kein Einzelnachweis extra dranstünde mit möglichst minimiertem Aufwand einen Belege-fehlen-Baustein dranzupappen und wenn die Autoren dann nicht ganz flott springen die Artikelinhalte zu löschen", wie es PerfektesChaos im Rahmen Deiner letzten Sperrprüfung so schön formuliert hat. Viele Grüße, Grueslayer 10:45, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Trennung des Spreus vom Weizen halte ich für eine wertvolle Artikelarbeit. Du kannst das nicht so sehen aber deswegen hast du ja auch die Chance, den Artikel auf deine Weise zu verbessern. Wenn du anstatt Spreus vom Weizen zu trennen einfach noch mehr Weizen in den Eimer reinkippen willst bis der Eimer überläuft und hoffentlich irgendwann das Spreu hinten runter fällt, wenn das deine Art ist die Problematik zu lösen, gerne, fange damit an das so zu machen. Aber höre bitte auf, andere zu verurteilen, die eine andere Herangehensweise haben. Ich verurteile dich auch nicht für deine Arbeitsweise. --TheRandomIP (Diskussion) 11:08, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Falls ihr eine dritte Meinung braucht: prinzipiell bin ich der Meinung von TheRandomIP, dass man Kritik belegen muss, und dass Wikipedia nicht selbst Kritik üben darf.
Ich weiß aber auch, dass es nicht so einfach ist, immer für alles gute Quellen zu finden. Als Beispiel: diese "Tatsache" ist mir selbst passiert, aber nicht auf Windows 98 sondern auf Mac OS X 10.6 "Snow Leopard", auf dem Steam nicht mehr läuft, die Spiele aber darauf laufen würden bzw. ich die Spiele eigentlich für Snow Leopard gekauft hatte. Bei einem Online-Kauf von Steam wüsste ich jetzt nicht, wie ich das Spiel jemals wieder unter Snow Leopard neu installieren könnte – eine bestehende Installation verbleibt natürlich in lauffähigem Zustand. Eine DVD könnte ebenfalls neu unter Snow Leopard installiert werden, nur eben nicht der Steam Client – und da fängt eben das Problem an...
Ich bin definitiv kein Steam-Experte, von daher bin ich für den Mittelweg: unbestätigte Kritik sollte mal raus, eine Liste der einzelnen Änderungen könnte man hier in der Diskussionsseite als eine Art To-Do-Liste betreiben. Wenn Quellen gefunden werden, kann man es ja wieder aufnehmen. Bei einigen "Fakten", wie der von mir exemplarisch geschilderten (Client auf älteren Betriebssystemen nicht lauffähig, Spiele schon), sollten vielleicht nicht explizit in den Abschnitt Kritik – gerade, wenn diese nicht belegbar ist...
Auch wenn es nicht falsch ist, was TheRandomIP schreibt, bin ich somit doch für "the middle ground", also einen Kompromiss.
Andreas 13:07, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das RandomIP unbelegte Inhalte aus Artikeln haben will, ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung. Nur ist der von RandomIP eingeschlagene Weg der falsche. Was ist daran zu schwer, die Abwahl anzukündigen, zwei Wochen zu warten und erst nach der ziemlich sicheren Abwahl die unbelegten Inhalte zu löschen? Ich verstehe eure Probleme einfach nicht. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 13:50, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Was daran so schwer ist? Dass mir dann bestimmt irgend jemand eine BNS-Aktion vorwirft, weil ich etwas abwählen lassen will ohne den ernsthaften Versuch der Mängelbehebung. In solch eine Schlammschlacht werde ich sicher nicht gerne ziehen wollen. --TheRandomIP (Diskussion) 13:55, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe das Problem schon. Es ist sicher eine gute Nutzung der Diskussionsseite, wenn man, bevor etwas passiert, versucht, zu kitten was zu kitten möglich ist. Zuzuschauen, wie etwas entfernt wird (Abwahl des Artikelstatus), habe ich auch bei Löschaktionen schon erlebt, halte ich nicht für den richtigen Weg. Aber natürlich wäre auch das kein Problem, aber unnötig.
Was also tun?
Meine Meinung: wenn das Löschen unbelegter Kritik – als einzelne Edits (Danke, TheRandomIP) – das unmittelbare Problem löst, dann ist das doch ein gangbarer Weg. Ich würde mich bereit erklären, diese Edits hier als Liste zu sammeln. Belege finden und wieder einarbeiten – auch, wenn in anderer Form und in einem anderen Abschnitt - hat dann erstmal Zeit, ist also stressfrei, und wird so (mit der Liste) auch nicht vergessen.
Konsens?
Andreas 14:16, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Der Hauptautor Wladi001 ist seit 2012 nicht mehr in der Wikipedia tätig, kann also keine Hinweise geben oder selber ergänzen. Was Andreas vorschlägt, bedeutet im Grunde genommen, den Artikel so zu belassen wie er ist, denn es macht sich eh niemand die Mühe, gezielt Belege für das Geschriebene zu suchen - denn das wäre ja Arbeit. RandomIP: Beim großflächigen Löschen in einem exzellenten Artikel hast du keine Bedenken. Beim Stellen eines Abwahlantrages dagegen schon. Das soll mal einer verstehen. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 14:30, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Exzellenz beruht nach seiner Einschätzung (hab ich persönlich nicht nachgelesen) nicht auf dem Kritik-Abschnitt. Er sieht diesen vielmehr als großes Malus eines eigentlich sehr guten Artikels, der einer Exzellenz zumindest aus heutiger Sicht entgegensteht. Aus der Perspektive ist das schon verständlich. --Gamba (Diskussion) 14:37, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die damalige Abstimmung: Diskussion:Steam/Archiv#KALP_Wiederwahl_vom_1._Juni_bis_4._Juli_(exzellent_bleibt) Die gleichen Mängel von heute waren auch damals bekannt und auch der Grund für das Abwahlgesuch damals. Doch ein paar Leute die einfach "Exzellent" reingeschrieben haben, die einfach nur gesagt haben, der Antragsteller sei ein Troll oder was auch immer, die haben für dieses Ergebnis gesorgt. Wir müssen jetzt mal die inhaltlichen Mängel angehen und aufhören uns gegenseitig Trollerei vorzuwerfen. Der Vorschlag von Andreas ist doch ein konstruktiver Vorschlag, lasst und das doch so machen. --TheRandomIP (Diskussion) 15:40, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

To-Do-Liste unbelegter Kritik und anderen Aussagen im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Für diese Liste fehlen nach Ansicht von TheRandomIP Belege gem. Wikipedia:Belege#Fehlende Belege. Siehe auch die Zusammenfassungszeile jeder einzelnen Änderung. Bei anderen Gründen stehen ein paar Worte hinter dem verlinkten Versionsunterschied:

Damit kein Edit-War entsteht, bitte die einzelnen Passagen belegen und wieder einfügen, wenn dies möglich ist. Bei Diskussionsbedarf wäre es ratsam, unterhalb dieses Abschnitts für jeden Punkt separate Unterabschnitte anzulegen, und dort das einzelne Thema zu diskutieren, zwecks Übersicht.

Danke. ‣Andreas 11:48, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

lange Wartezeit bei langsamem Internet (Erl.)[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach kann dieser "Kritikpunkt" tatsächlich gestrichen werden, da er nicht spezfisch auf Steam zutrifft, sondern generell auf alles, was aus dem Internet heruntergeladen wird. Die gleiche Kritik könnte man bei Streaming anwenden, oder bei Windows-10-Updates. ‣Andreas 11:57, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme zu, das ist schlicht ein vermeintlicher Nachteil des Vertriebs über das Internet. Und auch nur vermeintlich, weil man bei Postversand ja auch (meist deutlich längere) Wartezeiten hat und beim Kauf im Ladengeschäft Anreise, Rückreise und ggf. Wartezeiten im Geschäft hat. --Gamba (Diskussion) 14:38, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Danke, dann hat sich dieser Punkt wohl erledigt. ‣Andreas 18:39, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Abhängigkeit vom Steam-Client[Quelltext bearbeiten]

In Retro Gamer 4/2020, gibt es den Artikel "Half-Life" ab Seite 30. In einer Kolumne auf Seite 36 "Steam-Geburtshelfer" heißt es: Nur um das Ausnahmespiel Half-Life 2 erleben zu können, schluckten Millionen Spieler die bittere Pille. „Ich glaube nicht, dass ich Steam ohne Half-Life 2 installiert hätte“, sagt selbst Jonathan Shy, Entwickler von System Shock 2, BioShock und Void Bastards. „Valve brauchte eine Killer-App für ihren Online-Shop, und so haben sie selbst eine gebaut...“

Das ist interessant, aber ist es Kritik? Ja, denn darüber heißt es: Doch als Valve die Plattform startete, hagelte es gewaltige Kritik: Denn wer 2004 Half-Life 2 auf CD gekauft hatte, musste trotzdem Steam installieren und aktivieren. Damals ein unerhörter Vorgang, Bedenken zu Eigentumsrechten wurden laut...

Wäre das eine brauchbare Quelle? Allerdings ist es historisch, da sich, wie wir alle wissen, der digitale Vertrieb letztlich durchgesetzt hat...

Andreas 12:09, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Das sollten wir nehmen und es wie Retro Gamer es auch macht in den zeitlichen Kontext setzen. --Gamba (Diskussion) 14:45, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht eher Kritik an Valve / Half-Life? Was kann Steam (als Produkt) dafür, dass deren Eigentümes es mit anderen Produkten bündelt? P.S. "Geschichte", dritter Abschnitt, steht schon was dazu. Das könnte man evtl. noch etwas ausbauen, eine Kritik an Steam als Produkt sehe ich eher nicht. --TheRandomIP (Diskussion) 15:11, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Am Ende ist Kritik am Produkt immer Kritik am Entwickler des Produkts, oder? Steam ist doch auch als Instrument zur Durchsetzung des Urheberrechts designt und das ist der Grund, warum man es unbedingt installieren muss, selbst wenn man die Software auf einem Datenträger erworben hat. Die Kritik betrifft also das DRM-System, das Steam auch ist. --Gamba (Diskussion) 16:35, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wie ein Hersteller mit dem Produkt umgeht und es evtl. kritikwürdig einsetzt, kann auch im Artikel des Herstellers stehen. Kritik am Produkt selbst dann im Artikel zum Produkt. Beispiel: Microsoft#Kritik vs. Microsoft_Windows#Kryptografie-Kontroverse --TheRandomIP (Diskussion) 17:43, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dieses Thema stellt sich für mich persönlich als zu kompliziert heraus. Valve hat da offensichtlich, wenn ich die Retro-Gamer-Quelle richtig interpretiere, einen Interessenskonflikt, da sowohl HL2 als auch Steam von Valve stammen. Valve hatte also sehr großes Eigeninteresse, HL2 an Steam zu koppeln, WEIL Steam auch von Valve stammt. Insofern ist das nicht nur Kritik an Valve/HL, sondern auch an Steam als Produkt von Valve – und Kritik am Produkt Steam von Valve kann man eigentlich getrost in dem Artikel zu diesem Produkt anführen, oder nicht?
Beim Durchlesen der originalen (gelöschten, beil zu wenig belegten) Kritik "Abhängigkeit vom Steam-Client" fällt mir auf, dass es ursprünglich um die Willkür und die Kompatibilität ging. Das hatte ich leider in Abschnitt #Verbraucherzentrale mahnt Valve (Erl.) mit hinein genommen, aber ähnliches trifft wohl auch auf die Abkündigung von Support für Windows XP zu (nochmal die Links: Steam wird für alte Windows-Betriebssysteme eingestellt und Wie geht Steam mit alten Spielen um?).
Alles in allem ist mir das dennoch zu wenig für ein erneutes kritisieren...
Andreas 17:43, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Verbraucherzentrale mahnt Valve (Erl.)[Quelltext bearbeiten]

Hat eigentlich die Abmahnung von 2019 irgend etwas mit jener von 2012 gemein? Und, weil Valve ja offenbar das Urteil nicht hinnehmen will und in Berufung geht, ist dieses Verfahren nicht genauso noch offen?

Andreas 19:24, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, das scheint das Ergebnis von 2012 zu sein: Valve lenkte teilweise ein. Teilweise aber auch nicht. Jedenfalls scheint das damalige Verfahren somit 2013 erledigt gewesen zu sein, und es ging nur darum, was passiert, wenn ein Nutzer die geänderten Bedingungen nicht akzeptiert. Denn dann hatte er offenbar plötzlich keinen Zugriff auf seinen Steam-Account mehr, was ja nun nicht geht.

Mir scheint jedoch, dass es ähnliche Probleme auf älteren Plattformen gibt: ältere Spiele, die auf Windows XP gut bis ausgezeichnet laufen, kann man nicht mehr zocken, weil Valve den Steam-Client nicht mehr für Windows XP bereitstellt. Wer ihn noch installiert hat, kann aber offenbar auch nicht mehr zocken. Das steht hier zwar nicht genau so, aber dafür das: Gerade Besitzer von sehr alten Klassikern, die sich etwa eine Art Retro-Gaming-Computer aufgebaut haben, dürfte die Ankündigung stören. Einige wenige Titel funktionieren nur vollständig unter den alten Betriebssystemen. Das gilt vor allem für Windows XP.

Ich denke mir, dass es die meisten ganz einfach hinnehmen (müssen), wenn ältere Spiele unter Windows 10 nicht mehr richtig funktionieren (siehe auch hier), und dass es keinerlei Rechte gibt. Und mit der Abkündigung der älteren Steam-Client gibt es dann auch nicht mehr die Möglichkeit, den Spieleklassiker auf einer älteren Box zu zocken.

Andreas 19:36, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Um das nochmals in den Kontext zu bringen: dadurch das Steam eine Online-DRM-Spieleplattform ist, fällt das alles zusammen: Wiederverkauf? Unmöglich. Spielen ohne Steam-Client? Unmöglich. Spielen älterer Titel auf älterem OS? Unmöglich. Geänderte Bedingungen für den Steam Account beeinflussen den gesamten Account.

Ich sehe das alles dem Online-DRM geschuldet, darum diese Abweichung vom Thema "Verbraucherzentrale mahnt Valve"... Sorry. ‣Andreas 19:39, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Der entfernte Absatz in diesem Edit ist zumindest vollredundant zu Steam#Geschäftsbedingungen, dort steht auch der Ausgang, leider nicht so erfreulich für die User. Die Abmahnung von 2019 ist ja nun ein neuer Punkt, der nicht im Artikel stand und ich nicht entfernt habe. Gerne darfst du dieses neue Ereignis im Artikel ergänzen. --TheRandomIP (Diskussion) 19:53, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Habe ich hiermit gemacht. ‣Andreas 20:13, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Da der betreffende Abschnitt ohnehin bereits unter Steam#Geschäftsbedingungen zu finden ist, kann man diesen Kritikpunkt, Verfahren von 2012, als abgeschlossen betrachten, ja? ‣Andreas 20:25, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Richtig, letztlich ist das Kritik an der Umsetzung des DRM durch Steam. Das klang ja auch schon beim Thema Client-Abhängigkeit an.
Generell könnten die Konflikte mit Verbraucherschützern vielleicht breiter thematisiert werden. Wie der Link ganz oben schon zeigt, ist das nicht auf Deutschland beschränkt, sondern ein internationales Thema. In Australien gab es ein Verfahren zum Umtausch, das Valve verlor. Vielleicht lässt sich noch mehr aus anderen Ländern finden. Das betrifft nicht die Änderungen von TheRandomIP, sondern ist unabhängig davon ein Verbesserungspotenzial, das ich sehe. --Gamba (Diskussion) 14:19, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

technische Probleme (Erl.)[Quelltext bearbeiten]

Dass es allgemein zu "technischen Problemen" kommen kann (so, wie der Absatz formuliert war), liegt in der Natur der Sache und ist kein spezieller Kritikpunkt an Valve. Das ist ein Thema für eine Erörterung der Vor- und Nachteile digitaler Vertriebsplattofmen allgemein, wie diese beispielsweise im Artikel Digitale Distribution stattfinden könnte. Hier nicht relevant. --TheRandomIP (Diskussion) 19:59, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich genauso. Ich habe zwar einen oder zwei News-Beiträge gefunden, wo vereinzelt die Valve-Server down waren, aber das ist eine Störung, keine Kritik. ‣Andreas 20:15, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dito. Das wäre anders, wenn es beispielsweise häufig zu Downtimes kommen würde und diese mangelhafte Verfügbarkeit speziell an Steam kritisiert würde. Sehe ich hier nicht gegeben. --Gamba (Diskussion) 14:03, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Systemanforderungen RAM sind abhängig vom Ausführungsmodus (Erl.)[Quelltext bearbeiten]

Halte ich für einen etwas an den Haaren herbeigezogenen Kritkpunkt, mir ist nicht bekannt, dass das bei Steam eine besonders große Rolle gespielt hat. Wer nicht permanent mit offenem Task Manager vor dem PC sitzt, würde davon vermutlich kaum etwas mitbekommen. Hoher RAM-Verbrauch kann auch vorteilig sein, wenn dadurch weniger oft von der Festplatte gelesen wird. --TheRandomIP (Diskussion) 20:04, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Genau so sehe ich das auch. Zumindest habe ich nichts dazu gefunden. Und wenn es Kritik wäre – was es ja nicht ist! – wer den neuen Modus (Big Picture) nicht nutzen will, hat RAM-spezifisch offenbar keine Nachteile. Gefunden habe ich dazu auch nichts, also, keine Belege oder irgend etwas. ‣Andreas 20:16, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Schließe mich auch hier an, das kann draußen bleiben. --Gamba (Diskussion) 14:22, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Regionale Anpassungen (Verkauf / Preise)[Quelltext bearbeiten]

Sehe weder beim regional begrenzten Verkauf noch bei den Preisen einen sinnvollen Kritikpunkt. Steam erlaubt regionale Anpassungen. Ob und wie diese genutzt werden, liegt in der Verantwortung der Publisher. Die Umkehrung davon wäre: Steam verbietet regionale Anpassungen - ob das besser ist? --TheRandomIP (Diskussion) 22:03, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Das ist nun deine persönliche Ansicht, darum sollte es aber nicht gehen. Der Link auf die Steam-Gruppe zeigt, dass es offenbar Kritik deswegen gab, aber er ist kein geeigneter Beleg. Es sollte also darum gehen, ob sich die Kritik (als Kritik an Steam und nicht nur an den Publishern, die das Modell nutzen) mit einem brauchbaren Beleg nachweisen lässt. Ich sehe das durch diese Meldung von Golem.de und diesen längeren Artikel auf CNET als ausreichend belegt für eine Wiederaufnahme an. Auf Basis dieser Quellen lässt sich der Punkt auch etwas weiter ausführen als ursprünglich. --Gamba (Diskussion) 14:38, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um persönliche Meinungen, sondern darum dass man auch bei der Recherche ein wenig mitdenken muss. Man kann sonst trotz angeblich "neutraler Recherche" ein ziemlich verzerrtes Bild bekommen.
Denn da musst du nochmal genau hinschauen. [2] wird bei Golem verlinkt: "Dear publishers on Steam, ..." heißt es dort. Die User wenden sich eindeutig nicht an Steam. Ansonsten ist der golem-Artikel aber Polemik pur, den hätte ich jetzt eher an den unteren Rand der hier zulässigen Quellen eingeordnet. Wie hast du den gefunden? Hauptsache er bestätigt den Kritikpunkt (Confirmation Bias) oder hast du neutral und ergebnisoffen gesucht? Dein zweiter Beleg nennt dann auch ausführlich Gründe, die nicht bei Steam zu suchen sind: [3]. Bei genauem Hinschauen kann ich nicht erkennen, dass Steam kritisiert wird. Steam ist eine Plattform, auf der sich Kunden und Unternehmer tummeln. Jetzt können sich Kunden und Unternehmer zoffen, ohne dass Steam aber selber das Ziel der Kritik ist. Hier reicht es auch nicht aus, irgend einen Beleg den du per Confirmation Bias gefunden hast anzuführen. Stattdessen müsste die damalige Berichterstattung insgesamt nochmal durchsucht werden und man müsste schauen, ob es einen Konsens in den damaligen Quellen gibt, vgl. Wikipedia:Belege#Belege_prüfen. --TheRandomIP (Diskussion) 15:01, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Kannst du bitte genau darlegen, warum du den Golem-Artikel als Polemik pur einstufst? Beide Artikel fand ich über Google mit ein paar Suchwörtern (Steam, Petition und "Rest of world" waren es glaube ich). Ja, sie richten sich an die Publisher auf Steam, also ist das durchaus auch als Kritik an Steam als Dienst zu begreifen. Die Kritik betrifft die Situation bei Steam. Um etwas an Steam zu kritisieren, muss man nicht direkt Valve kritisieren. Valve und Steam sind ja nicht ident. --Gamba (Diskussion) 17:18, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Bei der Suche nach Steam, Petition und "Rest of world" findet man diese Artikel. Interessant ist, was man nicht findet. Und das sind: Artikel in all den anderen Computer- und Spielemagazinen. War das also wirklich eine große Story damals? Golem: "rund 5.700 Unterzeichner" Naja, das sind ja wirklich nicht viel...
Nicht vergessen: Dass wir uns mit dieser Story beschäftigen liegt nur daran dass die ein zufälliger Wikipedia-Nutzer ohne Belege da reingeklatscht hat. Wir sind da nicht von selber drauf gekommen. Aus dem Pool an Dingen, die es an Steam zu krtisieren gibt, warum soll ausgerechnet dieser Punkt so herausragend sein, dass er hier in den Artikel kommt? Niemand von uns hat diesen Punkt gefunden, als er sich allgemein über an Steam zu krtisierende Dinge beschäftigt hat. Auch das hat mit "Confirmation Bias" zu tun.
Zu dem Golem-Artikel noch: Formulierungen wie "Jetzt allerdings sind Spieler aus aller Welt wirklich verärgert." sind schon maximal polemisch formuliert für diese Story. Eine kritische Auseinandersetzung findet bei golem nicht statt. Bei CNET hingegen schon, das zeigt, dass es auch anders geht. Und bei CNET kann ich "also ist das durchaus auch als Kritik an Steam als Dienst zu begreifen" in keinster Weise herauslesen. Im Gegenteil, das wird teilweise mit Copyright und lokalen Gesetzen argumentiert. Etwas, das Steam nicht einmal ändern könnten, wenn sie es wollten.
Zudem: Wenn hier jedes Mal, wenn Spieler die Publisher für ihr Verhalten auf Steam kritisieren, wir das hier in den Artikel aufnehmen, würde das den Rahmen des Artikels sprengen. Es gibt unzählige Beispiele, in denen die Spieler mal was kritisert haben. Womit wir wieder beim Anfang wären: War das wirklich eine große Story damals? --TheRandomIP (Diskussion) 17:56, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
z.B. hier [4] (auch Kritik am Publisher bei einem Steam exklusive Titel), gab damals auch Steam-Gruppen [5], die sich jedoch mehr der Lächerlichkeit preisgegeben haben. ;-), oder das hier [6]. Also man findet unzählige Beispiele bei denen sich Spieler auf Steam kritisch über Publsiher / Spiele äußern und das zu einer Meldung in irgend einem Magazin führt. Ich halte so etwas nicht für zielführend. Nicht informativ für den Leser. Man erfährt nichts neues über Steam, das Thema ist Off-Topic. --TheRandomIP (Diskussion) 21:10, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Weil es zum Thema passt: Geoblocking: EU-Kommission beklagt Kartellrechtsverstoß bei Steam & Co. --Gamba (Diskussion) 14:50, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Absolut relevant... für den (Zitat) "Steam-Betreiber Valve" -> Valve Corporation sogar für diesen Artikel. Es geht um Valve als Betreiber von Steam, nicht Valve als Verleger von Spielen (wie Half Life etc.), Meldung war missverständlich. --TheRandomIP (Diskussion) 21:15, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ergänzt, gibt auch viele weitere Quellen dazu, es handelte sich also wirklich um einen relevanten Punkt bei dieser Sache. --TheRandomIP (Diskussion) 13:50, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Jugendschutz (angeblich Zensur)[Quelltext bearbeiten]

Ich halte es für trivial, dass sich Steam an Gesetze hält. (was die Kritik sein soll, die im Abschnitt formuliert war) Ich habe bei einer Recherche auch nicht gefunden, dass Steam dafür kritisiert wurde, sich an Gesetze zu halten. --TheRandomIP (Diskussion) 16:28, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Naja, ich kann schon verstehen, dass ein Erwachsener ein Spiel haben will, das nicht verstümmelt ist... was es aber leider ist, wegen des Jugendschutzes. So wie ich es verstehe ist die Kritik jene, dass es nicht möglich ist, ungeschnittene Spiele zu erhalten. Dass die Spiele geschnitten werden hat oft mit Gesetzen zu tun. Das kann der Jugendschutz sein. Es könnte aber auch das Verbot zur Wiederbetätigung sein, wenn es um Zeichen und Symbole aus der NS-Zeit geht. Gesetze diesbezüglich gibt es ja viele. (Hier am Beispiel Wolfenstein 3D: Hakenkreuze in Videospielen - USK hebt generelles Verbot von verfassungsfeindlichen Symbolen auf, von 2018.)
In der ursprünglichen Quelle der entfernten Kritik wird das Wort "Jugendschutz" nicht erwähnt. Da Valve aber schrieb: Because of requirements made by the German government, all games purchased or registered after 9/1/2005 will be restricted to using a Low Violence mode. bzw. Laut steampowered.com werden alle Produkte, die nach dem 1. September 2005 gekauft oder registriert werden, in die "Low Violence"-Modus versetzt - oder mit anderen Worten: zensiertQuelle, stellt sich mir die Frage, wie das in Österreich oder der Schweiz läuft. Oder, angenommen ich bin deutschsprechend, lebe aber in den USA. Ich kann dann offenbar die deutschsprachige Version nur nach dem deutschen Recht bekommen, obwohl dieses dort, wo ich das Computerspiel spiele, gar nicht gilt?
Alles in Allem hat sich die Kritik wohl darauf bezogen, dass Spiele überhaupt zensiert werden, und dass es nicht möglich ist, das unzensierte Spiel zu erhalten.
Andreas 17:02, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hier kann aber auch wieder Steam nichts dafür. Nur ein weiterer Fall von Kritik bei auf Steam erschienenen Titeln und am Gesetzgeber, aber nicht an Steam. --TheRandomIP (Diskussion) 18:10, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Zensur dürfte allerdings ohnehin eine Entscheidung des jeweiligen Publishers und unabhängig von Steam sein, nicht? Man kann ja argumentieren, dass ein Spiel dann eben nur ab 18 oder in einer jugendfreien und einer nicht jugendfreien Version angeboten werden kann. Wegen Gewalt wird doch seit Bestehen der USK-Einstufungen 2003 nur noch in krassen Fällen indiziert. Hier wäre eher wieder das Problem mangelhaften Jugendschutzes durch die fehlende Altersverifikation der Punkt, das steht ja schon im Artikel. Eine belegte Kritik an Steam kann ich in den angegebenen Quellen jedenfalls nicht erkennen. --Gamba (Diskussion) 20:08, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen von der Quellenlage, Steam könnte schon dafür sorgen, dass die Publisher die Inhalte nicht nur nach Sprachen, sondern auch nach Region und nach einem Alterscheck entsprechende Versionen anbieten könnten. Nicht immer sind nur die Publisher schuld, aber es ist eben deutlich einfacher, z.B. die deutsche Version gleich für alle und jeden gekürzt und geschnitten zu verkaufen, dann spart man sich diese (umständlichen) Prüfungen der Region und des Alters, und obendrein auch noch das Managen verschiedener Versionen in ein und derselben Sprache. Würde Steam hier mehr Hilfestellung geben, wären eventuell mehr Publisher bereits, diesen Mehraufwand auf sich zu nehmen.
Das ist aber nur meine Meinung, dazu gibt es keine Quelle. ‣Andreas 20:29, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Offline-Modus nicht immer verfügbar[Quelltext bearbeiten]

Finde keine Quelle zu diesem Kritikpunkt und halte ihn für ausgedacht. --TheRandomIP (Diskussion) 18:14, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Offline-Modus von Steam selbst sollte eigentlich immer funktionieren.Quelle Nur einzelne Spiele könnten eine Online-Verbindung benötigen, wodurch sie dann im Offline-Modus von Steam nicht funktionieren, wenn tatsächlich keine Internet-Verbindung besteht. Aber viele Spiele bieten einen solchen Modus, und das sollte klappen. (Verständlicherweise funktionieren die Online-Inhalte dann keinesfalls...)
Allerdings braucht Steam immer einmalig eine Internetverbindung, und zwar bei der Installation.Beispiel
Aber offenbar hatten diverse Nutzer dann und wann auch echte Probleme mit dem Steam-Client selbst, wo der Offline-Modus nicht immer funktioniert hat, etwa hier oder hier.
Andreas 20:48, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Das taugt zwar nicht als Quelle, aber es ist Nutzern eben passiert. Es geht mir nur darum, zu erkennen, dass es Nutzer gab, die mit dem Offline-Modus offensichtlich Probleme hatten. gamespot.com (engl.): It is eternally frustrating. You can theoretically play something like Portal in offline-mode, but every second time you boot up your PC it asks you to go online again. It tries connecting to steam.. doesn't... asks if you want offline mode... then tries connecting again! I'm probably missing something though.Andreas 21:05, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Chronologie fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Habe versucht den Fehler zu korrigieren. Auch wenn in der von mir genannten Quelle nicht von Steam 1.0 die Rede ist, was jetzt (seit dem 27 Oktober 2010) hier steht ist falsch. "Am 12. September 2003[9] erschien Version 1.0 des Steam-Clients und wurde für das Testen von Counter Strike 1.4 benutzt." Die Counter-Strike 1.4 Beta erschien im März 2002. https://www.4players.de/cs.php/dispnews/-/Aktuelle_News/13455.html Die Counter-Strike 1.6 Beta erschien zusammen mit Steam 2.0 Beta im Januar 2003. https://www.4players.de/cs.php/dispnews/-/Aktuelle_News/20892.html https://www.shacknews.com/article/24573/counter-strike-16-beta-steam Der 12 September 2003 ist der Tag, an dem die finale Version von Steam (2.0?) veröffentlicht wurde. --HpPet (Diskussion) 01:32, 26. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Plattform oder Dienst[Quelltext bearbeiten]

Nachfolgenden Diskussionsbeitrag von Benutzer Muxmix habe ich von meiner Benutzerdiskussionsseite hierher verschoben.

Da ich scheinbar in einen Definitionskonflikt geraten bin, möchte ich hier kurz erklären, wie es dazu kam:

In der englischen Wikipedia ist im Artikel Diabolo 4 in der Spalte unter Plattformen derzeit noch nicht Steam aufgeführt. Diabolo 4 wird wohl auch ohnehin erst am 17. Oktober 2023 auf Steam erscheinen, daher ist diese Angabe ohnehin zu früh.

Als ich den Eintrag hinzufügen wollte, hat man mich aber darauf hingewiesen dass Steam keine Plattform, sondern ein Dienst sei. Damit wollte man mir also sagen dass Steam nicht unter Plattform aufgeführt werden darf. In der englischen Wikipedia wird Steam auch nur aus ein Dienst bezeichnet und nicht auch als Plattform. Deshalb bin ich davon aufgegangen, dass dies Fakt sei. Um dann Klarheit zu schaffen, habe ich den deutschen an den englischen Artikel angeglichen. Emberwit ist der Meinung dass eine Plattform immer auch ein Dienst sei. Und so steht Meinung gegen Meinung, Aussage gegen Aussage. Der eine sagt: "A" kannst du nicht machen. Wenn ich "B" mache, sagt der andere: Sorry, "B" kannst du nicht machen. Vielleicht sollte man es dann, um des lieben Friedens willen: "Schrödingers Steam-Plattformdienst" nennen. Ich glaube damit kann dann jeder konform gehen. Oder die englischsprachigen und deutschsprachrigen Wikipedianer unterhalten sich gar nicht erst. Dann kann jeder zufrieden in seiner Wahrheit leben. --Muxmix (Diskussion) 14:32, 7. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Übertrag Ende --Emberwit (Diskussion) 14:50, 7. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Hallo Muxmix, ich habe mir erlaubt deinen Beitrag hierher auf die Diskussionsseite des Artikels zu verschieben, sodass auch andere interessierte Benutzer sich beteiligen können.
"Plattform" ist ein relativ abstrakter Begriff und wird in verschiedenen Zusammenhängen verwendet. In der Infobox zu Computerspielen ist damit auch hier in der deutschsprachigen Wikipedia die Software- oder Hardwareplattform gemeint, für die ein Spiel erschienen ist, das handhaben wir also genau wie die englischsprachige Wikipedia. Der Begriff Plattform wird aber auch in anderen Zusammenhängen verwendet. So werden beispielsweise Onlinedienste, die zwischen Anbietern und Käufern vermitteln (Virtueller Marktplatz), als Vertriebsplattformen bezeichnet. Amazon ist auch so eine Plattform, trotzdem tragen wir Amazon nicht in die Infobox eines Spiels ein, nur weil man das Spiel dort kaufen kann. Steam ist allgemein ausgedrückt ein Onlinedienst, etwas spezifischer ist Steam eine Vertriebsplattform für Computerspiele. Besten Gruß --Emberwit (Diskussion) 14:50, 7. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ja, Steam ist sowohl eine Plattform als auch läuft Steam selbst -- und die Spiele, die man via Steam spielen kann -- auf einer Plattform. Interessanter ist letztere, denn obwohl Steam selbst auf Windows, macOS und Linux verfügbar ist, laufen natürlich lang nicht alle Spiele "der Steam-Plattform" auch auf diesen drei Plattformen. Auch, dass Windows-Spiele per Proton (einem Fork von Wine) auf Linux laufen, macht das betreffende Spiel deswegen nicht zu einem Linux-Spiel -- es bleibt ein Windows-Spiel, das per Emulation/Virtualisierung auf einem anderen (x86-)Betriebssystem läuft.
Die Begriffe sind jedoch auch, wenn man "die Plattform" auf Windows/macOS/Linux einschränkt, uneindeutig. macOS (oder Versionen davon) gibt/gab es für die Hardware-Plattformen (Befehlssatzarchitekturen) PowerPC (PowerPC-Mac), x86-32/-64 (Intel-Mac) und Arm64 ("Apple Silicon"), genau wie es Windows für x86-32/-64 gibt, aber auch für Arm32/Arm64 gibt/gab (es werden nur noch die 64-Bit-Varianten weiterentwickelt), und (früher) Itanium (IA-64) bzw. (ganz früher) PowerPC, Alpha und MIPS. Selbst "Windows" als Plattform ist damit eigentlich zu wenig, in 99,999999% ist aber x86-Windows (heute: 64-Bit) gemeint.
Und Linux sowieso, denn Linux gibt es für zahlreiche mögliche Hardware-Plattformen: neben den angeführten auch PA-RISC, Alpha AXP, MIPS/MIPS64, SPARC, usw. Ein Linux-Spiel läuft jedoch in 99,99% der Fälle NUR auf einer der x86-Architekturen (demnach wie Windows-Spiele), früher meist IA-32 (x86-32), heute durchwegs mehr und mehr exklusiv x86-64 ("x64" oder "amd64").
Die Plattformen sollen hier nur einen Anhalt geben, genaueres müsste im Fließtext angegeben werden bzw. man kann eine Einschränkung in der Infobox machen, etwa "Mac OS X (PowerPC)" oder "Linux (PowerPC)".
Das alles betrifft jedoch nur Personal Computer ("PCs", ob nun IBM-PC-Kompatible oder Macs), denn die sind offene Plattformen, die es erlaubt, ein alternatives Betriebssystem zu nutzen. Viele weitere Plattformen sind als Einheit von Hardware und (Betriebs-)Software zu sehen, etwa Spielekonsolen oder auch Heimcomputer wie der Commodore 64, der Amiga, der Atari ST oder der Apple II. Obwohl es für den einen oder anderen Heimcomputer durchaus auch alternative Betriebssysteme gab, so waren die Spiele > 99,99999% Selbst-Booter (die Spiele "starteten" von Diskette, wie es sie auch am PC als PC-Booter vergleichbare Spiele gab) oder für das (ROM-)OS geschrieben (beim Atari ST lief das Betriebssystem TOS aus dem ROM).
TL;DR Steam ist in diesem Fall nicht aussagekräftig genug. Gem Vorlage:Infobox Computer- und Videospiel/Doku#Parameter haben wir uns außerdem darauf geeinigt, bei PCs das Betriebssystem als "Plattform" zu nennen.
Andreas 15:51, 7. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Okay, danke für das Verschieben des Beitrags und die Erläuterung deiner Sichtweise.
Ein Leser eines Artikels über ein Videospiel sollte, meiner Meinung nach, darüber informiert sein dass das Spiel auch über Steam angeboten wird. Wie sollte man es dann in einer Infobox korrekt bezeichnen? Oder sollte man Steam dann nicht erwähnen weil es Plattformen in Form von Betriebssystemen gibt auf denen Steam läuft?
Danke auch an Andreas (Y2kbug) für die detaillierte Ausführung und vor allem den Hinweis auf die Infobox-Vorlage.
Emberwit, du schreibst: "Steam ist allgemein ausgedrückt ein Onlinedienst, etwas spezifischer ist Steam eine Vertriebsplattform..." Sollte man es dann nicht auch so im Artikel und in der Artikelbezeichnung (Sorry, ich weiß nicht wie man die Artikelbeschreibung im Kontextmenü des Suchfelds nennt) schreiben?
Etwa: Steam (Onlinedienst und -plattform)?
Also wenn es eine Plattform (ich glaube aus dem englischen übersetzt auch Ladenzeile) aber darüber hinaus ein Service ist, dann sollte das doch so auch im Artikel erwähnt werden, oder? --Muxmix (Diskussion) 16:46, 7. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Wo man ein Spiel kaufen oder herunterladen kann, wird aktuell nicht in der Infobox berücksichtigt. Da wir neutral bleiben wollen, müssten wir dann dort alle Anbieter eines Spiels aufzählen. Diese Angaben wären jedoch schnell nicht mehr aktuell und daher mit viel Wartungsarbeit verbunden. Diese schnelle Änderlichkeit deutet auch darauf hin, dass das kein Charakterstikum eines Spiels ist. Im Artikeltext kann durchaus erwähnt werden, dass ein Spiel auch via Steam erschienen ist, aber auch da ist es in aller Regel nicht so wichtig, dass es in die Einleitung gehört.
Ich halte "Online-Vertriebsplattform" für allgemein und spezifisch genug für eine allgemeinverständliche Einleitung. Onlinedienst dagegen ist sehr allgemein, beides zu nennen würde die Einleitung unnötig aufblähen, da "Olinedienst" dem Leser keine Mehrinformation neben "Online-Vertriebsplattform" liefert, es wäre redundant. Das wäre, wie in der Einleitung zu Diablo IV zu schreiben: "Diablo IV ist ein Computerspiel und ein Action-Rollenspiel". Siehe dazu auch Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Reduzierung auf das Wesentliche. Besten Gruß --Emberwit (Diskussion) 17:13, 7. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Okay, ich glaube ich habe es jetzt verstanden. --Muxmix (Diskussion) 16:00, 8. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]