Diskussion:Stefan Mross

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Familienstand[Quelltext bearbeiten]

Hier steht, dass Stefen Mross und Stefanie Hertel verheiratet sind. Bei dem Beitrag über Stefanie Hertel sind sie nur liiert. Ich weiss nicht, was richtig ist, aber kann das mal jemand abgleichen? --StephenMS 19:46, 20. Mär 2006 (CET)

Trompeterkrieg[Quelltext bearbeiten]

Der Trompeterkrieg zwischen Stefan Mross und einem belgischen Studiotrompeter war eine aufsehenerregende Geschichte. Hier wird in diesem Zusammenhang zu Ungunsten von Mross geschrieben. Das geht doch nicht!

Jetzt habe ich eine Version hervorgeholt, die ich einst geschrieben habe. Bitte sabotiert mir diese nicht mehr. Ein Jurist ist nicht das selbe wie ein Berufsmusiker. Dass Mross ein Trompetensolo vor Gericht spielen sollte, scheint mir recht unwahrscheinlich. Ist das ein Gerichts- oder ein Konzertsaal?

In letzter Zeit kann einem Stefan Mross leid tun, titelte doch die Glückspost, dass er und seine Frau Stefanie Hertel von einem Irren belästigt werden. Bitte macht diesen Leuten nicht noch mehr Ärger und schreibt über sie neutral. Wenn Ihr eine steile musikalische Karriere erklimmen wollt, wisst Ihr nun, was Euch dann blühen kann...

Pfannenflicker

Es ging um Rechte an Einspielungen des Trompeters Malempré vor dem Frankfurter Landgericht. Somit ist klar, dass von einem Experten ein Gerichtsgutachten erstellt wurde. Die geänderte Passage wurde jetzt wieder - nach den vorliegenden Quellen - neutral formuliert. Artsandcrafts 15:48, 3. Jun 2006 (CEST)

Wer sich im Aufnahmestudio verunsichert fühlt, soll nur Melodien aufnehmen, die man wirklich beherrscht. Am besten nimmt man neue Eigenkompositionen auf, dann kann im Nachhinein keiner behaupten, er habe diese Musik interpretiert.

Pfannenflicker

In den Artikel sind folgende Bemerkungen eingefügt worden;

Im Juni 2006 meldete die Chemnitzer Morgenpost, dass sich beide Parteien nach neun Jahren geeinigt hätten, und zitierte einen Sprecher des Landgerichts Frankfurt am Main: „Die Parteien haben sich außergerichtlich geeinigt. Die Klage wurde zurückgenommen.” [1] Die Details der Einigung bleiben geheim.

Das ist ja mal wieder ein Paradebeispiel dafür, wie hinter den Kulissen Kritiker mundtot gemacht werden, wenn nur genügend Geld rüberfließt. Als Spitzenverdiener kann es sich Mross leisten. Nur wird das Publikum für dumm verkauft. Irgendwie ist mir die ganze Volksmusik-Branche nicht mehr geheuer. Artsandcrafts 04:35, 19. Jul 2006 (CEST)

@ Pfannenflicker: Der Richter hat Mross mehrfach nahegelegt, er solle doch vor Gericht einige seiner Stücke vorspielen; dies hat Mross aber immer abgelehnt. Er wollte nicht einmal seine aktuellen Stücke vortragen. Ich habe selbst einmal im Fernsehen ein Kurzinterview mit ihm gesehen, in dem er dies abgelehnt hat. Im Übrigen sabotieren wir hier keine Versionen, sondern die Wikipedia ist eine lebendige Enzyklopädie, die sich stetig verändert und aktualisiert wird. Auch sollten Sie sich nicht auf solche Revolverblätter wie die Glückspost stützen, wenn Sie stichhaltig argumentiern wollen. MFG -- Mons Maenalus 02:54, 24. Jul 2006 (CEST)

Pfannenflicker schreibt:

Ihr könnt es nicht lassen, Stefan Mross schlecht zu machen. Soll er sein Leben lang den Makel eines stümperhaften Trompeters tragen? Wikipedia ist das wohl renommierteste Internet-Lexikon, in dem man sich auch gerne über Prominente informiert. Ich habe sämtliche Details im Artikel „Stefan Mross” umgeändert. Dazu brauche ich keine Glückspost.

Pfannenflicker

@Pfannenflicker: Ich bin selbst Trompeter und habe einen Lehrer gehabt, der mit Stefan Mross gespielt hat. (Den Namen nenne ich jetzt nicht, sonst kommt möglicherweise die nächste Klage.) Abgesehen davon, daß dieser Lehrer meine Fähigkeiten auf dem Instrument als besser einschätzt als die von Mross (und ich bin bei weitem kein Profi, sondern allenfalls ein mittelmäßiger Amateur) hat er auch noch eine Geschichte von einem Auftritt berichtet, bei dem Mross im Vordergrund stehend die zweite (einfachere) Stimme gespielt hat und mein Lehrer mußte im Hintergrund die erste spielen. Unter Musikern, die beim Musikantenstadl mitgewirkt haben, ist es beileibe kein Geheimnis, daß Mross nicht nur playback spielt, sondern die Aufnahmen nicht einmal selbst einspielt. --ChesneyB 13:10, 7. Aug 2006 (CEST)

Ich habe die facts aus dem Interview mit Beckmann reingenommen. Habe aber die aktuelle Version benutzt und nicht geprüft, ob von vorher was fehlt. Bitte also noch nachholen, falls nötig. Fakten müssen rein! Es ist egal, wie gut Mross spielt, wenn die Leute es kaufen, ist es legitim. Die anderen Volksmusiker taugen auch nichts. Keiner von denen kann sich mit einem Studiomusiker messen. Trotzdem hat ein S.M. nur Anspruch auf das vertragliche Entgelt für die Einspieleung und keine künstlerischen Rechte. Es steht ja jedem frei, eine eigene CD rauszubringen.

Irgendwie scheint mir, daß es nur darum geht, einen Volksmusiker in die Pfanne zu hauen, jedenfalls den meisten „Kritikern”. Recht hat für die Zuschauer immer der, der „gut rüber” kommt. Daß „die” Politiker auch ihre Ghostwriter (sogar der BRD-Obertroll) und andere unkoschere Machenschaften pflegen, ist bekannt, aber trotzdem wählt man diese Typen ja auch immer wieder. So what? -Jedem Tierchen sein Pläsierchen.- So, jetzt ziehe ich mir das bekannte Königssee-Trompeten-Echo im Original rein, in meinen Ghettoblaster...
84.44.138.107 13:18, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Äh, um welchen "Musiker" soll es denn gehen? Aus meiner Sicht wäre mittlerweile - also nach Klärung des Sachverhalts - die Klarstellung notwendig, dass: "Mross ein Schauspieler ist, dessen einzige Rolle es ist einen Trompeter darzustellen".

Bläserkrieg hört sich besser an. --91.10.39.184 10:30, 20. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

mutmaßlicher Leserbrief[Quelltext bearbeiten]

Der zitierte Leserbrief, nachdem S.M. Wassertrinken und Blasen gleichzeitig kann, stammt von einem unangemeldeten Benutzer vom 21.12.2004 und ist nicht belegt. Ich nehme das Thema also wieder raus, da es sowohl nicht belegt ist, als auch sehr unwahrscheinlich. Ein Bläser kann nicht trinken UND blasen gleichzeitig, was mich zu dem Schluß kommen läßt, daß S.M. das Solo gar nicht geblasen hat und somit ist das Thema für das Lemma nicht relevant. Das Denunzieren ist nicht Sache der WIKIPEDIA. --Berndt Meyer 17:54, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo erstmal. Sie scheinen das nicht ganz zu verstehen: Die Dame beschrieb in dem LB, daß Mross - während sein Solo zu hören war - aus einem Gals Wasser getrunken hat. D. h., sein Spiel kam vom Band und war nicht live. Damit ist das Thema im Zusammenhang mit den Betrugsvorwürfen gegen Mross sehr wohl relevant, und ihre Argumentation greift nicht. Und ob das ein angemeldeter Benutzer war oder nicht, spielt für die Glaubwürdigkeit erstmal keine Rolle. In diesem Fall schätze ich sie allergins als recht hoch eine, die Quelle wurde ja immerhin angegeben. Ich setzte den Absatz deshalb wieder hinein. MFG -- Mons Maenalus 02:10, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Benutzer:Mons Maenalus,
  • 1. rein praktisch gefragt: Wie kann das Live-Solo eines Musikers zu hören sein, wenn er gar nicht bläst? Daß Live-Konzerte im Volksmusikbereich überwiegend vom Band kommen, weiß jeder in der Branche, aber wohl nicht die Fans (Ignoranz, Unbedarftheit, bewußtes Desinteresse). Sollte es doch ein Live-Solo, gewesen sein, so war es halt das eines anderen Musikers und nicht dem seins, wegen dem man das viele Eintrittsgeld bezahlt hat: Pech für den Konzertfreund!
  • 2. Wo ist der Beleg für den zitierten Leserbrief? Ich würde ihn gerne mal selbst lesen! Bitte hier innerhalb der nächsten Woche den link hinterlegen oder gleich einbauen, ansonsten reverte ich Dein Revert. Der Brief wurde im Lemma von Anfang an ohne Beleg "zitiert", was in der Wikipedia unseriös ist, zumal das Privat-Urteil einer enttäuschten Kozert-Besucherin auf WIKIPEDIA nicht von Belang ist.
  • 3. (Ironie an:) Sollte der Beleg nicht kommen, schreibt meine Oma, die besagte Leserbriefschreiberin kennt und sie aber saublöd findet (Zitat: "Die Herta verkleckert immer den Kaffé beim Schwestern-Kränzchen"), einen Leserbrief an die Bild-Zeitung, in der sie behaupet, daß die Dame während des Konzerts ständig geschlafen hat und außerdem blind und schwerhörig ist! Deshalb ist sie gar nicht aussagefähig bzw. kompetent in Fragen der Vortragsweise von "Musikern, die so scharf aussehen, daß wir am liebsten immer unsern Muff auf die Bühne werfen würden..." ;-) (Ironie aus) --Berndt Meyer 16:17, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo!

Also, um es kurz zu machen:

  • 1. Es war offensichtlich kein Livekonzert, d. h., Mross hat betrogen. Live beinhaltet nämlich, dass die Musik nicht vom Band kommt. Ein weiteres Indiz (nicht mehr, aber auch nicht weniger), dass er nicht - wie immer von ihm behauptet - stets selbst gespielt hat.
  • 2. Beleg war die ganze Zeit vorhanden: Zeitung "Heilbronner Stimme"; ein Link ist bei Wikipedia nicht zwingend nötig, um etwas zu belegen. Falls der Leserbrief nicht mehr online bei der Zeitung zu finden sein sollte, sollten Sie einfach dort einmal anfragen.....
  • 3. Die Antwort darauf erspare ich mir... :P

MGH -- Mons Maenalus 01:22, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier [2] findet sich der Eintrag der IP wegen diesem Leserbrief. Weit und breit keine Quellenangabe oder -link der auch nur hätte darauf hinweisen können, daß es tatsächlich diesen Leserbrief gab/gibt. Ich möchte auch nicht die Beweispflicht rumdrehen und selbst einen "Gegen-Leserbrief" konstruieren und zur Heilbronner Stimme schicken, mit der Androhung einer Abmahnung, falls er nicht gedruckt/veröffentlicht wird - alles Schnullifax! Ich frage Dich auch nicht, ob Du schon mal in so einer Situation öffentlich Trompete geblasen hast. Fakt ist nur:
  • 1. nicht alles in Live-Konzerten wird auch tatsächlich "live"gespielt.
  • 2. Nicht alles, was "Künstler" von sich geben, ist falsch.
  • 3. Künstler haben das Recht auf freie Interpretation.
  • 4. Bei WIIPEDIA müssen strittige Angaben belegbar sein. Was nicht belegbar ist, kann nicht geschrieben werden, es sei denn, ein Großteil der Menschheit glaubt daran.
  • 5. Personenbezogene Denunziation ist zu unterlassen, sowohl auf WIKIPEDIA als auch in der Gesellschaft überhaupt, es sei denn, es liegen strafrechtliche Belange vor. Fehlerhafte Dienstleistung und auch die noch vorher schon bezahlen lassen ist ein übliches Ding in der kapitalistischen Gesellschaftsordnung. (Ich warte schon seit jahren auf das Eintreten der Voraussagen der deutschen Wirtschaftsweisen, was den Aufschwung der Wirtschaft anbelangt! Deren Scheitern ist noch lange kein Grund, darüber zu klagen oder gar die Betrüger zu verklagen...)

Persönliches zu mir: Ich spiele leidenschaftlich Blechblasinstrumente in diversen Besetzungen; ich hasse Musik ;-) - speziell volkstümliche Playback-Blasmusik aus dem Fernsehen; ich habe kein persönliches Verhältnis zu Stefan Mross, er bläst kein Instrument, das ich ihm gebaut habe; ich hasse Verallgemeinerungen; ich achte jeden Künstler, der ehrlichen Herzens Gewinnsteuer ans Finanzamt zahlt.

Frage an Mons Maenalus: Warum möchtest Du unbelegte Meinungsäußerungen anonymer Dritter mit negierendem Charakter ins Lemma bringen? Diese Episode hat nur den Medien Nutzen gebracht, am Image des "Künstlers" hatte es bis heute unbedeutende Auswirkungen. Bitte überdenke Deine persönliche Einstellung und Gefühle, ich werde erst mal wieder den Revert reverten.--Berndt Meyer 14:11, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ohne mich jetzt grossartig in diese "heisse" Diskussion einmischen zu wollen, aber ich finde, dass du, BM, es etwas übertreibst. Dass Mross nicht selbst spielt(e), ist inzwischen allg. bekannt. Drum find ich den Denunziations-Vorwurf schon zu heftig-deftig. Außerdem wurde nach dem Rehabilitations-Auftritt vom Mross ja ausführlich in der Presse breitgetreten, dass er sich mehrfach verspielt hatte. Das sollte in den Artikel schon rein. Außerdem find ich deine Änderungen teilweise unnötig, da sie keine Verbesserung bringen (Inhalt, Satzbau); teilweise wirds dadruch eher schlechter (Satzbau, Verständlichkeit). Deshalb habe ich sie erstmal rückgängig gemacht. Gruss PassePorte 13:33, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ok, jez hob i mi wol doch als dotaler Mross-Fän geautet. Da das nun mal keine Fänseite ist tu ich au nimma mitmoache dohiedn...--Berndt Meyer 14:01, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das Wiedereinfügen des Leserbriefabschnitts wieder rausgenommen. Nochmal ganz langsam, warum es in einem enzyklopädischen Eintrag nichts zu suchen hat:

  • 1. Ist es nicht belegt. Die vermeintliche Quelle wird genannt, mehr jedoch nicht. Es fehlt ein Link, ein Datum, einfach alles. Momentan ist es Hörensagen zweiter Generation. Was hat sowas in einem Lexikon zu suchen.
  • 2. Ist es auch im Trompeterkrieg nicht relevant. Selbst wenn es stimmt, Herr Mross hat Playback gespielt, so what!? Was sagt das über seine Fähigkeiten als Trompeter aus? Nichts. Es zeigt nur, dass er - wie in der Szene üblich - ein weiteres Mal nicht live gespielt hat.
  • 3. Ein Leserbrief an eine Zeitung ist nicht das gleiche wie ein Gutachten. Es ist zunächst die unbelegte Behauptung eines Individuums. Was wenn dieser Jemang ein missgünstiger Mross-Hasser war? Der Wahrheitsgehalt des vermeintlichen Leserbriefes kann nicht überprüft werden. Solche angaben passen in die BILD, aber nicht in ein Lexikon.

Apropop BILD, wenn ich einen Leserbrief an die BILD schreibe, das Nelson Mandela eigentlich weiss ist, sich aber schminkt, dann gehört das auch in seinen Artikel? Ne? Na also! Dieser Leserbrief ist sowas von irrelevant, dass ich es sehr bedauernswert finde, dass Sie dies scheinbar über Monate hinweg nicht verstehen wollen. Aber tragen Sie es ruhig wieder ein, so lange hier nicht klar begründet wird, was diese unüberprüfbare Leserbriefsache hier zu suchen hat, werde ich es sofort wieder rausnehmen. --Black Sparrow 06:29, 31. Jan. 2008 (CET)

  • Oje, schon wieder ...... @Mons Maenalus: Kein Bange, ich sehe das genau so wie du. Infos über Mross gehören einfach rein, vor Allem wenn er mal wieder besch***** hat (was er ja immer fest abgestritten hat). @Black Sparrow: Wenn dich das mit dem Leserbreif stört: Die Angabe einer Quelle ist in der Wikipedia ausreichend (siehe Grundsätze), eine Angabe mit DAtum oder gar Link ist nicht Pflicht. Quellenangabe genügt in der Regel (schau mal in andere Artikel). Du kannst aber gern bei der Zeitung anfragen. Wäre wahrscheinlich besser als anderen Leuten ihre Beiträge vorzuhalten, selbst aktiv werden bei Zweifeln. Einfahc löschen was nicht gefällt ist billig. Zum 2. Punkt: Ich finde es sehr wichtig, denn es zeigt die Hintergründe von Mross' Verhalten (=er kann nicht richtig spielen); aber das läßt sich meinetwegen noch diskutieren.... Punkt 3: Was solln das? Völlig irrelevant der Vergleich Leserbreif<>Gutachten (Sachlichkeit ist gefragt keine Vermutungen oder Spekulationen (Mross-Hasser), s. Grundsätze). Ach ja: Solltest du hier nen Edit-War anfangen, werde ich eine Sperrung des Artikels wegen Edit-Wars beantragen (und von dir auch, klar). Schau malö weiter oben, da hat auch einer Trouble gemacht, bis er selbst als unbedingter Mross-Fan entlarvt wurde. Das gleiche vermute ich auch bei dir, nur ja nix auf sein Idol kommen lassen ....... *grmpbl* 84.151.139.185 14:30, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Lieber 84.151.139.185, nimm Dir doch bitte mal ein altes gedrucktes Universal-Lexikon und schlage eine beliebige berühmte Person nach. Oder noch besser: ruhig mehrere. Subjektive und vielleicht unwahre Meinungen von vollkommen unerheblichen Individuen, die in Form von Leserbriefen in Provinzzeitungen abgedruckt werden, sind - insbesondere wenn aufgrund fehlender Referenz kaum überprüfbar - von einer dermaßen geringen enzyklopäischen Relevanz wie kaum etwas anderes auf diesem Planeten. Es ist nicht die Aufgabe eine Enzyklopädie wie Wikipedia, Indizien zu sammeln, ob Mross nun mal wieder schlecht Playback gespielt hat, oder nicht. Wikipedia ist kein Klatschblatt, in dem sich minderbegabte Hobby-Enthüllungs-Journalisten austoben sollen. Die Nennung des Trompetenkrieges ist mehr als ausreichend, auch ohne die Nennung eines bedeutungslosen Leserbriefes. Im Gegenteil, die Nennung eines solchen ominösen Briefes ist in höchstem Maße unsachlich und unseriös. Wenn Du Stefan Mross blöd findest, dann bau Dir zu diesem Thema doch eine eigene Webseite, aber missbrauche keine Enzyklopädie dazu, Deine persönliche Geringschätzung zum Ausdruck zu bringen. Wie Du Herrn Mross findest und was Du über ihn redest oder denkst ist mir unvorstellbar egal, aber nicht, dass die Objektivität von Wikipedia durch derartiges Habgelesenhörensagen sprichwörtlich mit Füßen getreten wird. Oder soll ich auch noch reinschreiben, was meine Oma über Herrn Mross denkt? Oder wie mein Hund sich verhält, wenn seine Musik läuft? Ansonsten würde ich Dich bitten die Diskussion hier sachlich zu halten. Mich als befangenen Mross-Fan zu bezeichnen ist genau so unangebracht wie Deine kindischen Drohungen, die Du hier schmollend aussprichst, nur weil Du Deinen Willen nicht kriegst. --Black Sparrow 18:14, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Da ich auf meiner pers. Disku-Seite darauf angesprochen wurde: Ich bin/war nicht die hier herumtrollende IP! Das hab' ich nun wirklich nicht nötig. Allerdings bin ich immer noch der Meinung, daß der Hinweis auf den Leserbrief zur Verdeutlichung hier thematisch schon sehr gut 'reinpasst. Das Entscheidende - Mross hat nicht immer selbst gespielt, wie immer von ihm behauptet - wird dadurch noch deutlicher.

@ IP 84.151.139.185: Das war wohl nix. Bitte seriös argumentieren; Drohungen werden hier in der WP nicht gern gesehen! Rechthaberei übrigens auch nicht. MFG -- Mons Maenalus 03:39, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Es beweist nun mal leider gar nichts, da es eben wie schon so oft gesagt alles andere als eine objektive Quelle ist. Und selbst wenn der Papst persönlich beschwören würde, was die Leserbriefautorin da behauptet, es beweist nicht, dass Mross generell nicht selber spielt, sondern es beweist lediglich, dass er - branchenüblich - mal wieder Playback gespielt hat. --Black Sparrow 09:55, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Revertiert, da relevant! 84.151.170.144 20:10, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Begründung!? --Black Sparrow 22:27, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


@ Black Sparrow: es beweist nicht, dass Mross generell nicht selber spielt, sondern es beweist lediglich, dass er - branchenüblich - mal wieder Playback gespielt hat. Daß er generell nicht selbst spielt, habe ich ja auch nie behauptet. Aber eben weil Mross selbst das immer wieder behauptet hat und dann als Lügner entlarvt wurde, finde ich den Hinweis auf den Leserbrief hier thematisch sehr gut reinpassend, da dadurch deutlich wird, daß es eben nicht nur eine einmalige Sache war, sondern das das Ganze System hatte.

@ IP 84.151.170.144: Mit Gewalt geht hier gar nichts. Argumentieren Sie mit Fakten oder lassen Sie es sein. MFG -- Mons Maenalus 00:37, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Behauptet Mross, dass er nie Playback spielt, oder behauptet er, dass er nie zur Musik von jemand anders Playback spielt? Im Trompeterstreit geht es nämlich nicht um Playback oder nicht, sondern darum, ob das Trompetenspiel von jemand anderem als das von Mross verkauft wurde. So oder so ändert das nichts daran, dass dieser vage Verweis auf den Leserbrief einer Person, über die nicht bekannt ist, wie sie zu Mross steht, von keinerlei Beweiskraft ist. Es ist weniger, als Hörensagen. Das hat vor Gericht keine Relevanz und ist in einer Enzyklopädie um so irrelevanter, da hier wie gesagt keine Wahrheitsfindung stattfinden soll. Darum ist es auch überflüssig, angebliche Indizien im Trompeterstreit zu listen, vor allem, wenn sie dermaßen schwammig sind. --Black Sparrow 09:53, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

OK, das ist ein Argument, die ich akzeptiere (Unterscheidung Playback <> Trompeterstreit). Unter diesem Gesichtspunkt habe ich das ehrlich noch nicht gesehen, bisher drehte sich die Diskussion ja nur darum, ob Mross selbst gespielt hat oder nicht. Manchmal muß man eben feiner unterscheiden. Danke & MFG -- Mons Maenalus 23:54, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

„Stefan Mross wurde als 13-jähriger von Karl Moik auf einer Hochzeit entdeckt“ ... war Stefan ein Findelkind? Kann da jemand was dazu sagen?--Berndt Meyer 15:08, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst du darauf, dass Mross ein Findelkind sein könnte? Ist die Frage ernst gemeint? PassePorte 13:34, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nee, die Frage ist trotz fehlendem ";-)" nicht ernst gemeint, aber:
  • Vielleicht kann jemand etwas zur "Talent"-Entdeckung schreiben?
  • Vielleicht weiß jemand etwas zu den Eltern?
  • Vielleicht vergaß der Schreiber nur das "s" vor dem "_einer" also: „Stefan Mross wurde als 13-jähriger von Karl Moik auf seiner Hochzeit entdeckt“ (;-)
Mir kam nur beim Lesen in den Sinn, daß ja ein 13jähriger nicht einfach nur so auf „einer Hochzeit entdeckt“ wird, ich kenne es so, daß Kinder nach Hochzeiten erst mal gezeugt werden... !!;o) Zumindest sollte der Schreiber das etwas genauer erklären oder ein Kundiger besser/klarer schreiben. --Berndt Meyer 13:50, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Körpergröße[Quelltext bearbeiten]

Wie groß ist eigentlich Stefan Mross? Kann das jemand belegen?

Stefan Mross ist 1,80 m (nicht signierter Beitrag von 84.145.102.80 (Diskussion | Beiträge) 08:24, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Entfernten Satz wieder eingefügt[Quelltext bearbeiten]

Dazu ein Zitat meinerseits (s. o.): Der Richter hat Mross mehrfach nahegelegt, er solle doch vor Gericht einige seiner Stücke vorspielen; dies hat Mross aber immer abgelehnt. Er wollte nicht einmal seine aktuellen Stücke vortragen. Ich habe selbst einmal im Fernsehen ein Kurzinterview mit ihm gesehen, in dem er dies abgelehnt hat. Die Wahrheit ist manchmal unangenehm. MFG -- 05:14, 25. Jul. 2011 (CEST)

"Alpenländische Weihnacht": Es ist ein Mross entsprungen vom 21.12.2011 -~~- --77.4.54.116 02:23, 22. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist "Mross" nicht ein typisch oberschlesischer Name ? Wer weiss etwas ueber seine Vorfahren ? (Waere nicht das erste Mal, dass ein bundesrepublikanischer Entertainer schlesischen, maehrischen oder boehmischen Background hat, siehe z.B. Thomas Gottschalk, Dieter Hildebrandt, Alfred Biolek usw., aber auch, etwas weiter, Heinz Ehrhard). Es gab z.B. einen ganz guten Schachspieler in Berlin mit diesem Namen, der vorher mal in der polnischen, mal in der deutschen Liga spielte - je nach Zugehoerigkeit von Ost-O/S. (nicht signierter Beitrag von 46.115.184.206 (Diskussion) 01:29, 11. Aug. 2014 (CEST))[Beantworten]

Zahl verkaufter Platten[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht, er habe 280.000 Platten verkaufen. Das kann nicht stimmen; es müssen deutlich mehr sein. Leider findet sich keine Information dazu im Artikel. Das muss also geändert, ausgebaut und belegt werden.--Offenbacherjung (Diskussion) 11:03, 21. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wurde unbelegt im November 2014 eingefügt. --Janjonas (Diskussion) 13:59, 21. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es entfernt.--Offenbacherjung (Diskussion) 14:57, 21. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Tante und Cousine[Quelltext bearbeiten]

https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_89984648/bericht-tante-und-cousine-von-stefan-mross-ermordet.html Gehört das hier (jetzt schon) mit rein? 46.114.142.20 22:17, 6. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

@46.114.142.20 --Helga Schleizer (Diskussion) 10:56, 27. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Der Verkehrsunfall von 1996 erscheint mir enzyklopädisch / biografisch nicht relevant. Er sollte wieder entfernt werden. --Dandelo (Diskussion) 11:24, 8. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]