Diskussion:Stelzer-Motor

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Nachfrage an die Moderatoren von WIKI:[Quelltext bearbeiten]

Immer wieder erscheinen Artikel zu jahrzehnte alte Tüfteleien aus dem Hobbyraum eines Wolfhart Willimczik auf WIKI, die er entweder selbst einträgt oder vorschlägt. Bei keinem dieser Artikel habe ich bisher die für WIKI verbindlich definierten Mindeststandards eingehalten gefunden. So gibt es keine einzige unabhängige Quelle die die eingetragenen Artikel rechtfertigen würde. Quasi aus dem fachlichen Nichts heraus taucht hier ein - seit Jahren im Internet als Troll bekannter - Akteur auf und rühmt sich in eigener Sache. Daher bitte ich darum mir folgende Fragen zu beantworten:

1. Gibt es für den hier von Wolfhart Willimczik selbst eingestellten Artikel einen Nachweis, das

- es sich um eine funktionsfähige Erfindung/ Entwicklung handelt - eine fachliche Bewertung (technische Machbarkeit) zum Artikel existiert - unabhängige Quellen zur funktionsfähigen Existenz der "Erfindungen" existieren - sämtliche technische Basisinformationen über:

a) Funktionsweise b) Wirkungsweise c) technische Grunddaten

nachprüfbar sind? Ich finde nicht einmal vollständige Basisinformationen aus denen mir ersichtlich wird wie die Funktionsfähigkeit gegeben sein soll. (nicht signierter Beitrag von 80.136.191.69 (Diskussion) )

Für Patente ist der Funktionsnachweis für den Laien bedeutungslos. Vielmehr geht es darum dass ein mit dem Fachgebiet vertrauter Mensch die Entwicklung nachvollziehen kann und sie dadurch ggf. auch nachbauen könnte. Nix anderes machen auch die Patentprüfer am DPMA und anderstwo. just my two euro cents. --Alexander.stohr 19:32, 21. Nov 2004 (CET)


Ein Patent von 1964 ist 1984 spätestens abgelaufen; 2004 wäre ein Patent von 1984 abgelaufen. Bitte überprüfen! (nicht signierter Beitrag von 62.245.197.252 (Diskussion | Beiträge) 13:33, 14. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

kein funktionierendes Modell?[Quelltext bearbeiten]

Neben Wankelmotor soll im Museum auch ein Stelzer-Modell brav funktionieren. http://erfinder-entdecker.de/fsqu04.html (nicht signierter Beitrag von 88.72.220.107 (Diskussion) )


Vielleicht finden sich Fachleute um die fehlenden Informationen einzufordern oder die Artikel so lange zu löschen bis ein Nachweis über die Sinnhaftigkeit und Funktonsfähigkeit der Tüfteleien vorliegen. (nicht signierter Beitrag von 80.136.191.69 (Diskussion) )

Nur weil du es nicht nachvollziehen kannst...? Dann könnte man ja ruck zuck auch ne Begründung finden die Relativitätstheorie aus der wikipedia zu tilgen. Der Stelzer-Motor wird gemeinhin aktzeptiert. Den Rest kannst du unter dem Thema Freikolbemanschinen mit Firmennamen der letzten 100 Jahre nachlesen. Warum heutzutage Freikolben kaum mehr technische Bedeutung haben ist eine vollkommen andere Frage - aber berechtigt nicht zur Löschung. (sonst könnten wir die Dampfmaschine ja auch "entsorgen".) --Alexander.stohr 19:32, 21. Nov 2004 (CET)

Sonst könnte ich auch einen Dreiecksmotor eintragen den ich mir aus Jux in meiner Lehre einfallen liess:-)(nicht signierter Beitrag von 80.136.191.69 (Diskussion) )

Sorry, geht nicht, weil den hat schon der Felix Wankel vor dir erfunden. An sowas scheitern gar nicht wenige Patentanmelder. :-) --Alexander.stohr 19:32, 21. Nov 2004 (CET)
@Benutzer:80.136.191.69, wenn du etwas Qualifiziertes beizutragen hast, bist du herzlich zur Mitarbeit eingeladen, aber dein SPAM auf den Diskussionsseiten langweilt hier nur, deine Anmerkung kommt ein halbes Jahr zu spät. -- RainerBi 07:36, 28. Sep 2004 (CEST)
Ganz zuerst: Hier gibt es keine Moderatoren. Oder nur. Je nach Blickwinkel. Zum zweitem, der große Inventor hat keinen "Stelzer"-Motor erfunden. Zum dritten: Der patentierte Motor hat nie funktioniert. Das Patent ist unstrittig. Aber Patentieren kann man ja alles mögliche. -- Stahlkocher 08:55, 28. Sep 2004 (CEST)
  • Leute, könnt ihr mal ab und zu ein Komma setzen? Folgenden Satz "Für Patente ist der Funktionsnachweis für den Laien bedeutungslos." kann man nicht verstehen. Für für?

Zweifel an Stelzer:[Quelltext bearbeiten]

1) Auf die zahlreichen Konstruktionen eines Motors mit freischwingendem Kolben seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde schon mehrfach hingewiesen, die Idee selbst ist also steinalt. Die geistige Urheberschaft und damit die Ehre der Namensgebung für Stelzer sind allein deshalb mehr als fragwürdig. In über 150 Jahren wurde keine brauchbare technische Realisierung gefunden.

2) Den "Erfinder" und seine "Werkstatt" lernte ich Mitte der 80er Jahre in Franfurt kennen. Von einer Firma EFB (effekten- und Edelmetallberatungsgesellschaft" wurden Aktien für den "Stelzer-Motor" angepriesen (vermutlich ist dies der Ursprung des Namens). Die EFB wurde geführt von einem gewissen Hans-Heinrich Hensley alias Knöpfel; er wurde später als der ungekrönte König der Warenterminbetrüger bezeichnet (Spiegel-Artikel von ??). Die EFB flog als Betrügerklitsche auf, es gab in Frankfurt Riesenprozesse, Hensley flüchtete auf die Bermudas (lt. Spiegel), wurde aber später in Deutschland verknackt und bekam Verbot als "Makler" tätig zu sein.

3) Einen ordentlichen Emissionsprospekt gab es nicht, statt dessen aber drittklassige Kopien. Darauf wurde auch auf Aktivitäten in den 70er Jahren hingewiesen, bei denen Anleger schon einmal ihr Geld mit dem Wundermotor verloren hatten. Die neue "Promotion" wurde mit dem Begriff "Stelzer-Motor" geführt, Hensley hat also faktisch diesen Begriff geprägt, um die Portemonnais der unkritischen und gutgläubigen Anleger zu öffnen, was ihm auch gelang.

4) Ich besichtigte die "Werkstatt", eine echte Garage wie im schlechten Roman!, hinter dem EFB-Büro. Der Zustand der Motoren war ebenso wenig überzeugend wie das mangelhafte Ingenieurs- und Physikwissen des Erfinders. Als Anlasser diente ein "Rüttler". Vorgeblich lagen schon Bestellung eines japanischen Autokonzerns (Mitsubishi??) über 600 Motoren vor - war leider erfunden!!

5) Die Pleite wäre sehr schnell aus technischen Gründen gekommen, wie ich aber später erfuhr, sollen folgende Gründe maßgeblich gewesen sein, also mit dem Vorbehalt, daß ich aus mangelndem Interesse an einer Pleite keine "Beweise" gesammelt habe: Einen Teil der Geldeinnahmen aus den Aktien verkäufen habe Hensley eingesteckt, einen anderen Teil habe Stelzer eingesteckt (und angeblich in die Spielbank getragen). Stelzer soll wegen Betruges verurteilt worden sein und habe entsprechend eingesessen. (Auf Anfrage kann ich einen Vermittler nennen, der die Geschichte näher kennt).

6) Aus den vorgenannten Gründen halte ich die Glorifizierung des Namens Stelzer für absolut verfehlt. Jede weiter Beschäftigung damit ist Vergeudung von energie und Zeit! dpm (mundmgbr@freenet.de) 6. juni 2006 (nicht signierter Beitrag von 84.153.112.48 (Diskussion) )

Diskussionsloses löschen[Quelltext bearbeiten]

Stahlkocher hatte nach wenigen Minuten meine Ergänzung zu dem Artikel Stelzer Motor gelöscht - ohne Diskussion. Ist das erlaubt?

Es waren nichts weiter als überall sonst übliche Hinweise auf verwandte Bauformen.

Siehe dazu die bekannten Schwingkolbensysteme, wo z. B. ein einzelner Kolben gegen eine Feder schwingt. Siehe auch „Hubkolben-Lineargenerator“ oder „Freikolbengenerator“ bzw. „elektrisches Triebwerk für Hubkolbensysteme“ (DDR-Patent Nr. 113 593 vom 11.6.1974) und „hydrostatisches Triebwerk für Großmotoren“ (Krupp) des Physikers Wolfhart Willimczik.

--Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 19:00, 8. Jul 2004 (CEST)

Bitte um Diskussionsbeiträge und Gründe, warum dies nicht mit in den Artikel sollte. Wenn niemand Einwände hat, werde ich es wieder reinstellen. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 14:54, 9. Jul 2004 (CEST)

Mache bitte nur einen Link auf siehe auch, von mir aus! -- Stahlkocher 14:58, 9. Jul 2004 (CEST)

ein erklärender Satz gehört aber IMHO dazu. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 15:18, 9. Jul 2004 (CEST)

Ich hab mal einen siehe auch gemacht. Mit Freiflugkolbenmotoren musst du dich auskennen. Schreib da mal was Grundsätzliches zu. Schreib nicht im Stil des großen Inventors mit dem Dädärä-Patent, sondern was ein Freiflugkolbenmotor darstellt. Den Rest mach ich schon passend. -- Stahlkocher 15:35, 9. Jul 2004 (CEST)

Wenn die Links nebst Bemerkung einfach grundlos gelöscht werden, ist das gegen die Regeln von Wikipedia und dient nur der Unterdrückung von Wissen. Wissen soll hier aber vermittelt werden. Deshalb fordere ich die Löscher hier auf, selbst die Links sofort wieder reinzusetzen, ansonsten werde ich die Löschung des ganzen Artikels beantragen - (und die Abwahl von Stahlkocher). Es soll hier ein altes DDR - Problem der Öffentlichkeit vorenthalten werden: Dass es nämlich zwei Erfinder des Stelzer Motors gibt, der eine Erfinder nur vom SSD eingesperrt und für nicht nennenswert erklärt worden war. Dieser Erfinder hat nachweislich ein Patent von 1974. Das einzig bekannte Stelzer Patent stammt von 1980 oder 81. In dem Artikel wird der Eindruck erweckt, dass der Stelzer Motor das einzig Wahre in dem Feld der Freikolbenmaschinen wäre, speziell wird das gleiche Patent (nur hat Stelzer einen dritten Kolben hinzugefügt) aus dem Jahre 1974 unterschlagen, bei dem aber überraschenderweise ein anderer Erfinder genannt wird. Sollte es ein früheres Stelzer Patent geben wäre wenigsten der Name Stelzer Motor gerechtfertigt. Wenn dieses nicht gefunden werden kann ist der Begriff Stelzer Motor rechtswidrig und gehört nicht hierher. Das Patent von 1974 [Freikolbengenerator Patent von Wolfhart Willimczik, 1974]

--Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 02:42, 10. Jul 2004 (CEST)

Link auf WW-Patent[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Willimczik scheint großes Interesse daran zu haben, dass in den Stelzer-Motor- Artikel auch sein Patent auf einen Hubkolben-Lineargenerator (http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/band1/patent.htm) aufgenommen wird. Hintergrund dürfte seine Ansicht sein, dass für den Stelzer-Motor seine Ideen "geklaut" wurden. Das mag sogar richtig sein (ich vermag das nicht zu beurteilen und habe in dieser Endlos-Diskussion zugegebenermaßen etwas den Faden verloren), so lange das aber nur einer allgemeinen Weltverschwörungstheorie zu entspringen scheint, hat diese Auseinandersetzung hier in WIKIPEDIA m.E. nichts verloren, und der drangeklatschte Link schon gar nicht.

Anders sähe es aus, wenn WW hier in der Diskussion eine (nicht nur für ihn) schlüssige "Story" abliefern könnte - wer weiß, vielleicht könnte man daraus sogar eine interessante istorische Fußnote machen.

Bis dahin halte ich aber das einfache Dranklatschen irgendwelcher Verweise auf WW- Freikolbenmaschinen an diesen Artikel für verschlechterungen, die wieder entfernt werden sollten. -- RainerBi 16:13, 12. Nov 2004 (CET)

@WW: deine WIKIPEDIA-Beiträge hätten länger Bestand, wenn du auf Steinkochers Angebot (weiter oben) eingehen würdest.

kocht er jetzt schon Steine?

Hier wird gerade eine Diskussion über den Stelzer Motor geführt

http://f1.parsimony.net/forum535/messages/1556.htm

Dort findet man auch Bilder über einen neueren Lineargenerator wie ich ihn bauen wollte, bevor der SSD meine Teile einsammelte... für etwa 1KW bei 12000 Schwingungen/min mit 2x 15ccm

http://fals.ostch.com/1.Home/Divers/Freikolben.htm

– sorry Stahlkocher, dass meine Erfindung doch funktioniert.

– Mehr über die Stelzer AG folgt vielleicht 2005 in der Presse. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 02:54, 25. Dez 2004 (CET)



löschen, unterdrücken, zensieren war schon immer einfacher als Erfinden !! --Frank A 16:56, 6. Feb 2005 (CET)

Wie wird die Zündkerze angesteuert? Woher weiß die Zündkerze, daß sie jetzt zünden muß? --Schnitte 21:24, 16. Okt 2005 (CEST)

Umweltbilanz[Quelltext bearbeiten]

Der Stelzer-Motor hat doch das gleiche Problem wie alle Zweitakter, es wird unverbranntes Gas ausgestoßen. Allerdings scheinen die Verhältnisse günstiger zu sein, als beim klassischen Zweitaktmotor. Stimmt das, und wie ist die Umweltbilanz? Was nützt ein 3-Liter Motor, wenn da unverbranntes Benzin im Abgas gerät? --Schnitte 21:26, 16. Okt 2005 (CEST)

Wer etwas von der Materie versteht, der kann sich den Motor bei Stelzer in Oberursel (bei Frankfurt/M.) selbst ansehen. Frank Stelzer ist stets freundlich und kommunikationsbereit. Ich habe mir den Motor im Oktober angesehen, Stelzer betreibt ihn demonstrativ mit allen möglichen Brennstoffen, vom Altöl über Alkohol, Methanol und Speiseöl bishin zu herkömmlichen Kraftstoffen von der nächstliegenden Tankstelle.

Faszinierend ist der hohe Wirkungsgrad und die saubere Verbrennung. Selbst nach 15 Minuten Dauerbetrieb ohne Abgasabführung war die Luft in der Werkstatt kaum belastet und problemlos atembar. Ich bin keine Technikerin, war allerdings von dieser sauberen Verbrennung sehr beeindruckt. Ein weißes Tuch, direkt vor das Abgasrohr (ohne Auspufftöpfe!) gehalten, war auch nach 2 Minuten noch fast völlig sauber.--Anna2005 15:03, 25. Dez 2005 (CET)

Es ist nicht möglich einen Motor mit den Brennstoffen Diesel und Benzin in einem Aggregat zu betreiben, da die Anforderungen und die Verbrennung und die Kraftstoffzumessung diametreal gegenüberstehen. Benzin wird im Rahmen eines Gleichraumprozesses, Diesel im Rahmen einer diffusen Flamme in einem Gleichdruckprozess verbrannt - beides zusammen ist nur in einem Vielstoffmotor mit Einpritzsystemen nach beiden Verfahren möglich (Vielstoffmotoren) - der Stelzermotor ist kein solcher Motor.
Schon aus diesem Grund kann ich ausschließen, dass sie einen Stelzermotor im Betrieb gesehen haben. Des weiteren ist es zum einen nicht ausschlaggebend was man an Abgas sieht und zum anderen ist der Stelzermotor ein Zweitaktmotor und hat somit die gleichen Abgasprobleme sowie Wirkungsgradprobleme. Bei der Verbrennung parafinhaltiger Öle (z.B. Diesel) ensteht prinzipbedingt Ruß.
Vor allem die Wirkungsgradprolbematik wird immer wieder versucht durch zweifelhafte Studien zu intervenieren wobei ich mich langsam Frage, ob der Stelzermotor sich so langsam aber sicher zu einer Religion entwickelt. Rein beruflich bis ich vom Stelzermotor begeistert, kenn aber sein Nachteile, die es mir leider auch sagen, das es schwierig sein dürfte einen Motor diese Bauart in belasteten Betrieb zu sehen. Ich möchte brennende Fragen geklärt wissen. So verfügt der Stelzermotor über keine Kurbelwelle und somit über kein glättendes Element. Damit ist der Ablauf der Verdichtung/Verbrennung zeitlich unbestimmt. Wie aber messe und denfiniere ich dann einen exakten Zündzeitpunkt, wie er für einen hohen Wirkungsgrad unabdingbar ist. Wie wird der Motor unter Last gekühlt und vor allem, wie wird der Schieber geschmiert. Diese Fragen liesen sich klären mit einem lauffähigen Exemplar, das nicht nur unbelastet läuft, sondern vor auch Leistung abgibt, den erst damit läßt sich ein Wirkungsgrad ermitteln. An diesem Punkt hat damals Herr Stelzer den Kontakt zu uns abgebrochen. Thomas Merbold 05:49, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schade hast Du kein Video oder wenigstens Fotos gemacht! ?? Jetzt ist Herr Stelzer tot, der Motor auch oder wo ist er..? Und weiteren Verschwörungstheorien wird Vorschub geleistet... --Sonnenaufgang 15:48, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Prototyp steht jetzt im Deutschen Museum (?) und Vorschläge zur Verbesserung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Meine Quelle: www.erfinder-entdecker.de Soviel zum Eintrag, dass kein funktionierendes Modell existiert. Das sollte man sicher erst mal klären, bevor so etwas Böses im Artikel eingetragen wird. Ich habe nur den Link unten auf der Artikelseite angeklickt und bekam die gegenteilige Information, die erst einmal Zweifel am oben gelesenen Kritikpunkt fehlenden Prototyps aufkommen lässt. Also:

Auf www.StelzerMotor.com ist auch eine Kopie der BILD vom 6. April 1966, mit Berichterstattung aus dem Münchner Museeum. Die haben den Stelzer-Motor dort in Funktion gesehen.

Klären!

  • Gibt es das Museum?
  • Steht da der Motor?
  • Läuft der?
  • Kann man den vorgeführt bekommen?

Vier kurze Fragen in einer ePost würden den Widerspruch erschöpfend klären können. (nicht signierter Beitrag von 88.72.220.107 (Diskussion) )

Warum machst Du es nicht?? Stimmt es gibt den Prototyp, habe den Satzt entsprechend geändert: "Ebensowenig wurde ein Prototyp von unabhängiger Seite getestet." Ob der Motor nun im Museum ist weis ich nicht. Die Frage ist nicht, ob er läuft (Videos und Besucher) sondern ob die Vorteile gegenüber den verbreiteten Motoren die Nachteile überwiegen. Siehe dazu Freikolbenmotor. --Sonnenaufgang 18:11, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe vor einem halben Jahr eine e-mail an das Deutsche Museum geschrieben mit eben diesen Fragen. Es kam keine Antwort zurück. Dubios dieser Stelzermotor...

Ich habe vor ein paar Tagen an die Pressestelle des Deutschen Museums gemailt, und folgende Antwort erhalten: "... wir besitzen zwei Motore von Frank Stelzer, einen von 1982 (Inv.-Nr. 1986-673) und ein weiteres Exemplar von 1995 (Inv.-Nr. 1996-128). Beide Aggregate befinden sich in unseren Depots und deshalb finden Sie keine Links auf unseren Int.-Seiten. Auf unseren Int.-Seiten werden leider vorerst nur ausgestellte Objekt dokumentiert bzw. vorgestellt." --93.104.114.192 13:49, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Verschwörung?[Quelltext bearbeiten]

Verschwörungshysterie konnte ich übrigens nicht aus dem Artikel entnehmen. Wenn der Vorwurf auf Stelzers Selbstdarstellung der Verhaftung bezogen ist oder auf einen eventuell hier tobenden Löschkrampf, dann bitte die Sachlage auch deutlich so benennen, sonst verwirrt es!(nicht signierter Beitrag von 88.72.220.107 (Diskussion) )

Ich habe mit anderen schon an anderer Stelle (www.elweb.de) über den Motor diskutiert. Überall stösst man auf behauptete Verschwörungen wenn man über die Person oder den Motor diskutiert bzw. etwas darüber sucht. Fakt ist allerdings, es gibt keine aussagekräftige unabhängige Untersuchung des Motors, die die behaupteten Vorteile bestätigt. Wer eine kennt bitte schleunigts her damit. Aber bitte nicht wieder eine Einschätzung. --Sonnenaufgang 18:25, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

offene Fragen zur Technik?[Quelltext bearbeiten]

Was nützt einem Motor in der Praxis seine Bauteileinsparung, wenn man keine direkte kreisförmige Kraftübertragung auf Achsen abzapfen kann, also dafür wieder komplizierte bauteilreiche Anbauten wie Getriebe, Pumpen usw. anbasteln muss? Auch die Zündkerzenfrage weiter oben hier in der Diskussion halte ich für interessant. Es wäre schön, wenn der Artikel irgendwann auch diesen Aspekt glaubhaft beleuchten könnte.

Nur ein Tipp: TU Braunschweig - Institut für Verbrennungsmaschinen Studienarbeit Juni 2005 von Peter Neukirchner Titel: Auslegung und Konstruktion eines Hilfsaggregates zur Standardklimatisierung eines PKW Dort wir Funktion und Leistung des Stelzermotors mit Otto und Diesel getestet und geprüft. Viele technische Daten, und die Empfehlung den Stelzer-Motor für diese Aufgabe zu bauen/einzusetzen.(nicht signierter Beitrag von 88.72.220.107 (Diskussion) )

Zum Betrieb von Pumpen, Generatoren o.ä. braucht man nicht unbedingt eine kreisförmige Bewegung. Viele herkömmliche Pumpentypen besitzen in der Tat einen hin- und hergehenden Kolben. Betreibt man diese Pumpen mit einem gewöhnlichen Elektro- oder Verbrennungsmotor, DANN braucht man ein Getriebe. Hier wäre der Stelzermotor also klar im Vorteil (vorausgesetzt, er funktioniert wirklich). Auch ein hin- und hergehender Magnet in einer feststehednen Spule kann Strom induzieren - auch dafür benötigt man keine kreisförmige Bewegung. Und um ein Fahrzeug mit einem herkömmlichen Verbrenungsmotor anzutreiben, braucht man sowieso ein Getriebe. --HH58 23:07, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es sind doch fast alle Fragen offen, weil kein unabhängiger Fachman den Motor begutachten konnte. Auf eine "Einschätzung" gebe ich nichts. Ich möchte Werte sehen. Das kann dann in den Artikel. Zeug was irgendwie funktioniert kann fast jeder bauen. --Sonnenaufgang 12:52, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bauteilarme Motoren[Quelltext bearbeiten]

Auch ein Link zum noch bauteilärmeren Knatterbootmotor (auch Pulsarmotor) aus einem primitiven Dampfkessel und mindestens einem kurzen Metallrohr sowie mindestens einer Wärmequelle (zB. eine kleine Kerze im KOSMOS-Experimentierkasten aus dem Spielzeughandelsortiment von 2007) wäre angebracht. Auch das Ding soll ja mal ein Patent gehabt haben, auch wenn Thomas Piot 1891 wohl nicht der echte Erfinder war, weil dieser Motor schon 1868 in Serie gebaut wurde. Quelle: Bauanleitungsheft aus dem Knatterboot-Kosmos-Spielzeugkasten.(nicht signierter Beitrag von 88.72.220.107 (Diskussion) )

ähnliches DDR-Patent[Quelltext bearbeiten]

Der Herr mit dem DDR-Patent von 1974 verdient bei Nachweis seiner Arbeit natürlich ebenso Würdigung. Extra-Seite? Wer macht die? Ein Link vom Stelzer-Motor (Patent laut erfinder-entdecker.de wohl aus 60er Jahren, nicht aus 80er Jahren?) zum 1974er Patent kann eventuell sinnvoll sein. (nicht signierter Beitrag von 88.72.220.107 (Diskussion) ) Gemeint ist vielleicht der Freikolben-Lineargenerator nach "DDR"-Patent Nr.113593 vom 11.6.1974 von einem Physiker Wolfhart Willimczik. Seine Erfindungen wurden allerdings in Ost- und West verboten... (nicht signierter Beitrag von 173.170.92.3 (Diskussion) 04:22, 14. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Das ständige Gelösche und der nachfolgende Streit über diese Unart macht die Wiki-Datenbank nicht schlanker und nicht vertrauenerweckender. Ganz zu schweigen vom Erziehungseffekt hin zu weniger Mitarbeit der Basis. Wer ganz extrem allein ein Wiki pflegen will, kann das heute mit Wikisoftware wie TiddlyWiki problemlos tun. Da muss man nicht extra andere aus vorhandenen Wikis spurlos wegbeißen. Das ist auch Energieverschwendung, weil man ja alle Inhalte von zB. Wikipedia auch in sein eigenes kopierfreies Wiki eingießen darf. Und das muss man ja nicht zur Bearbeitung für Hinz und Kunz freigeben! Friede sei mit Euch, liebe Autoren! --88.72.220.107 23:28, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch nicht dafür zu viel Artikel zu löschen, wenn einigermassen relevant, keine Selbstdarastelung/Werbung und belegbar. Der Stelzermotor ist nur relevant weil er in Abständen durch die Medien geistert. Seid Jahren. Ich fand den Motor es auch toll, bis ich rausfand, dass kaum glaubhafte weil nachprüfbare Angaben existieren. --Sonnenaufgang 19:43, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In den Medien[Quelltext bearbeiten]

Der Motor war auch mal im Fernsehen zu sehen, kann ich mich noch genau dran erinnern. Muss in den 80er Jahren gewesen sein. Ob der Motor dort lief, weis ich nicht mehr. -- walden 20.5.2009 (nicht signierter Beitrag von 130.83.117.163 (Diskussion | Beiträge) 22:58, 20. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Du hast recht, 1984 war F. Stelzer im aktuellen Sportstudio ZDF, im gleichen Jahr präsentierte er den Motor auf der Hannover Messe mit internationalen Partnern. Dort lief der Motor auf dem Freigelände und verursachte einen mörderischen Lärm. Ein Problem war seinerzeit die Überhitzung, nach spätestens 10 min fiel der Motor aus. Die Abgasentwicklung war enorm. Schwarze Nebelschwarden zeigten dem Publikum den Weg zum Stand. Wie gesagt, das wer 1984! --Genom-X 19:25, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe 1996 von einem Arbeitskollegen eine Kopie einer Abhandlung bekommen, die von Frank Stelzer selbst verfaßt war (das Impressum nennt Frank Stelzer als Verfasser, April 1996). Hierin geht es zum Einen um den Motor (leider aber nur in präsentativer Art, ohne technische Details) und zum Anderen um seine "Odysee" mit der Judikative. Hieraus kann ich entnehmen, daß bei RTL live am 13.04.1994 über den Stelzer-Motor berichtet worden sein soll. In dieser Abhandlung wird auch auf diese Veröffentlichung hingewiesen: Armin Witt "Unterdrückte Entdeckungen und Erfindungen - So werden Genies boykottiert" Ullstein Sachbuch 34942, Ullstein Verlag 1983. Weiters wird hier auf eine öffentliche Vorführung des Stelzer-Motors im Deutschen Museum in München hingewiesen, die (u.a.?) Ostern 1996 stattgefunden haben soll. (Ich habe dies nicht nachgeprüft.) -- Strudelm 22:49, 5. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Stelzer Motor wurde von Frank Stelzer am 06.04.1996 im Deutschen Museum in München vor geistellt. Quelle http://www.stelzermotor.com/Links.htm--178.0.46.129 01:28, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]