Diskussion:Steuerflucht

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Auswahl an Personen[Quelltext bearbeiten]

Natürlich läßt sich darüber streiten, ob hier eine Auswahl an Personen in den Artikel gestellt wird, die in Steueroasen ihren Wohnsitz haben und zugleich Bürger von Staaten wie beispielsweise Frankreich, Deutschland, Vereinigtes Königreich oder USA sind. Ob eine solche Liste, die nur exemplarisch sein kann, hier aufgestellt wird, ist sicherlich diskutabel. 212.95.99.222 10:32, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Theoriefindung - und hätte damit hier nichts verloren. Solange ein Prominenter nicht ausdrücklich gesagt hat er/sie/es sei in die Schweiz, nach Monaco (etc.pp.) gezogen um Steuern zu sparen, können wir das hier nicht einfach mal so vermuten.Alexpl 13:02, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Auswahl an Firmen[Quelltext bearbeiten]

Wie siehts mit einer Auswahl an Firmen(z.B. Google) aus, die Steuerflucht betreiben? (nicht signierter Beitrag von 178.1.238.14 (Diskussion) 00:23, 23. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Situation Österreich und Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen Absatz, der die Situation in Deutschland erläutert. Wie sieht es mit den anderen DACH-Ländern aus? Interessant wäre die Lage in der Schweiz... --Wosch21149 (Diskussion) 10:40, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Steuerflucht und Entwicklungspolitik[Quelltext bearbeiten]

Diesen Abschnitt: "Im Jahr 2009 haben luxemburgische Nichtregierungsorganisationen, die zu wesentlichem Teil durch die Regierung Luxemburgs finanziert werden, kritische Berichte veröffentlicht. Darin wurde der Versuch unternommen, die Geldströme zwischen Steueroasen und Entwicklungsländern aufzuzeigen. Nachdem die Politik scharf reagiert hatte, hat man sich von den Berichten offiziell distanziert. Studie des Anstoßes. woxx. Abgerufen am 5. Januar 2010." habe ich gelöscht. Die Quelle ist ohnehin etwas seltsam, der Bericht ist dort nicht (mehr) zu finden. Es ist völlig unklar, welche NGO was veröffentlicht und wer ("man") sich von was distanziert hat. --Carl B aus W (Diskussion) 17:12, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, es geht hierum:

„Zur Debatte um Steueroasen: Der Fall Luxemburg“ von Rainer Falk, welche im Auftrag des „Cercle de Coopération des ONG“ erstellt und von diesem auch veröffentlicht wurde, ist auf scharfe Kritik von Seiten der ABBL, der Promotionsagentur „Luxembourg for Finance“ („Peinlich, peinlich, peinlich … „) und zum Teil auch von verschiedenen Presseorganen (tageblatt, Luxemburger Wort, d’letzebuerger Land) gestoßen. Premierminister Juncker hat bei der Vorstellung des neuen Regierungsprogramms den ONGs gar mit dem Zaunpfahl gewinkt: "Wir werden absolut nicht zulassen, dass diese kollektive nationale Anstrengung [die Entwicklungshilfe] unglaubwürdig gemacht wird durch primäre und primitive Studien, die ausgerechnet von den Entwicklungs-ONGs angeregt wurden.“ Inzwischen hat der Cercle de Coopération die Studie von seiner Website entfernt und „distanzierte sich von allen in der Studie enthaltenen falschen und ungenauen Behauptungen“. Im Herbst soll „weiter über die diversen Themen der Studie diskutiert werden“. Da kann man schon von (Selbst)zensur sprechen! [1]

Die Debatte hat es also gegeben, nicht verwunderlich, wenn eine luxemburgische NGO das Luxemburger Geschäftsmodell angreift, dass dann alle aufschreien.
Damit dürfte die von dir genannte Unklarheit beseitigt sein. --Meyenn (Diskussion) 17:50, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte übrigens die Studie sein und das weitere Belege für die Reaktion. --Meyenn (Diskussion) 17:55, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ok, es scheint ja Quellen zu geben. Wäre schön, wenn es auch konkret im Artikel stünde anstatt ungenannte NGOs, "die Politik" und "man". Und vielleicht sogar, was die Studie nun für Ergebnisse hatte, bezüglich der Finanzströme. --Carl B aus W (Diskussion) 22:12, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steuerflucht ist kein Spezialfall des Steuerbetrugs, sondern kann durchaus legal sein und hat deshalb in einer Strafrechts-Kategorie nichts verloren. Wir setzen auch Geschlechtsverkehr nicht in Kategorie:Sexualdelikt. --Carl B aus W (Diskussion) 17:41, 21. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dein Beispiel liegt neben der Sache: Während GV in der Regel kein Sexualdelikt ist, ist Steuerflucht in der Regel mit Steuerbetrug verbunden.Este (Diskussion) 18:13, 21. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Erinnerung: In die Schweiz auszuwandern und sein Geld mitzunehmen ist (noch) nicht verboten. Im Artikel: "Steuerflucht kann sowohl eine illegale Steuerhinterziehung als auch eine legale Steuergestaltung sein."
A gehört nur dann in Kategorie B wenn alle A auch B sind. Und nicht wenn einzelne, manche, viele oder fast alle A auch B sind.
Wir können ja Handwerker in Kategorie:Steuerbetrug eintragen, weil doch jeder weiß, dass die in der Regel nebenbei schwarzarbeiten. Oder Millionär in Kategorie:Wirtschaftskriminalität, weil nach mancher Leute POV noch nie jemand auf ehrliche Weise reich geworden ist, oder Araber in Kategorie:Terrorismus und Soldat in Kategorie:Kriegsverbrechen.
So kann dann mittels Kategorienbaum jeder seine Vorurteile pflegen. --Carl B aus W (Diskussion) 23:12, 21. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zuweisung zur Kategorie ist auch dann gerechtfertigt, wenn nicht alle dieser Kategorie angehören sollten. Im Übrigen: Auch deine erneuten Beispiele liegen völlig neben der Sache. Este (Diskussion) 08:42, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Zuweisung zur Kategorie ist auch dann gerechtfertigt, wenn nicht alle ..." Wo steht das?! Damit wird ein Kategorienbaum (wie so vieles in WP) völlig unsinnig. --Carl B aus W (Diskussion) 10:02, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Umfang der Steuerflucht[Quelltext bearbeiten]

Ich bearbeite das Thema im Augenblick in meinem Projekt #TaxCtrl. Wer also noch ein paar Quellen braucht, um die Frage des Umfangs zu vertiefen, kann sich auf dem Debategraph und auf der Themenseite Übersicht verschaffen. --Jamali (Diskussion) 17:27, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Berechnung des Umfangs der Steuerflucht[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sollte auftauchen: 1. Einleitend: Warum es so schwierig ist Steuerflucht zu messen (Schattenwirtschaft, Bankgeheimnis) -> daher handelt es sich um indirekte Messmethoden und Schätzungen; Umrechnung "Brutto" Umfang Steuerflucht in "Netto" tatsächliche Steuereinbußen. 2. Unterschiede, was genau gemessen wird. Illegale Steuerhinterziehung, halb-legale Steuervermeidung ... 3. Geschichtlicher Abriss über die Messungen und Schätzungen 4. Aktuelle Debatte und Methodenstreit: Henry S. James (2012), Gabriel Zucman (2013), Gordon/Morris (2014), ...--Jamali (Diskussion) 15:04, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:35, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]