Diskussion:Strahlregler

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Begriff "Strahlregler"[Quelltext bearbeiten]

... ist der offiziell? Es ist ja kein Regler. --888344

Jemand anderes hat einen Artikel Durchflussbegrenzer geschrieben. --80.129.123.17 18:49, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis; habe Bezeichung eingefügt und redirect angelegt. Abrev 21:55, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Leider werden hier die Begriffe "Strahlregler" und "Luftsprudler" synonym verwendet, was aus meiner Sicht falsch ist. Ein "Strahlregler" ist ein einfacher Kunststoffeinsatz, der den Strahl ein wenig formt. Solche "Strahlregler" werden z. B. eingesetzt, wenn ein (druckloses) Untertischgerät (kleiner Warmwasserspeicher) verbaut ist, da das sich erwärmende und ausdehnende Wasser abfließen muss und nicht durch einen eventuell verkalkten Luftsprudler ein Druck aufgebaut werden kann. Die "Luftsprudler" (bekannter Markenname: "Perlator") hingegen formen nicht nur den Strahl besser, sondern sie bringen auch noch Luftbläschen ein. Dadurch wird am Waschbecken effektiv Wasser gespart. Ferner fühlt sich kaltes Wasser durch den Luftanteil weniger kalt an, so dass potenziell auch eine Energieeinsparung möglich ist. An Badewannen oder in der Küche machen Luftsprudler keinen Sinn, da man sich dort nicht die Hände wäscht. Zudem kühlt sich eingelaufenes Wasser durch die eingebrachte, kältere Raumluft ab (wie es auch weiter unten erwähnt wurde). In der Küche und an der Wanne sollten daher, wenn nicht ohnehin schon verbaut, normale Strahlregler und eben keine Luftsprudler eingebaut werden. Ein "Durchflussminderer" oder "Durchflussbegrenzer" ist wiederum etwas völlig anderes. Denn dieser vermindert - wie der Name schon sagt - die Durchflussmenge. Diese werden häufig zwischen Handbrause und Duschschlauch eingesetzt, wo sie den freien Querschnitt mindern. In der Küche und an der Wannenarmatur macht ein Durchflussminderer keinen Sinn. Am Handwaschbecken erübrigt er sich, da die Durchflussmenge in aller Regel durch die Eckventile, an der die Armatur angeschlossen ist, eingestellt werden kann (ebenfalls durch Verminderung des freien Querschnitts). --Oliverk71 (Diskussion) 12:06, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Spart Wasser und Energie[Quelltext bearbeiten]

Wie wird der Spareffekt erziehlt und wie groß ist er in Prozent? 87.165.189.199 16:54, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Laut http://www.energiesparshop24.de/Wasser-sparen/am-Wasserhahn:::11_13.html soll der Durchfluss begrenzt werden (um bis zu 50%). Habe gerade selber mit 2 verschiedenen einen Test gemacht und bei einem gab es gar keine Begrenzung im Durchfluss (wird wohl ein älteres Modell sein x)) und der Andere hat ca. 10% weniger gehabt.... mfg Xi-null 17:37, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Energieverlust durch Perlator[Quelltext bearbeiten]

Der Perlator spart in meinem Hauskalt keine Energie. Ich habe sie deshalb wieder entfernt. Die Gründe: -- 1.: Ein Perlator soll den Durchfluss begrenzen. Selbst wenn er das tut, lohnt sich das nur beim Händewaschen. Wenn man das Spülbecken in der Küche füllt, füllt man es voll, ob es eine Minute dauert oder drei. Dasselbe gilt bei der Badewanne. Der Perlator dient hier nur dem schöneren Wasserfluss und verhindert Spritzen. -- 2.: Wer die Wärmestellung des Hahns nicht verändert und die Wärme des Wassers vergleicht, wird merken, dass sich das Wasser mit einem Perlator deutlich abkühlt.

Fazit: Die Energie, die angeblich durch den niedrigeren Durchfluss (Menge pro Zeit) gespart wird, spart man selten. Das, was man spart, geht an Wärmeverluste durch beigemischte Luft. 84.128.161.239 18:45, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann dem nur zustimmen. Perlator ist eher begrenzt einsatzfähig. Zum einen aus den schon oben genannten Gründen. Zum anderen bei starken Verschmutzungen. Was dann teilweise durchaus zu einem erhöhten Wasser und Zeitverbrauch führt oder ganz einfach das Ziel der Reinigung nicht erreicht, welches wiederum als nicht funtionsstüchtig zu bezeichnen wäre. Diesbezüglich wäre auch ein Hygienetest erforderlich, ob ein solcher Wasserspender die entsprechende hygienische Wirkung fliessenden Wassers hätte. Was den angeblich angepriesenen Komfort angeht, würde ich das eher der individuellen Gefühlswahrnehmung jedes einzelnen überlassen. Für mich persönlich erzeugt ein solcher (unechter) Wasserstrahl eher Unwohlsein als mehr Wohlgefühl. Die Werbung um dieses Produkt entspricht meiner Meinung nach nicht der Realität und verfälscht diese. Schliesse mich damit dem vorhergehenden Fazit an. (nicht signierter Beitrag von 93.164.123.174 (Diskussion) 16:40, 20. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Mal zwei Gegenüberlegungen: Wenn warmes Wasser durch den Perlator abgekühlt wird, heißt das aber auch, dass umgekehrt kaltes Wasser sich auch nicht so kalt anfühlt, da es mit warmer Raumluft gemischt wird. Man wäscht sich dadurch vieleicht häufiger mit ganz kalter Einstellung die Hände. Und die Wasser/Luft-Mischung macht auch mehr Druck auf der Hand. Schraub mal einen Strahlregler ab bei konstantem Wasserfluss. Der Unterschied ist sehr deutlich. Außerdem ist der Strahl durch die Blasen etwas gepulst, was vieleicht effektiver reinigt, als bei einer laminaren Strömung. Dadurch bekommst du die Seife wahrscheinlich schneller von den Händen. Das kann schon etwas Wasser und Energie sparen, denke ich.-- ChriSchi 19:16, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hatte ich bisher nicht bedacht. Ich persönlich wasche mir außer im Winter generell mit kaltem Wasser die Hände. Und einen Perlator müsste ich mir erst wieder anbauen, um die Wirksamkeit beim Händewaschen zu vergleichen. Ich war der Meinung, dass die Seife schneller abgeht, wenn ich keinen verwende. Wen die zweite Überlegung stimmt, dann muss ich mich also irren. Man müsste das aber wohl in einem Langzeitversuch feststellen, wie sich die Einsparungen und Verluste im Gesamten verhalten. -- 92.77.17.115 15:38, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die wärme, die so aus der luft an das kalte wasser abgegeben und in den abfluss runtergespült wird, wird durch raumheizung ausgeglichen. Also auch hier keine energieeinsparung. Wird nicht ein subjektives strömungsgefühl, sondern eine bestimmte wassermenge benötigt, resultiert daraus nichts anderes als verlust an kostbarer zeit. - 185.11.170.178 07:59, 7. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Andererseits würde die Energie, die beim Abkühlen des heißen Wassers durch den Perlator an die Umgebungsluft abgegeben wird, nach der o.g. Argumentation zu Einsparungen der Raumheizung führen. Der Verlust, der bei kaltem Wasser durch die Raumheizung ausgeglichen werden muss, würde durch Warmwasser eingespart. Die Energiemengen sind mit Sicherheit aber so klein, dass sie in der Gesamtbilanz keine Rolle spielen. --193.174.171.8 07:56, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Allerdings, in bezug auf raumheizungenergiebedarf sind das kleine energiemengen, aber immerhin (eine vernünftig dimensionierte glühlampe braucht in diesem verhältnis auch nur wenig energie, und trotzdem wird sie durch teurere und mit noch anderen nachteilen behaftete, energieeffizientere leuchtmittel ersetzt, wobei sich diese vermeintliche energieeinsparnug ebenfalls weitgehend über den raumheizungseffekt kompensiert). Es kommt auch darauf an, ob es während oder ausserhalb der heizperiode ist bzw. im raum mit oder ohne heizbedarf. Auf jeden fall sind dass energieströme in richtungen, wo man sie nicht beabsichtigt, wo sie je nach dem gar keinen nutzen erbringen -- 212.25.6.33 08:40, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Tipps zum Wechsel gehören hier eher nicht hin... --Mager 23:00, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Um bei dem Vorgängerkommentar zu bleiben, sollte meines Erachtens durchaus darauf hingewiesen werden, dass es in den Perlatoren zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Bakterienwachstum kommen kann, was entweder durch regelmäßige Reinigung mit Entkalkung oder Wechsel vermieden werden kann.--80.133.43.193 14:18, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hat dieser ganze Beitrag nicht einen werblichen Charakter? Und außerdem gibt es auch heutzutage noch viele Strahlregler mit Metalsieben! -- 212.204.49.226 12:53, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was soll daran einen Werbecharakter haben? Den Satz mit den Perlator habe ich vor einiger Zeit eingefügt, als ich eine Pressemitteilung über den europäischen Erfinderpreis gelesen habe. Stört dich dieser Satz? Warum sollte man nicht eine aktuelle technische Entwicklung im Artikel erwähnen? --Chris☂ 23:23, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun, zumindest fehlt eine wissenschaftliche Erklärung der Funktion. In der englischen WP gibt es dazu wengstens einen rudimentären Absatz. O-Ton meiner Mutter "Wo kommt denn da die Luft rein?" ... Ich dachte, die WP erklärt es vielleicht besser als ich ... aber neeee - selbst ist der Mann ;-). Was auch fehlt ist ein ordentlicher Absatz zur Entstehungsgeschichte. Als ich klein war, gab es die Dinger noch nicht - kein Wunder bei den damaligen Materialien. Gefühlt haben sich die Dinger in den 80ern/90ern verbreitet, könnte mich aber irren. Die engliche WP erwähnt ein Patent eines Menschen mit deutschem Namen. Könnte also sein, daß das von hier ist. Ich denke zwar nicht das ein werblicher Charakter zu unterstellen ist, aber wirklich toll ist der Artikel auch nicht. Immer diese wilde Prosa (Herumspringen zwischen verschiedenen Aspekten). JB. --92.195.15.194 01:58, 3. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

--- Ich finde den Grundcharakter von diesem Artikel relativ einseitig. Dann las man auch: "Früher wurden Metallsiebe verwendet. Da diese jedoch leicht verkalken, werden heute Kunststoffe verwendet, die nur noch selten gereinigt werden müssen." Die Strahlregler auf den Bildern sind Neoperl-Strahlregler im Vergleich mit alten rostigen Metalleinsätzen. Durch diese Anhäufung finde ich den Artikel schon sehr einseitig. Die eine oben beschriebene Unwahrheit wurde zwar behoben, aber ich denke man muss dahingehend auch noch die Bilder ändern da sie mit der Realtität sowie nun auch mit dem Artikeltext nur bedingt etwas zutun haben. Desweiteren finde ich die Weiterleitung von Perlator auf Strahlregler irgendwie seltsam, da ich noch nie jemanden das Wort "Perlator" als Ersatz für Strahlregler habe hören sagen. Gegen die Erwähnung an sich habe ich eigentlich nicht, nur man bekommt das Gefühl niemand außer Neoperl würde Strahlregler herstellen.-- 212.204.49.226 08:19, 22. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Perlator und Neoperl tauchen nur in diesem einen Satz auf. Dabei geht es darum zu zeigen, wie viel Aufmerksamkeit ein so kleiner unscheinbarer Gegenstand bekam und was für eine nützliche, jedoch wenig beachtete Erfindung es ist. Dass dieses eine Produkt in neueren Wasserhähnen sehr verbreitet ist, dafür kann ich nichts, und dafür dass kein Metallstrahlregler nominiert wurde, auch nichts. Dass das Photo einen vergammelten aus Metall und einen neuen aus Kunstoff zeigt, lag vermutlich daran, dass der Wikipedia-Fotograf vermutlich gerade seinen alten gegen einen neuen aus Kunstoff ausgetauscht hat. Wenn du ein Foto mit zwei ähnlich neuen beisteuern kannst, dann bitte hochladen. Ich habe leider keine zwei zur Hand. Wenn du der Meinung bist, der Perlator sei gar nicht so verbreitet, dann lösche die Worte "am Markt weit verbreiteten" aus dem Artikel. Ich habe keine Marktfoschung betrieben und der Satzteil stammt auch nicht von mir. Vielleicht hat es ein Mitarbeiter der Firma hier reingeschrieben. Aber vielleicht stimmt es ja auch.--Chris☂ 20:56, 22. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die neuen Fotos sehen perfekt aus! Wikipedia dankt! Eventuell könnte man noch den Ausschnitt vergrößern.--Chris☂ 09:47, 24. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ja noch jede Menge andere Markennamen zu Strahlreglern, wieso werden diese nicht weitergeleitet zu diesem Artikel?-- 212.204.49.226 13:09, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn du weitere Markennamen nennen kannst, dann würde ich eine kleine Liste anlegen. Ich könnte mir denken, dass vielleicht jemand einen Markennamen als Begriff sucht, zunächst ohne zu wissen, dass es sich um einen Markennamen handelt. Die Klärung von Begriffen ist ja nicht verkehrt. Da es aber kein Gattungsbegriff ist, wie Tesafilm oder Tempotaschentuch, halte ich eine Weiterleitungen für nicht notwendig. Man bekommt ja trotzdem einen Link zum Artikel Strahlregler.
Den einen Markennamen habe ich vorübergehend entfernt, er ist an dieser Stelle unbedeutend. Die Weiterleitung werde ich auch entfernen.--Chris☂ 19:29, 28. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie legt man denn eine solche Liste an? Also was sollte die Überschrift sein und wie baue ich diesen generell auf? -- srtom 11:49, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich würde das auf einen simplen Satz beschränken, z.B. "Im Handel werden Strahlregler oft mit diversen Markennamen bezeichnet, wie zum Beispiel ... , ... und ...". Den Satz würde ich dann irgendwo unter der Überschrift Aufbau und Varianten stellen.
--Chris☂ 20:25, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Perlator scheint wohl der einzige bekannte Markenname zu sein. Also warum nicht eine Begriffklärung.--Chris☂ 18:09, 21. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo, den Artikel finde ich sehr werbelastig, auch wenn Perlator nicht selbst genannt wird. Bis auf einen Fakt sind sämtliche Aussagen unbelegt und überwiegend pro Strahlregler, d.h. es wird für die Technik insgesamt geworben. (Zudem: Die hochwertigen Perlator-Fotos wurden von SRuhnke erstellt, der sonst keinerlei Fotos zu Wikimedia beitragen hat und den gleichen Nachnamen wie Christof Ruhnke, Geschäftsführer der RST Gesellschaft für Wasserspartechnik mbH, die eben solche Produkte vertreibt. Zufall? ) Ich baue zunächst einen Baustein ein, der auf die fehlenden Quellen hinweist. Falls nichts dergleichen kommt, würde ich den Artikel etwas ausdünnen. Viele Grüße -- Ganejehoshiva (Diskussion) 08:25, 17. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verschmutzung, Verkalkung und Hygiene[Quelltext bearbeiten]

In dem jetzt vorliegenden Artikel fehlen mir Hinweise zu den oa. Schlagwörtern, insbesondere zum Bakterienwachstum in den Perlatoren.--79.242.110.63 15:58, 2. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Falls du dazu gesicherte Informationen hast, nur her damit oder schreibe es einfach in den Artikel. Ich werde es dir sichten, falls du keinen Account hast.--Chris☂ 20:04, 2. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Zwei Aspekte die fehlen[Quelltext bearbeiten]

Der Strahlregler (+Filter) führt auch dazu, dass wenn man den Hahn abstellt nicht noch der Rest Wasser aus dem Rohr fliesst, d.h. das Stück Rohr vom eigentlichen Hahn bis zum "Ausflussende" bleibt voll Wasser. In meiner Küche hat der Strahlregler eine Weile lang gefehlt und vor Allem dieses lästige nachlaufende Wasser hat dann geplätschert und gespritzt. Auch könnte man im Artikel ev. erklären wie die Luftbeimischung funktioniert. Offenbar hat es rund um den Ausfluss einen ringförmigen Spalt wo die Luft angesaugt wird (d.h. nach oben angesaugt). Das fliessende Wasser führt offenbar zu einem Unterdruck, d.h wie bei einer Wasserstrahlpumpe (vielen wohl noch aus der Schule bekannt). 87.13.65.158 18:15, 12. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

1. Energieverbrauch? 2. Seit wann?[Quelltext bearbeiten]

Im Einleitungssatz steht, der Energieverbrauch würde gemindert. Abgesehen davon, dass Energie nicht verbraucht werden kann (8. klasse Physik, sie wird umgewandelt), ist das auch nicht einleuchtend, da ja beispielsweise durch Fernwärme erzeugtes Warmwasser aus der Therme vielleicht nicht abgerufen, aber doch vorgehalten wird, ergo ist der Energiebedarf gleich hoch. 2. Seit wann gibt es Perlatoren? Hatten die Nazis schon welche? Das ist ne ernstgemeinte Frage, denn neulich gab es eine Doku über das Dritte Reich und der Wasserhahn im Bad hatte einen Perlator. ist das ein Detailfehler oder gab es in den 1930ern wirklich schon welche? Weiß das jemand? --85.177.16.125 19:30, 13. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, solche wortspitzfindigkeiten dienen hier keinem sachlichen zweck. Jeder normaler mensch versteht unter energieverbrauch intuitiv deren abführung - egal ob in der ursprünglichen form oder umgewandelt - in eine richtung, wo sie dem anwender keinen nutzen mehr erbringt. -- 212.25.6.65 08:49, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]