Diskussion:Susie Wolff

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Ich meine sie hätte noch nie ein DTM Rennen angeführt, wodurch man die Aussage im Kasten präzisieren könnte. Weiss jemand was genaueres? Danielg. 15:38, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich meine auch, bin mir aber nicht sicher. Evtl. durch Boxenstopps ein paar Runden. hab aber nichts finden können. --Byggxx 16:27, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung nach wäre es erwähnenswert, dass sie mit dem österreichischen Rennfahrer Toto Wolff liiert ist, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Toto_Wolff -- Tristan

Susie Stoddart hat in einem Rennen geführt, wie schon erwähnt durch die Boxenstopps anderer. Das war meines Wissens nach am Lausitzring, wo sie auch ihre ersten Punkte eingefahren hat.-- Ceedrun 19:59, 11. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch wenn Frau Wolff persönlich das Bild ausgetauscht haben möchte, können wir kein Bild nehmen, für das wir keine Freigabe haben. Das Bild ist von Sutton ([1]) und auf der Seite wird nicht ersichtlich, dass es unter einer freien Lizenz weiterverwendet werden kann. Wir brauchen eine Freigabe unter einer passenden Lizenz von Sutton. Solange diese nicht da ist, kann das Bild nicht im Artikel stehen. Gruß, --Gamma127 21:54, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Was spricht dagegen, dieses Bild zu verwenden? Aber es gibt ja noch mehr --Ulfb (Diskussion) 11:17, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Bild, dass derzeit im Artikel ist, ist von der Auflösung her bedeutend besser als das Bild hier. Wir haben derzeit schon ein gutes und aktuelles Foto von ihr drin und es gibt meiner Meinung nach auch größere Probleme in diesem Projekt, als das Bild in diesem Artikel... Gruß, --Gamma127 13:03, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Artikel steht, Susie wählte die Nummer 41. Das ist so nicht ganz richtig: laut Speedweek (http://www.speedweek.com/formel1/news/56873/Fernando-Alonso-und-Susie-Wolff-14-ist-nicht-41.html) sagte sie zum Thema Startnummer: "Darauf bin ich von einigen Fans angesprochen worden. Fakt ist, dass wir diese Nummern nicht ausgewählt haben. Sie sind von der FIA zugeteilt worden, so wie das in den letzten Jahren auch der Fall war" (nicht signierter Beitrag von 92.252.82.84 (Diskussion) 16:47, 5. Jul 2014 (CEST))

Danke. Wurde geändert. Gruß, --Gamma127 13:14, 16. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Trainingsergebnis[Quelltext bearbeiten]

Wir führen in den diversen Artikeln zu Formel-1-Fahrern auch nicht jedes Trainingsergebnis auf. Ich wüsste nicht, warum das hier anders sein soll. Es steht im Artikel, dass sie an Trainings teilnimmt. Bei anderen Fahrern verfahren wir auch so und führen nicht im Text jedes Training auf, an dem sie teilnehmen. Das erste Training meist schon. Und das ist auch hier der Fall gewesen. Gruß, --Gamma127 20:45, 18. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es geht nicht um eine simple Trainings-Teilnahme, sondern um Kurzportrait in der FAZ, was einen ganz anderen Stellenwert hat als die simple Spartenberichterstattung in irgendwelchen Motorsport-Gazetten. --Stobaios 05:31, 19. Jul. 2014‎
Es ist und bleibt eine Trainingsteilnahme. Nicht mehr und nicht weniger. Ja und es gibt Medien, die darüber berichten.
Bspw. berichtet auch der Focus über den gestrigen Trainingstag. Explizit erwähnt werden die Ergebnisse der drei Schnellsten, aller deutschen Fahrer sowie das von Wolff. Die Erwähnung von Wolff wird u.a. daran liegen, dass sie in Deutschland relativ bekannt ist. Sowohl durch die DTM, als auch durch andere PR-Maßnahmen. Zudem ist es in der Formel 1 nicht oft der Fall, dass eine Fahrerin an einem Training teilnimmt.
Darüber hinaus haben Trainingsergebnisse nur eine sehr, sehr, sehr begrenzte Aussagekraft. Im ersten freien Training erhält jedes Fahrzeug einen Reifensatz. Ja, man könnte auch weitere Reifen verwenden, die fehlen dann aber im weiteren Verlauf des Wochenendes und es würde sich nur dann anbieten, wenn man zu 100% weiß, dass es die nächsten zwei Tage regnet. Also hat man nur einen Reifensatz. Meistens fährt man am Anfang mit etwas weniger Sprit, um damit dann eine schnelle Runde zu fahren. Anschließend wird aufgetankt und man hat keine Chance mehr, an die vorherige Bestzeit heranzukommen. Um die Bestzeit zu unterbieten müsste man schon mit deutlich weniger Sprit fahren, da die Reifen nachlassen. Vorausgesetzt man hat bei der Bestzeit auch alles gegeben. Hat man etwas mehr Sprit im Fahrzeug, so liegt man etwas weiter hinten, als es eigentlich der Fall ist, hat man weniger im Fahrzeug, liegt man etwas weiter vorne. Als Außenstehender ist es kaum möglich, aus dem Trainingsergebnis eine Rangordnung abzulesen. Große Unterschiede fallen gewisse auf. Mehr aber nicht. Und da die Teams ihre Daten zurückhalten, ist mehr oder weniger jeder Trainingsbeobachter ein "Außenstehender", denn auch Red Bull weiß nicht, wie viel Sprit Mercedes an Bord hatte. Die Teams können die Leistung ihre beiden Fahrer etwas abschätzen, da sie hier Daten vorliegend haben. Mehr aber auch nicht. Gruß, --Gamma127 10:41, 19. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und warum gibt es ein Kurzportrait in der FAZ? Weil a) das Rennen in Deutschland stattfindet, b) es sich um eine Frau handelt und c) derzeit kaum Fußballberichte die Sportteile der Zeitungen füllen. Vor zwei Wochen, als Wolff beim Großen Preis von Großbritannien (ihrem Heim-GP) ebenfalls das Freitags-Training fuhr, hat das die Presse in Deutschland (ausgenommen „irgendwelche Motorsport-Gazetten“) nicht die Bohne interessiert. Also: raus damit! Gruß, --KAgamemnon (Diskussion) 15:53, 19. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
a) und b) reichen mir zum Behalten, zumal es sich um ein gut geschriebenes Kurzportrait mit einem gelungenen Photo handelt. Motorsport interessiert mich nicht die Bohne, aber dass eine Frau unprätentiös, feminin und erfolgreich in einer Männerdomäne agiert und einer der maßgeblichen Zeitungen Deutschlands ein Porträt wert ist, geht über die übliche Sportberichterstattung hinaus und bereichert ihren Artikel. --Stobaios?! 17:13, 19. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was ist jetzt die Meldung? Das eine Formel-1-Testfahrerin eine Formel-1-Testfahrt macht, das eine gemeldete Testfahrerin wieder ein Freitagstraining mitmacht oder das eine in Deutschland populäre Fahrerin in Deutschland fährt? Da sie das schon die ganze Zeit macht, bzw. nur weil jetzt auch andere Zeitungen bemerkt haben, ist das IMHO nicht besonders relevant. Das Ergebnis ist eh nicht wie von Gamma127 sauber dargestellt nicht wirklich vergleichbar. --Catchapa (Diskussion) 17:50, 19. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Kurzportrait" würde ich das auch nicht nennen. Zumindest nicht die verlinkte Online-Quelle. In einem gut recherchierten Wolff-Kurzportrait sollte die DTM zumindest auch erwähnt werden. Ja, die FAZ hat in der Online- (und vielleicht auch in der Print-Ausgabe) über den Trainingseinsatz von Wolff berichtet. Über Sebastian Vettels Trainingsergebnisse aus dem letzten Jahr kann man vermutlich diverse Medienberichte finden.
Und auch wenn es sich um die FAZ handelt, ist dieser Artikel doch sehr oberflächlich gehalten und fachlich nicht unbedingt erstklassig. Die Einleitung übergeht ihr Debüt in Großbritannien vollständig. Und ob man erwähnen muss, dass ihre Finger manikürt sind... Wahrscheinlich einer der ersten Formel-1-Trainingsberichte, in dem so etwas erwähnt wird. Darüber hinaus kann man aus dem Artikel den Eindruck erhalten, dass sie nur in Deutschland gefahren ist, weil sie in Großbritannien nur 5 Runden gefahren ist. Das ist aber nicht so. Diese zwei Einsätze waren seit Saisonbeginn geplant. (Großbritannien wegen Heimrennen, Deutschland wegen der DTM-Vergangenheit). Dann gibt es noch einen Rechtschreibfehler im Fahrzeugnamen. Es wird darüber hinaus noch erwähnt, dass sie vor Grosjean platziert war. Grosjean wird als talentiert, aber kein Grand-Prix-Sieger beschrieben. Wahrscheinlich ist dem Journalisten entgangen, dass sie mit Maldonado sogar vor einem Grand-Prix-Sieger war. Anmerkung: Mit einem Williams in der aktuellen Form einen Lotus in der aktuellen Form zu schlagen ist kein Kunststück. Als gelungen würde ich dieses Kurzportrait nicht bezeichnen. Ob das Foto gelungen ist... Also schlecht ist es nicht, aber als Begründung für die Verwendung einer Quelle...
Zu a) Es gehört zum neutralen Standpunkt, dass wir kein Grand-Prix-Wochenende nur aufgrund des Austragungsortes besonders in Artikeln hervorheben.
Zu b) IMHO sollte das Geschlecht einer rennfahrenden Person keinen Einfluss darauf haben, ob wir Trainingsergebnisse im Artikel darstellen, oder nicht. Gruß, --Gamma127 17:58, 19. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn die Herren von der WP-Motorsport-Abteilung eine Trainingsteilnahme von Frau Wolff beim Grand-Prix von Hockenheim für irrelevant halten, so sieht das die Presse offensichtlich anders und spricht auch das Thema Frauen in einer Männerdomäne an. Hier eine kleine Auswahl (ohne Spartenmagazine):

MfG, --Stobaios?! 19:36, 19. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also der Begriff "irrelevant" ist hier vielleicht etwas missverständlich. Es gehört auf jeden Fall in den Artikel, dass sie an freien Trainings teilnimmt. Ich mache mal einen Vorschlag:
  • 2014 nahm Wolff bei den Grands Prix von Großbritannien und Deutschland jeweils am ersten freien Training teil und wurde damit die erste Fahrerin nach Giovanna Amati 1992, die an einem Formel-1-Wochenende zum Einsatz kam.
Die wesentliche Information, nämlich das Wolff an zwei Grands Prix teilgenommen hat, ist enthalten. Darüber hinaus auch noch die Angabe, um welche es sich handelt. In Anbetracht der Tatsache, dass über 20 Jahre keine Fahrerin mehr an einer Formel-1-Veranstaltung teilgenommen hat, sollte auch im Artikel stehen, wer das zuletzt war.
Die Rundenanzahl in einem Training sowie das Ergebnis ist aber nichts, was in Fahrerartikel gehört. Bis auf Caterham und Marussia sowie vermutlich Lotus könnte jedes Team aktuell eine Trainingsbestzeit im ersten freien Training erreichen. Einfach kurz vor Ende abtanken, Sprit für vier Runden einfüllen, Qualifying-Setup einstellen und frische Reifen der weicheren Mischung aufziehen und voila: Platz 1. Williams ist das erste freie Training bspw. sehr konservativ angegangen. Zumindest lässt sich das aus dem Qualifyingergebnis schließen. Wie gut Wolffs Leistung war, kann einzig und allein Williams beurteilen und sämtliche Teamstatements sind stets mit Vorsicht zu genießen, denn solange die Beziehung Team-Fahrer harmonisch ist, wird kein Team sich kritisch über einen seiner Fahrer äußern. Intern wird man offen reden, aber nicht nach außen. Zumal man nach außen auch nicht unbedingt offen kommuniziert, was die eigentliche Aufgabe war. Also ob neue Teile getestet wurden (wenn ja, welche), ob ein Vergleichstest Strecke-Simulator durchgeführt wurde (was sich bei Wolff anbieten würde, da sie regelmäßig im Simulator ist) oder ob es nur darum ging, dem Fahrer Fahrtzeit zu geben. Es gibt sicherlich Teams, die das auch kommunizieren, aber man weiß nie, ob es nicht vielleicht auch Bluffs sind, um die Gegner hinters Licht zu führen. Ich weiß nicht mehr genau, bei wem es war, aber letztes Jahr hat ein Team die Aufgaben so verteilt, dass der routiniertere Fahrer am Freitag viele neue Teile getestet hat, während der jüngere, unerfahrenere Fahrer "frei fahren" konnte. Dadurch spiegelte das Ergebnis nicht unbedingt das Kräfteverhältnis wieder. Und das ist auch mit ein Grund, warum manche Fahrer trotz guter Trainingsresultate im Rennen chancenlos gegen ihre Teamkollegen sind. Gruß, --Gamma127 20:04, 19. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein kurzer Kommentar aus der Ferne: Es ist richtig, dass die FAZ Frau Wolff (aus welchen Gründen auch immer) gerade erst entdeckt hat. Das spricht allerdings NICHT FÜR die FAZ, denn Frau Wolff fährt beileibe nicht erst seit heute Rennen. Es ist mE auch nicht so, dass ein Artikel in der FAZ wichtiger oder reputabler wäre als ein Beitrag in "irgendeiner Motorsport-Gazette", wie eingangs ein Kollege irrig meinte, der sich damit brüstete, keine Ahnung vom Motorsport zu haben. Die FAZ ist sicher alles mögliche, aber ein Fachblatt mit ausgesprochener Motorsportexpertise ist sie nicht. Natürlich hat ein FAZ-Artikel eine größere Breitenwirkung als ein Artikel in der msa oder bei Motorsport total. Dass er damit auch besser wäre, kann man allerdings nicht sagen. Was machen wir beispielsweise, wenn die GALA Gefallen an Frau Stoddart, Pardon: Wolff findet? Die Breitenwirkung wäre sicher noch größer, die Tiefe hingegen würde zu einer erschreckenden Untiefe. Also: Kirche im Dorf lassen und nicht in Aktionismus verfallen, weil eine überregionale Postille plötzlich ein Thema findet. Im übrigen ist Gammas Vorschlag sehr in Ordnung.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 20:39, 19. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin ebenfalls mit Gammas Vorschlag einverstanden und habe ihn umgesetzt. Ist doch ein Fortschritt, nachdem er zuvor einfach revertierte. Ich habe mich nicht damit gebrüstet, keine Ahnung von Motorsport zu haben, es ist einfach so. Allerdings habe ich genügend journalistische Erfahrung, um zu sehen, wann ein Thema spartenübergreifend interessant wird. Nach der FAZ berichteten auch die Stuttgarter Nachrichten, und am nächsten Tag zogen Tagesanzeiger, Blick und Focus nach. Damit rückt auch das Thema Frauen im Motorsport ins Blickfeld, Frau Wolff wird über ihre ihre sportlichen Erfolge hinaus als Persönlichkeit wahrgenommen. Eine solche Entwicklung ist durchaus von Bedeutung für den Personenartikel. Dass ein Portrait in der FAZ anders zu bewerten ist als eines in der Gala, versteht sich von selbst. --Stobaios?! 19:31, 24. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da frag mal die GALA-LeserInnen! Wie auch immer: Mit dem, wie's jetzt ist, sind ja alle zufrieden! Alles gut!--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 19:44, 24. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wiederholte Löschung eines Weblinks[Quelltext bearbeiten]

In die Formel 1 ist Bewegung gekommen. Wo Frauen früher lediglich Staffage waren, "Gridgirls" oder "Boxenluder", tritt jetzt eine Frau an, der es an Selbstbewußtsein nicht mangelt: „Ich will sehen, wie eine der letzten Männer-Bastionen verschwindet“ [2]. Susie Wolff wird nicht nur in den Motorsport-Gazetten als Pilotin wahrgenommen, sondern auch in der sog. Qualitätspresse als souveräne Frau und Persönlichkeit. An ihr macht sich der Geschlechterdiskurs fest, siehe Der Spiegel: Frauen in der Formel 1: Der lange Weg ins Cockpit oder Süddeutsche: Susie Wolff fährt Formel 1: Frauen ans Steuer. Die Süddeutsche rückt ihr Auftreten in den entsprechenden Kontext: "… Susie Wolff ist in guter Gesellschaft: Monisha Kaltenborn führt als Teamchefin den Sauber-Rennstall, Claire Williams tritt Stück für Stück die Nachfolge ihres Vaters und Teamgründers Frank Williams an. Im Hintergrund arbeiten andere Frauen, etwa als Ingenieurinnen." Wolff erobert sich ihren Platz in der Macho-Domäne, und auf die Frage nach männlichen Vorbildern antwortet sie: "Da gibt es niemanden" [3].

Es ist nicht einzusehen, dass angesichts dieses umfangreichen Presse-Echos wiederholt Weblinks zu Interviews mit Susie Wolff gelöscht werden. Der Verdacht liegt nahe, dass auch hier in Wikipedia Wolff auf irgendwelche Motorsport-Tabellen und Statistiken reduziert und so eine Männerdomäne verteidigt werden soll. --Stobaios 19:07, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Oder anders herum gedacht: Gerade weil wir den Artikel von Susie Wolff keiner Sonderbehandlung unterziehen, reduzieren wir die Rennfahrerin Wolff eben nicht auf ihr Geschlecht sondern bewerten lediglich ihre Leistungen. Wir lassen, soweit ich informiert bin, keine Weblinks zu, die stupide auf ein Interview verweisen, sondern eher auf Statistiken oder Bilder auf die wir keine Rechte haben und offiziellen Seiten der Fahrer. Wenn Sie jedoch einen Abschnitt über das Wirken von Susie Wolff im Rennsport schreiben und ihn solide belegen, bin ich der letzte der den löschen wird. --Malte89N (Diskussion) 21:10, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Da kann ich nur zustimmen. Ein (Auto)Biografischer Link o.ä. ist sicherlich nicht verkehrt an dieser Stelle, ein Interview wie dieses wurde jedoch schon dutzendfach in irgendwelchen Print- und Onlinemedien gedruckt. Ein Alleinstellungsmerkmal ist hier jedoch nicht erkennbar und dass wir nicht jedes Interview berücksichtigen können und werden versteht sich von allein. --MfG byggxx 21:17, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Ruhig Blut. Mit Lella Lombardi und Maria Teresa de Filippis gibt es zwei Frauen, die bereits zu Formel-1-Rennen angetreten sind und mindestens eine Top-10-Platzierung erzielt haben. Giovanna Amati, Divina Galica und Desiré Wilson sind drei weitere Frauen, die schon mal an einem Formel-1-Qualifying teilgenommen haben, sich jedoch nicht qualifiziert haben. Mit Wilson hat sogar schon mal eine Frau ein Formel-1-Rennen gewonnen. Ja, das zählte nicht zur Weltmeisterschaft, aber war trotzdem ein Rennen mit Formel-1-Rennwagen. Ja, sowas gab es früher auch mal. Susie Wolff betritt somit kein Neuland, wenn sie an Formel-1-Testfahrten teilnimmt. Zumal mit Maria de Villota (die leider viel zu früh verstorben ist) und Simona de Silvestro in den letzten Jahren zwei weitere Frauen Testfahrerinnen in der Formel 1 waren. De Silvestro hätte in dieser Saison ursprünglich auch an einem Formel-1-Wochenende im Training zum Einsatz kommen sollen, das ist jedoch an vertraglichen Details gescheitert. (Was nichts ungewöhnliches ist, gibt auch genügend männliche Fahrer, denen das passiert.) Und wenn ich mich richtig erinnere – bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege – hat auch Katherine Legge mal Formel-1-Testfahrten absolviert.
Bzgl. des Weblinks hat Malte89N schon alles gesagt. Dem schließe ich mich voll und ganz an. Auch zu diversen anderen Fahrern gibt es Interviews in der FAZ, im Spiegel oder in der Süddeutschen Zeitung und auch diese werden nicht verlinkt.
Der oben verlinkte Artikel mag zwar aus der FAZ sein. Besonders "hochwertig" ist er aber nicht. "Jeder Rennstall hat zudem einen Testfahrer in seinem Aufgebot" kann man dort lesen. Nunja, es gibt keine Begrenzung für die Position des Testfahrers und es gibt einige Rennställe, die mehrere davon haben. Z.T. auch noch mit einem Zusatzprädikat wie "Ersatzfahrer". (Was auch nicht unbedingt was heißen soll, denn in der Vergangenheit sind schon mehrere offizielle "Ersatzfahrer" nicht zum Einsatz gekommen, als ein Ersatz für das Cockpit gesucht war.) Wolff hat im nächsten Jahr die selbe Position wie in diesem, nur dass ein anderer Name verwendet wird. Zwei Testtage und zwei Trainingssitzungen hat sie ja auch schon in diesem Jahr absolviert.
Darüber hinaus lässt der FAZ-Artikel eine Tatsache vollkommen außer acht, nämlich dass Susie Wolff die Ehefrau von Toto Wolff, dem Mercedes-Motorsportchef, sowie Aktionär der Formel-1-Teams von Mercedes und Williams, ist. Gut, jetzt kann man hingehen und als Sportredaktion einer Zeitung sagen: Wir beurteilen einen Fahrer bzw. eine Fahrerin nur nach ihren sportlichen Leistungen und lassen familiäre Beziehung, politische Verbindungen und den finanziellen Background eines Fahrers/einer Fahrerin völlig außer acht. Das wäre eine legitime Möglichkeit der Berichterstattung. Allerdings ist die FAZ nicht grade zimperlig, wenn es darum geht, dem ein oder anderen Fahrer die Qualität abzusprechen und ihnen (teilweise indirekt) zu unterstellen, nur wegen des Geldes ein Cockpit erhalten zu haben, das sie aufgrund ihrer erbrachten Leistungen nicht verdienen. So zum Beispiel bei Pastor Maldonado, Sergei Sirotkin, Sergio Perez, Marcus Ericsson und Felipe Nasr oder Giedo van der Garde.
Und wenn man die Formel 1 schon als große "Männerdomäne" darstellt, sollte in einem guten Artikel zumindest angeschnitten (oder auf einen anderen Artikel verlinkt) werden, dass es in einigen anderen Serien sehr erfolgreiche Frauen gibt. Leena Gade hat bspw. als Renningenieurin schon drei mal das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und einmal die Langstrecken-Weltmeisterschaft gewonnen. Danica Patrick hat ein IndyCar-Rennen gewonnen und stand beim Indianapolis 500 schon mal auf dem Podium. Simona de Silvestro hat auch schon mal ein IndyCar-Podium erzielt. Pippa Mann hat ein Indy-Lights-Rennen gewonnen. Michela Cerruti hat bereits in ihrem vierten Jahr, in dem sie im Motorsport aktiv war, als erste Frau ein Rennen der Superstars Series (eine italienische Tourenwagenmeisterschaft) und in ihrem siebten aktiven Jahr als erste Frau ein Auto-GP-Rennen (Formelsport) gewonnen.
Mir ist durchaus bekannt, dass diese Erfolge in der deutschen Öffentlichkeit kaum thematisiert werden, was speziell bei Gade überrascht, da sie die drei Le-Mans-Siege sowie die WM mit Audi gewonnen hat. Aber diese Erfolge zeigen, dass es schon länger einige (sehr) erfolgreiche Frauen im Motorsport gibt. Ja, es gibt mehr männliche Fahrer als weibliche Fahrerinnen, aber wenn bereits im Kartsport viel weniger Frauen mit dem Motorsport anfangen, so ist es zu erwarten, dass auch in den hochklassigen Serien später deutlich weniger Frauen aktiv sind. Wenn auf 95 Jungs nur 5 Mädels kommen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es von Ihnen ein männlicher Fahrer in die Formel 1 schafft, natürlich viel größer. Gruß, --Gamma127 00:36, 2. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Negatives Vorzeichen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht liege ich falsch, nur ich finde den Artikel etwas zu kritisch und relativierend (Misserfolge und bessere Teamkollegen sind hervorgehoben). Freue mich über Meinungen und Einschätzungen.--F.Blaubiget (Auch ich finde den Namen doof) 23:45, 3. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das liegt an den Scheuklappen der hier Tätigen. Schau dir mal etwas weiter oben den Abschnitt "Trainingsergebnis" an, dann wird klar, warum auf der Vorderseite nie ein gutes biographisches Portrait stehen wird, sondern lediglich eine Auflistung ihrer Teilnahme an Rennen incl Placierung. --Stobaios 00:05, 4. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke, guter Hinweis, Du hast leider Recht.--F.Blaubiget (Auch ich finde den Namen doof) 12:49, 7. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Teamchef und Aktionärin von Venturi (Formula E)[Quelltext bearbeiten]

Seit Sommer 2018. Quellen:

--MichaelK-osm (Diskussion) 23:32, 16. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bitte erläutern[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „Für Saison 6 ging Venturi eine Partnerschaft mit Mercedes-Benz für den Antriebsstrang ein.“ Dieser Satz sollte im Artikel erläutert werden. Ich versuche mir zwar vorzustellen, was er sagen soll, bin aber nicht sicher, ob meine Annahme richtig ist. Anderen Lesern geht es möglicherweise genauso. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:29, 11. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]