Diskussion:Synchronizität

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Das geht ins Kosmisch-theologische, sich als einzelner Mensch bei einem synchronistischen Erlebnis mit dem größeren Ganzen verbunden zu fühlen. Da greift eine freundliche Energie in das Leben ein, Geborgenheit, Tao. Die wissenschaftliche Theologie greift daran gemessen bisweilen unweise zu kurz, weshalb Beschäftigung mit Synchronizität bisweilen wieder religiös werden lässt. Es bleibt aber immer ein Numinosum, ein Geheimnis, das sich nicht erschließen lässt. "Du sollst Dir kein Bildnis machen" und "Das Tao, über das man reden kann, ist nicht das wahre Tao". Auch Carl Gustav Jung sah die Wirkweise von Synchronizität im Grenzbereich zwischen Psychologie und Religion. Er schrieb über "gewisse intuitive, sogenannte mantische Methoden, welche hauptsächlich vom psychischen Faktor ausgehen, die Tatsächlichkeit der Sychronizität aber als selbstverständlich voraussetzen". = wieso gestrichen???

(wenn schon eine Diskussion anfangen, Regeln beachten, Überschrift und Signatur!!)

Definition und Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Das, was ganz am Anfang geschrieben ist, kann ich noch verstehen. Auch die Ausführungen zum Begriff sind noch in etwa nachvollziehbar, aber der Rest des Artikels ist wohl nur von Jung-Jüngern zu verstehen. Gut gefallen hat mir das erste Beispiel unten (Skarabäus), doch was hat das mit dem Begriff Synchronizität zu tun, so wie er eingangs definiert wird?

Das was hier gleichzeitig geschieht ist doch, dass die Patientin einen Traum schildert, in dem ein Schmuckstück in Form eines Käfers vorkommt, während eine andere Art von Käfer zufällig gegen eine Fensterscheibe fliegt. Wo ist da der konkrete Informationsbezug, der einen erkennen lässt, dass die beiden Ereignisse miteinander verbunden, bzw. aufeinander bezogen sind?

Noch weniger nachvollziehbar ist das Pauli-Beispiel mit der Zimmernummer 137. Die beiden Ereignisse, um die es hier geht, sind wohl die Zimmernummer bzw. die Feinstrukturkonstante und der Tod von Pauli. Was hat aber das eine mit dem anderen zu tun? --Rainer Meyer 23:08, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Akausalität ist nicht deterministisch, aber dennoch durchaus mit Rückkopplungen im Zeitraum / in der Raumzeit erklärbar. Menschen, die Synchronizitäten im Leben bewußt anwenden, sind zumeist derart davon fasziniert, daß Ihnen Wikipediaeinträge zu diesem Thema zu schreiben einem schnödem Missionieren gleichkäme.
Sinnwidrige dennoch- Funktionalität ist nicht kausal deterministisch zu begründen, da Phänomene wie kohärente Intention eines der weitestentwickelten Organisationsstruktur des Universums, das menschlichen Gehirn, (im nichtanthropozentriscvhem Weltbild müßten wir zwangsweise eine exhumane Intelligenz zumindest theoretisch auf einer anderen Baustelle anerkennen, natürlich weit voraus und durch Zeitrückkopplung überdeterminiert) als weitgehenst unerforscht zu gelten haben (stimmt zwar nicht ganz, aber wer will das wissen?) Was letztendlich ist, ist eine kosmische Realitätsüberlagerung mindestens dreier Zeitraumaspekte, die äußerlich für materielle Stabilität sorgen und innerlich für Veränderungen und Adaptation jedes abstrakten Plans in die alleintatsächliche Hier&Jetzt Quantenrealität. Während die einen um Pro und Kontra irgendwelcher Beweise streiten, wenden andere es an. --91.34.215.239 04:25, 7. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Was für eine asensuale Blateration! (auf Deutsch: sinnloses Geschwafel.) Hast du einen Beitrag zur Verbesserung des Artikels? Offenbar nicht. Rainer hat Teile des Artikels nicht verstanden. Das wird nicht besser dadurch, dass jemand noch mehr abgehobenen Jargon auf ihn ablädt. --Hob (Diskussion) 12:56, 11. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
was Diskussionsseitennicht sind.--91.34.201.209 01:33, 13. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Die ersten beiden Absätze unter "Der Begriff" gefallen mir recht gut und wirken nach seriöser Definition; danach wird es aber einerseits esoterisch und andererseits sehr meinungsgeladen: "Die wissenschaftliche Theologie greift daran gemessen bisweilen unweise zu kurz", "Es bleibt immer ein Numinosum" usw. (Hervorhebungen von mir). --GottschallCh 13:00, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

(einrücken!)Als Mit-Autor (habe früher als "Benutzer Aki52" geschrieben) teile ich deine Bauchschmerzen. Die auch von mir als problematisch (weil nicht enzyklopädeisch) empfundenen Passagen stammen aus der Phase einer Überarbeitung durch "Benutzer Remoroth", der in ähnlicher Weise auch im Artikel Wolfgang Pauli unterwegs war. (Ich wollte damals keinen edit war heraufbeschwören)--Pik-Asso 16:26, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
(einrücken!)Hab die zwei umstrittenen Absätze mal herausgenommen - ich finde sie schlicht zu schlecht, um in einer Enzyklopädie zu stehen:
Das geht ins Kosmisch-theologische, sich als einzelner Mensch bei einem synchronistischen Erlebnis mit dem größeren Ganzen verbunden zu fühlen. Da greift eine freundliche Energie in das Leben ein, Geborgenheit, Tao. Die wissenschaftliche Theologie greift daran gemessen bisweilen unweise zu kurz, weshalb Beschäftigung mit Synchronizität wieder religiös, fromm machen kann. Es bleibt immer ein Numinosum, ein Geheimnis, das sich nicht erschließen lässt. "Du sollst Dir kein Bildnis machen" und "Das Tao, über das man reden kann, ist nicht das wahre Tao". Auch Carl Gustav Jung sah die Wirkweise von Synchronizität im Grenzbereich zwischen Psychologie und Religion. Er schrieb über "gewisse intuitive, sogenannte mantische Methoden, welche hauptsächlich vom psychischen Faktor ausgehen, die Tatsächlichkeit der Synchronizität aber als selbstverständlich voraussetzen." Er konzentrierte sich auf das chinesische I Ging, das älteste Orakelbuch der Welt. hoffe das ist okay.. -- 194.80.32.8 10:37, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke fürs Bearbeiten, das macht die Sache schon viel besser!
Der Neutralität (und auch Verständlichkeit) steht meines Erachtens zumindest noch der jetzt zweite Absatz (der seine Aussagen ohne Stellungnahme als Tatsachen wiedergibt) oder die "möglich Interpretation dieser Todessynchronizität" (sic!) gegen Ende des Artikels dar: Man mag das so interpretieren, ;-) aber ein Lexikon sollte keine eigenen Interpretationen liefern. Wenn die Interpretation jedoch von einer externen Quelle stammt, dann sollte das dazu gesagt und belegt werden.
Der Kabbala-Bezug ist übrigens sachlich unangebracht. In der hebräischen Schrift gibt es keine eigenen Zahlzeichen und werden Buchstaben als Zahlzeichen verwendet - das hat absolut nichts mit Mystik oder Kabbala zu tun.
Viele Grüße, --GottschallCh 22:06, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
(einrücken!)Die Aussage Eine mögliche Interpretation dieser Todessynchronizität besteht darin, dass Pauli noch nicht in der Lage war, eine Feldtheorie zu entwickeln, die die Ergebnisse der Quantenphysik mit der mystischen Tradition der Kabbala verbindet. hat für mich – gelinde gesagt – einen pseudowissenschaftlichen Beiklang. Jedenfalls spreche ich dieser Aussage (wie auch anderen in diesem Artikel) die für eine Enzyklopädie notwendige Wissenschaftlichkeit ab. Ich gestehe dem Artikel allerdings durchaus zu, dass er die Voraussetzungen für einen zukünftigen Reifeprozess erfüllt – andere Artikel zu ähnlich angehauchten Themen kommen/kamen deutlich schlimmer daher. Ganz so mystisch wirkt die Feinstrukturkonstante im Übrigen auch nicht mehr, seit genauere Messungen zu ihr bekannt sind: . Aber wenigstens taucht jetzt die 666 auf, wenn man dies wieder umkehrt. Und schliesslich ist ja die umgekehrte Naturkonstante - das muss ein Zeichen sein weil der Tod wohnt doch gleich neben dem Teufel! Viel Spass beim Interpretieren, ich halte mich derweilen an die Physik (das ist so eine altmodische Wissenschaft, die nicht nur Dinge im Nachhinein erklären kann, sondern zuweilen auch konkrete und überprüfbare Aussagen generiert). --Camul 14:21, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(einrücken!!)Ich habe aus dem Abschnitt Begriff den zweiten Absatz entfernt, d.i. dieser:
"Synchronizität ist ein finales (teleologisches) Prinzip und widerspricht so der heutigen kausalistisch-materialistischen Wissenschaftsphilosophie. Die bewusste Herausarbeitung des manchmal nur symbolisch angedeuteten Sinnes führt in bis dahin nicht geahnte Zukunftsmöglichkeiten und bestätigt so auf empirische Weise die finale (teleologische) Tendenz der Synchronizität. Das Auffinden des Sinnes einer Synchronizität stellt daher des Öfteren den Ausweg aus einer tiefen Lebenskrise dar."
Begründung: nicht neutral, es bräuchte wenigstens ein "Jung zufolge/nach Jung" o.ä., außerdem ist das Bild der heutigen kausalistisch-materialisten Wissenschaftsphilosophie einseitig und polemisch.
Der Abschnitt mit dem Pauli-Beispiel ist illustrativ gut, aber sollte sprachlich auch noch vom Tendenziösen weiter befreit werden. In die Literatur könnte man noch Koestler, A. Die Wurzeln des Zufalls aufnehmen. --Sonnenblumen 10:59, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
unbedingt. Köstler hat es international verbreitet--91.34.201.209 01:42, 13. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Statistische Untersuchung von Mehrfachkoinzidenzen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird behauptet, dass sich Koinzidenzen statistisch nicht analysieren ließen, da es sich um Einzelereignisse handele. Tatsächlich wird AFAIK aber auch von Ereignisserien gesprochen, bei denen drei oder mehr Ereignisse zusammentreffen. Wenn man eine Folge von Zufallsexperimenten hat, die jeweils mit 1 oder 0 enden können, und zwar rechnerisch mit genau (und konstant) 50:50. Wenn dann von 100 Experimenten 49x0 und 51x1 auftritt, diese aber exakt geordnet, also z.B. erst 49 Nullen und danach 51 Einsein, dann ist sofort ersichtlich, dass hier keine Zufallsverteilung vorliegt (wie sieht das statistische Argument eigentlich aus, d.h. mit welcher Signifikanz kann man die Zufallshypothese in o.g. Beispiel zurückweisen?). Bei Dreierkoinzidenzen ist das zwar weniger offensichtlich, sollte sich aber wenigstens grob quantifizieren lassen.--SiriusB 14:50, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Literatur und Theoriefindung[Quelltext bearbeiten]

Die ersten zwei Absätze habe ich von Benutzer Diskussion:Camul hierhin kopiert. --Camul 11:44, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

[Werter Camul] Meine Name ist Dr. René Geiger. Ich habe die Literaturliste um ein bemerkenswertes neues Werk ergänzt, das einfach zum Thema gehört. Mir liegt als Rezensent ein Vorabexemplar des Verlags vor. Das Buch ist ab März im Handel. Bitte machen Sie sich die Mühe, das Werk einmal zu lesen. Die Löschungen "aus der Hüfte" finde ich nicht in Ordnung. Mit freundlichen Grüßen RG

Lieber Dr. Geiger. Die Löschung «aus der Hüfte» entspricht in diesem Fall ganz einfach den Regeln der Wikipedia, auch in Anbetracht der Tatsache, dass dieses Werk noch nicht einmal erschienen ist. Die Relevanz eines Werkes erschliesst sich im weiteren nicht aus der persönlichen Meinung eines Rezensenten («bemerkenswert»). Zudem soll die Literaturliste keine Ausführungen zum Inhalt bieten. Ich bitte Dich, lieber Dr. Geiger, mach Dir die Mühe, die von mir und Benutzer:DasBee bereits aufgezeigte Seite Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist einmal zu lesen. Der ganze Artikel Synchronizität bewegt sich bereits arg im Bereich der Theoriefindung. Dieser Missstand soll ausgemerzt und nicht etwa noch auf das Literaturverzeichnis ausgedehnt werden. --Camul 11:44, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Werter Camul, Sie schreiben, dass Sie einen Missstand hinsichtlich der Theoriefindung ausmerzen wollen, der nicht auf das Literaturverzeichnis ausgedehnt werden soll. Hierzu möchte ich erwähnen, dass das neue Buch von Dr. Froböse einen wesentlichen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion leistet, da es auf Originalaussagen von renommierten Naturwissenschaftlern basiert. Und wenn Sie sich einmal die Mühe machen würden, den Namen des Autors bei amazon.de einzugeben, werden Sie unschwer feststellen, dass es sich um einen renommierten Wissenschaftler und Sachbuchautor handelt. Mein Vorschlag zur Güte: Ich habe das Werk ihrem Wunsch entsprechend ohne Angaben zum Inhalt erneut geladen und möchte Sie herzlich bitten, diesen Link nicht erneut zu löschen. Mit freundlichen Grüßen RG (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.227.31.217 (DiskussionBeiträge) 12:11, 16. Feb 2008) DasBee 13:21, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrter Herr Geiger, anscheinend haben sie noch immer nicht verstanden, was Wikipedia nicht ist. Wikipedia ist 1. kein Forum für Buchrezensionen, erst recht nicht für bislang nicht erschienene Titel, und 2. kein allgemeines bibliografisches Verzeichnis. Wikipedia ist eine Enzyklopädie. Ihre persönliche Meinung zu einzelnen Publikationen sei Ihnen unbenommen, sie hat hier allerdings nichts zu suchen. Dass Sie nebenbei stets den für diesen Sachverhalt nicht relevanten Titel wieder einsetzen (siehe Policy zur Literatur), ist schlicht und ergreifend Spam, mit dem wir es jeden Tag zu tun haben. Aus diesem Grund werden wir um eine Sperre des Artikels leider nicht herumkommen, was immer sehr ärgerlich ist, da es alle anderen an einer vernünftigen Mitarbeit hindert. Halten Sie sich bitte an die Regeln. Dann sind solche unerfreulichen Diskussionen wie diese auch nicht nötig. Mit freundlichen Grüßen --DasBee 13:21, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrter "DasBee" und "Camul":

Bitte beantworten Sie mir ehrlich folgende Fragen. 1. Wieso ist die Aufnahme eines aktuellen Buches in die Literaturliste "Spam"? 2. Wieso bezeichnen Sie ein Buch, das Sie überhaupt nicht kennen, als "nicht relevant"? 3. Weshalb haben Sie während Ihrer Löschaktionen auch das Buch von Frau Dr. Mardorf aus der Liste gestrichen? 4. Welchen akademischen Hintergrund können Sie vorweisen, um sich derartige Aktionen anzumaßen? Fragt sich RG (nicht signierter Beitrag von 217.227.31.217 (Diskussion) Camul)

Der Versuch einer Anwort (in der Wikipedia entspricht es dem Usus, sich zu Duzen. Dies ist daher nicht herablassend zu verstehen):
1.: Gerade für weniger bekannte oder unbekannte Autoren kann sich eine Erwähnung in der Wikipedia sehr bekanntheitsfördernd und damit auch absatzfördernd auswirken. Dies ist jedoch nicht das Ziel einer Enzyklopädie. Aus dem gleichen Grund werden auch Artikel über Bands (Musikgruppen), die die Relevanzkritierien nicht erfüllen, als Spam aufgefasst und gelöscht.
2.: Die Beweisschuld für Relevanz liegt eben auf der anderen Seite. Zuweilen ist die fehlende Relevanz daran ersichtlich, weil ich (oder ein anderer User) ein Werk nicht kenne. Die Nicht-Relevanz der Punkrock-Combo The Sauer Krauts kann ich e. g. aus der Tatsache schliessen, dass ich diese Gruppe nicht kenne, obwohl ich mit diesem Musikstil vertraut bin.
3.: Aus den gleichen Gründen wie für Froböses Buch in 1. und 2. erwähnt.
4.: Es handelt sich hierbei nicht um eine Anmassung (Achtung: keine persönlichen Angriffe). Zudem verlangt die Mitarbeit bei der Wikipedia in keiner Art und Weise einen akademischen Hintergrund, und dieser beschert den eigenen Argumenten auch kein zusätzliches Gewicht. In vielen Fällen ist der gesunde Menschenverstand ausreichend, welchen man in keiner Bildungsstufe mit Garantie erwerben kann. Diesen habe ich in diesem Gebiet der Psychologie, der gefährlich nahe am esoterischen/paraphysikalischen/pseudowissenschaftlichen Rand schwimmt, angewandt. Daher gehören die Literaturverweise zu Jung sicher hinein, während schon alleine die Buchtitel von Froböse und Mardorf nicht allzuviel Gutes versprechen. Wenn Du Dich im Übrigen für für meinen akademischen Hintergrund interessierst, kannst Du gerne auf meiner Benutzerseite nachschauen oder mir auch in der dortigen Diskussion Fragen dazu stellen. --Camul 12:56, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


Zahlen-Mystik[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt 6 "Synchronizität und Numerologie" sollte entfernt werden, da er zur Erklärung des Begriffsinhalts "Synchronizität" nichts Substantielles, sondern nur Kurioses beisteuert. Die hergestellten "Verbindungen" zwischen jüdischen Überlieferungen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten sind zwar ein schönes Beispiel für "Synchronizität" i. S. von nicht kausal bedingter Gleichzeitigkeit, mehr aber eben nicht. --Willi- 09:14, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Synchronizitaet.png|right]][Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Synchronizitaet.png|right]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 10:31, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Edits von Siebzehnwolkenfrei[Quelltext bearbeiten]

Folgende Ergänzungen [1] sind meines Erachtens immer noch nicht belegt:

  • Es wird auch oft numinos genannt, so von Marie-Louise von Franz; und auch mit dem Tao gleich gesetzt, zu dem Winke des Schicksals gehören.
  • Jung berichtete: die Patientin fühlte sich danach besser.

Als Quellen wurden angegeben: Belege sind in dem angegebenen Buch von Mardorf, in dem SWR-link und bei http://de.spiritualwiki.org/Wiki/Synchronizitaet Spiritualwiki, danke

  • "Spiritualwiki" wurde von PeeCee zurecht als ungeeignete Quelle identifiziert und die Edits revertiert. Unabhängig davon: Die o.g. Ergänzungen sind darin nicht erwähnt, d.h. von der angeblichen Quelle nicht belegt.
  • Ebenso der SWR-Link: Auch diese angebliche Quelle belegt die Ergänzungen nicht.

Als Quelle bleibt lediglich ein nicht auf die Schnelle überprüfbares Buch eines Esoterik-Verlags. Aufgrund der beiden anderen Fake-Quellen und weiterer Erfahrung mit der Quellenlage von Änderungen des Mitarbeiters sind massive Zweifel am Wahrheitsgehalt der Edits angebracht.

Vielleicht kann das jemand überprüfen, der glaubwürdig ist und Wikiprinzipien einzuhalten beabsichtigt.--79.252.202.105 20:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Begriffsklärung Synchronizität[Quelltext bearbeiten]

So, jetzt nochmal mit Signatur - man möchte sich ja an die Gepflogenheiten halten ...

Ich habe - da ich ehrlich gesagt mangels Erfahrung nicht sicher war, dass meine entsprechende Änderung überhaupt verzeichnet worden war (vor wenigen Tagen) - soeben nochmals die Formulierung dahingehend geändert, dass S. eben nicht "nur" als signifikant "erlebt wird" (das könnte ja auch eine rein subjektive Bewertung sein ...), sondern eben durch bestimmte intersubjektiv nachprüfbare Bezüge (Informationsgehalt: Käfer im Traum - fast der gleiche Käfer (biologisch durch einen Entomologen sogar als direkt eng verwandt erwiesen) als tatsächliches Tier, welches im selben Moment hereinflog) als solche "erkennbar" wird. Genau das entspricht - wie das berühmte Beispiel zeigt - ja Jungs Auffassung, ganz im Gegensatz zur Beschreibung als rein subjektive Bewertung. Das ist m. E. ein sehr wichtiges Detail; die vorher gebrauchte Beschreibung entspricht aus nun wohl erkennbaren Gründen eben NICHT dem, was Jung meinte. AWH22 --84.142.187.39 18:20, 25. Jul. 2010 (CEST) (Das mit dem Spitznamen habe ich noch nicht hingekriegt - vielleicht nächstes mal ;-) AWH22[Beantworten]

Zum Begriff Synchronizität[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, die Formulierung konsequent so abzufassen, wie es dem Begriff schon vom Wortsinn her entspricht. Denn Gleichzeitigkeit ist es ja gerade, worum es geht. Die alte Formulierung enthielt das nicht mit, was dem Gegenstand nicht gerecht wird m. E. Auch die Formulierung, das äußere Ereignis sei wie eine "Antwort", stimmt zwar auch irgendwie, macht aber das die scheinbar "normale", also kausale Betrachtung ja gerade Sprengende echter Synchronizität nicht deutlich genug - was aber hier an so grundlegender Stelle m. E. schon sein sollte ... __ Wilhelm1722 00:51, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch hier habe ich durch kleine Änderungen in der Formulierung das eigentlich von Jung Gemeinte in seiner unbestreitbaren Erstaunlichkeit klarer zum Ausdruck gebracht. "Synchronizität" bei Jung meint eben NICHT - wie oft unterstellt - einen rein subjektiven Deutungsvorgang, den man sich gewissermaßen auch "einreden" kann - sondern vielmehr eine klar vom Kosmos gegebene Sinn-Entsprechung in Form eindeutiger Tatsachen. Das angegebene Beispiel vom Traum und dem Käfer macht genau dies deutlich. -- Wilhelm1722 00:10, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unbestreitbar? Ich bestreite, dass es erstaunlich ist, dass Jung so einen Stuss geglaubt hat. Das Glauben von Stuss ist auch unter Hochgebildeten weit verbreitet. Auch dass sie in ihrem Größenwahn die Subjektivität ihrer eigenen Vorstellungen nicht erkennen, ist durchaus normal.
Du hast natürlich recht, dass der Artikel es darstellen sollte, wenn Jung das so gesehen hat. Nur sollten wir uns das nicht zu eigen machen. Das tun wir, wenn wir es so genau so schreiben wie es jetzt da steht. Siehe WP:NPOV. --Hob 08:46, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

(2ß14) Synchronizität als Strukturwandlungsgesetz[Quelltext bearbeiten]

Individuen, Personen (was immer auch Sie sind nehmen wir Sie mit in die Welt der Physik, aber nicht als Teilchenkonglomerat, sondern als real existierende Weltbeobachter und Weltbewerter) aber auch nur Randbeobachter beliebiger physikalischer Phänomene (ungeachtet dessen, was diese mehr oder weniger bewußte Personen im Einzelnen "ausmacht" z.B. die gerade vorherrschenden Intentionen eilen ihnen informationell voraus und manipulieren dann mehr oder weniger bewußt als selbsterfüllende Prophezeiung im nicht nur die lokale umgebende Raumzeit, sondern die virtuelle im noch nicht 100%tig real gewordenem "Möglichkeitsraum". Logiker würden evtl. noch eine "Vormöglichkeitsform" annehmen, wo sich Ereignisse "anbahnen" bevor sie als Zeitlinien zur Gegenwart sind und noch bevor diese augenblicklich zur Vergangenheit werden. Intentionen haben mitunter "negative" Zeitpfeile und interagieren sich manifestierend auf die real existierende aber im seltensten Fall dokumentierbare Gegenwart.--217.251.67.121 04:05, 12. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Soll das ein Versuch sein, über Verbesserung des Artikels zu diskutieren? Wenn ja: er ist unverständlich. Wenn nein: das hat hier nichts zu suchen. --Hob (Diskussion) 08:16, 12. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
mag sein, daß Beratungsresistenz Ursachen und Wirkungen zeigt, i.A. ist sie durch subjektive Erfahrungen unerklärlicher Koinzidenzen heilbar. Was die (un) Verständlichkeit betrifft, korreliert diese meist mit Defiziten rein widerständlicher Natur. Die Bereitschaft, ein psychisches Momentum als Ursache einer physikalischen Strukturkorrelation anzunehmen reicht vollkommen aus, in der äußeren "Welt" Unwahrscheinlichkeit (z.B. 7:1 Deutschland-Brasilien) auszulösen, die zwar momentan akausal erscheinen mit Betonung auf zwar. Synchronizität ist intrinsisch immanent --91.34.201.209 01:57, 13. Jul. 2014 (CEST)Nachtag: "Wer ko der ko"[Beantworten]
Soll das ein Versuch sein, über Verbesserung des Artikels zu diskutieren? Wenn ja: er ist unverständlich. Wenn nein: das hat hier nichts zu suchen. --Hob (Diskussion) 09:54, 14. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Viel einfacher: Es gibt Menschen, die das Wesen der Synchronizität erfolglos zu begreifen versuchen und es gibt Anwender, denen einfach mühelos das Unwahrscheinlichste "zufällig" gelingt, weil sie es selbstverständlich praktizieren. Bereit zu sein zum Tun durch Nicht-Tun ist paradox, aber einfach. Bevor sich jede Tatsache (Wirklichkeit) real und physisch in Raumzeit manifestiert, prä-existiert sie vielfältig in einem imaginär-realen Möglichkeitsraum in einer prä-existenten Gleichzeitigkeit. Es gibt in der unmittelbaren Nachbarschaft unglaublich verrückte strukturresonante zeitlose Transräume und raumlose (Gleich-)Zeitigkeiten. Das ist keine Esoterik, sondern anwendbare Realerfahrung und wer nicht will, muß ja gar nicht. Es gibt die Wahl: Verantwortung übernehmen oder abschieben aud die Umstände, dann bleibt doch in Eurem öden Alltag und betreibt Politik.--217.251.68.231 03:58, 30. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
(Ach, das habe ich offenbar liegen lassen.) Meine Antwort auf diesen Absatz steht schon zweimal da. --Hob (Diskussion) 10:00, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe (fast) nur (esoterisches) blabla-bahnhof, Bestätigungsfehler, Apophänie, Illusorische Korrelation, Zielscheibenfehler, Clustering-Illusion, Mustererkennung,

Gibt es denn gar keine rationale Kritik an dem ganzen Synchronizitäts-Konzept, die das ganze mal ein bisschen "aufhellt"?? --NeeRoo (Diskussion) (Diskussion) 15:36, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Da mir der Begriff "Synchronizität" im Netz in Zusammenhang mit esoterisch verklärtem blabla häufiger begegnet ist, wäre so ein Kritik-Abschnitt sehr wünschenswert! --NeeRoo (Diskussion) 15:46, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt. Ich habe deine Links zumindest mal als Siehe-auch eingebaut, denn die passen alle wunderbar dazu. Ist natürlich keine Dauerlösung. --Hob (Diskussion) 10:18, 3. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Links sind nicht nur keine Dauerlösung, sondern überhaupt keine Lösung, siehe dazu den ersten Abschnitt unter Wikipedia:Assoziative_Verweise#Richtlinien. Ich habe den Edit daher revertiert.
Wenn "rationale Kritik" belegbar ist, sollte sie, durch valide Quellen gestützt, in den Artikel integriert werden. So eine Kritik wird sich bestimmt finden, denn auch heute gibt es viele intelligente und aufgeklärte Menschen, die ganz genau wissen, dass Phänomene entweder im Laborversuch nachprüfbar sind oder nicht existieren. Elektrolurch Kontakt 19:49, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mir jetzt die Mühe machen und sehr gute Gründe für die "assoziativen Verweise" zusammen schreiben, aber das würde dann ja vermutlich wieder als Theoriefindung angekreidet und gelöscht. Daher mag ich mir die Arbeit erst gar nicht machen. Und so wichtig, um selbst peer-reviewte Studien zu publizieren, um sie dann hier verlinken zu können, ist mir das Thema auch nicht ;-) Falls es keine validen Quellen als Kritik geben sollte, spricht das jedoch eher für die Irrelevanz der beschriebenen Theorie (MINDESTENS für den wissenschaftlichen Diskurs) als dafür dass da wirklich was dahinter stehen sollte, wenn sich nicht mal jemand die Mühe macht, sich mit so einem Unsinn auseinander zu setzen! --NeeRoo (Diskussion) 22:14, 3. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gäbe es wenigstens einen oder ein paar der Links, die für einen "Siehe auch-Abschnitt" vielleicht doch noch geeignet seien KÖNNTEN??? Dass Kluger Hans da nicht unbedingt hingehört, weil nur vage von mir assoziiert, kann ich ja verstehen. Aber dass es sich prinzipiell um irgendeine Art von Kognitiver Verzerrung handelt, scheint mir einigermaßen offensichtlich... --NeeRoo (Diskussion) 22:21, 3. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu der Frage: Nein! Derartige assoziative Verweise sind laut Richtlinien nicht erwünscht. Für Näheres bitte die entsprechende Seite nachlesen. Es steht dir natürlich frei, dich für eine Änderung der Richtlinien einzusetzen, aber dafür ist diese Diskussionsseite nicht der richtige Ort.
Zu dem Kommentar: Es ist ganz offensichtlich, dass empirische Wissenschaftler weder Interesse, noch einen methodischen Zugang zu dem Artikelgegenstand haben - schließlich bauen alle empirischen Wissenschaften auf dem Axiom auf, dass die vollständige Wirklichkeit sich als kompliziertes Gefüge von Kausalbeziehungen beschreiben lässt, das es zu entschüsseln gilt. Das Postulat, dass mit Synchronizität ein weiteres "Wirklichkeitsprinzip" existiert, stellt eben gerade dieses Axiom in Frage und kann daher nicht durch die Methoden der konventionellen empirischen Wissenschaften widerlegt werden.
Ein letzter Gedanke: Gewiss könnten alle aufgezählten Beispiele für Synchronizität sich durch kognitive Verzerrungen erklären lassen. Andererseits besteht die Gefahr, dass derartige Erklärungen selbst einer kognitiven Verzerrung unterliegen, die z.B. zur Vermeidung kognitiver Dissonanz und der Aufrechterhaltung eines bestimmten Weltbilds dient. Elektrolurch Kontakt 00:58, 4. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Synchronizität#Die_Quaternio -- Physik-Bullshit-Bingo[Quelltext bearbeiten]

„Mit „unzerstörbare Energie“ wird hier die Größe bezeichnet, die bei allen physikalischen Prozessen konstant bleibt, also auch bei der Umwandlung von Energie in Masse und umgekehrt.“

Dieser Satz etwa ist völliger Blödsinn und entlarvt den ganzen Abschnitt (wenn nicht gar den ganzen Artikel) als esoterische Pseudowissenschaft, die sich physikalischer Begriffe bedient, um glaubhaft zu wirken. "Unzerstörbare Energie" ist ein physikalisch unsinniger Begriff (Energie ist erhalten, diese Aussage macht hingegen sinn) und ist vor allem kein Gegensatz zu einem Raum-Zeit-Kontinuum, sondern geht tatsächlich Hand in Hand (Noether-Theorem). Es gibt auch in der allgemeinen Relativätstheorie exakte Definitionen von Kausalität und Synchronität, die nichts mit den hier vorgestellten zu tun haben. --5.147.157.177 11:56, 8. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Umwandlung von Energie in Masse ist physikalisch falsch. Gemeint ist wahrscheinlich die Äquivalenz von Energie und Masse. Dieser Passus sollte gestrichen werden. --Skript zur Vorlesung (Diskussion) 11:17, 27. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Jung war halt kein Physiker, da ist es kein Wunder, wenn er hanebüchenen Blödsinn redet, wenn es um Physik geht. Der ganze Abschnitt hat keine Quellen, also sollte er am besten weg. --Hob (Diskussion) 09:44, 10. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
gudn tach!
ich hab jetzt zumindest einen unverstaendlichkeitsbaustein eingebaut. -- seth 14:59, 9. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]