Diskussion:Taphephobie

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Friederike Kempner[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bei Friederike Kempner gelesen, dass sie ebenfalls an dieser Phobie litt.
Seit wann werden Tote (oder Scheintote) in einem Leichenhaus mindestens drei Tage lang aufgebahrt, damit ein Irrtum ausgeschlossen ist, und hat nicht jene Dichterin in Preussen darauf gedrungen? Mufti

"Dennoch geht man davon aus, dass es in Deutschland ungefähr 10 Mal im Jahr zu solchen Fällen kommt." gibts hierfür auch ne quelle? --88.64.51.72 01:57, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Angabe wurde entfernt. erledigtErledigt

Quellen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Der gesamte Artikel verfügt über keine Quellenangaben ausser einer Kurzgeschichte von Edgar Allen Poe (!) und brüht sonst nur wahrscheinlich haltlose urbane Mythen auf. Der Artikel sollte überarbeitet oder entfernt werden. --82.135.94.187 11:15, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Todesstrafe[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Unterpunkt "Lebendig begraben als Todesstrafe" entfernt, denn in diesem Artikel geht es nur um die Phobie, also die Angst davor, und nicht um die Facetten des Lebendigbegrabens allgemein. Das mit der Todesstrafe im Altertum kann man auch viel ausführlicher im entsprechenden eigenen Wiki-Artikel Lebendig begraben nachlesen...--XchrissyX 11:55, 21. Apr. 2010 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]

Häufigkeit: „durchaus nicht selten“?[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel wird davon gesprochen, dass es „durchaus nicht selten“ war, dass „Menschen für tot gehalten wurden, obwohl sie noch lebten“, während in dem Artikel Scheintod die Überlieferungen von Scheintodfällen überwiegend als Anekdoten bezeichnet werden. Im Artikel Scheintod steht auch das Zitat aus Meyers Konversationslexikon: Die Erfahrung hat gelehrt, dass in den besteingerichteten Leichenhallen (München, Weimar) seit vielen Jahren und unter vielen tausend Fällen noch nie der Fall vorgekommen ist, dass ein dort deponierter Körper das geringste Lebenszeichen wieder von sich gegeben hätte.
Das widerspricht sich irgendwie und ist mir nicht ganz klar. Im Zweifel glaube ich wohl eher an das Unspektakuläre und würde denken, dass hier in diesem Artikel ein wenig übertrieben wurde. --Selby (Diskussion) 06:53, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie oben zitiert, bezog sich die Angabe „durchaus nicht selten“ nicht auf das Begräbnis von Scheintoten, sondern auf das Phänomen Scheintod. Das kann bedeuten: Man hielt jemanden, der sich nicht mehr rührte, vorschnell für tot. Das kann sein, wenn man z. B. aus Scheu vor dem Tod nicht näher hingesehen hat und wenn kein Arzt das überprüft hat.
Ob diese Menschen tatsächlich begraben wurden, ist dann noch einmal eine andere Frage. Denn bis zur Bestattung dauert es ja noch, der Körper wird angepackt usw. Im Text war diese Trennung aber nicht deutlich.
Die Angabe „durchaus nicht selten“ ist schwammig. Sie klingt aber nach „oft“ und ist insofern in der Tat übertrieben, jedenfalls problematisch. Ich habe sie entfernt. erledigtErledigt