Diskussion:Temperaturkoeffizient

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Wie kann man mit Hilfe des Temperaturkoeffizienten den Wiederstand bestimmen?

Falls du den elektrischen Widerstand meinst:
R(t) = R(T) × (1 + α(T) × (t - T))
T: Bezugstemperatur, meist 20° C
t: aktuelle Temperatur
oder Artikel lesen. --HaSee 20:49, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Praktischer Merksatz[Quelltext bearbeiten]

Der lineare Temperaturkoeffizient α gibt an, um wieviel Ω sich jedes Ohm pro 1 Kelvin ändert. Kann das mal jemand übersetzen?

Einfach mal Gehirn einschalten. --HaSee 16:25, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, HaSee hat vollkommen recht, der Satz ist Unfug, ein Ohm bleibt ein Ohm, das ändert sich nicht. --Diwas 23:23, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und wo ist jetzt der praktische Merksatz? Das sieht man auch an der Formel. Die Feststellung ist gut und schön (passt auch dahin), es als Merksatz zu deklarieren finde ich etwas hochgegriffen. Die Teilüberschrift sollte man weglassen --Zemy 17:17, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Merksatz bezog ursprünglich auf 0,4%/K für Cu und Al, der andere Satz wurde später eingefügt. So viel zu meiner Verteidigung ;-). --HaSee 18:29, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab es mal umgeschrieben. Auch gleich nen Hinweis darauf, das Pt100-Elemente bei 0°C anfangen;) Denk mal, es liest sich so besser.. MfG --Zemy 20:34, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Liest sich besser, aber klang als ob ein 1 Ohm Kupferdraht sich pro K um 3,9 mOhm verändert und ein 100 Ohm Kupferdraht sich ebenfalls um 3,9 mOhm pro K verändert. Nach meiner Änderung ist es hoffentlich richtig und trotzdem ;) verständlich. --Diwas 17:26, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, klingt eindeutig besser. So Far --Zemy 18:22, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quelle für die Temperaturkoeffizienten?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich wollte mal fragen ob jemand eine aktuellere Quelle für die Temperaturkoeffizienten kennt? Die Website der Uni Mainz ist ja leider nicht mehr wirklich erreichbar und war ja eh wohl eher selber keine Primärquelle...

-- Nordwin 20:08, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Müsste man mal in den Lide oder ähnliches schauen. Primärquellen sind aber solche Tabellenwerke auch nicht. Wird aber auch nicht empfohlen. --Cepheiden 20:50, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ekbert Hering, Rolf Martin, Martin Stohrer: Taschenbuch der Mathematik und Physik. Springer, 2009, ISBN 978-3-540-78683-2. scheint auch passend zu sein. --Cepheiden 21:25, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

http://www.elektroniktutor.de/bauteile/tempkoef.html

Irgendwie mischt sich der Artikel mit dem Ausdehnungskoeffizient Da die Änderung nicht Liniar ist würde ich Kennlinien der verschiedenen Metalle besser finden. ...Polynome zur Berechnung ... Also normal sucht man sich in der Kennlinie seine Themperatur differenzen und erhält so seinen Messwert, berechnungen sind meist nicht sinnvoll da man keine idealen werkstoffe in der Praxis verwendet.

--Dart1976 19:33, 05. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

TK für Platin[Quelltext bearbeiten]

Auch mir fehlt der Zugang zum bisher angegeben gewesenen Beleg. Gleichwohl habe ich die Änderung von 3,1 auf 3,9 gesichtet. Gründe (siehe dazu Platin-Messwiderstand):

  • Für nach IEC und DIN EN genormtes (definiert verunreinigtes) Platin gilt für die Spanne 0…100 °C: .
  • Für hochreines Platin für dieselbe Spanne gilt .

Darauf verweist der Saure 11:12, 4. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Der fehlende Zugang erlaubt aber nicht den Austausch eines ENs gegen einen internen Verweis. Ich habe daher die in Platin-Messwiderstand genannten EN eingebaut. --Cepheiden (Diskussion)

Negativer / positiver Temperaturkoeffizient?[Quelltext bearbeiten]

Wäre schön, wenn mal jemand was dazu verfassen könnte, z.B. eine Definition, wenn es eine allgemein anerkannte gibt! (nicht signierter Beitrag von 84.178.255.30 (Diskussion) 15:46, 1. Nov. 2021‎)