Diskussion:Thomas Steinfeld

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Es wieder mal sehr amüsant:

  • eine 'interessierte IP' setzt einen RSR-kritischen POV in einen noch irgendwie erreichbaren Artikel,
  • dieser wird entsprechend 'neutralisiert' (was immer das bei den Gegebenheiten des Einzelfall darstellt)
  • die IP rennt 'Zensur' schreiend zu diversen ihr -woher nur?- bekannten Benutzern mit der Aufforderung, sich dort einzubringen
  • es wird mal wieder ein Gezerre um Formulierungen stattfinden...

Dabei ist eine kleine Recherche (hier am Beispiel Thomas Steinfeld) doch erhellend:

  • Der Name bei Google bringt 239.000 Hits, kombiniert mit 'rechtschreib' nur noch 1950, davon ein großer Teil interessierte Kreise
  • Unter den Hits ohne 'rechtschreib' findet sich auf der ersten Seite keiner mit Bezug zur RSR - mehr habe ich nicht getestet...
  • Und selbst in seinem Vortrag auf dem deutschen Germanistentag nimmt die RSR-Kritik nicht mehr Platz ein als die Kritik an der Anglizismen-Phobie der deutschen 'Sprachwahrer' - und wo bleibt diese im Artikel (dass die IP diesen Punkt auf einmal nicht mehr für so wichtig erachtet -sondern sich lediglich der brauchbaren Fragmente bekannter Namen bedient- muss ja nicht besonders erwähnt werden)? ;-) --NB > + 18:38, 9. Okt 2005 (CEST)
Nb, willst Du damit sagen, dass die Wikipedia nicht als Instrument für die Interessensvertretung von Verbänden offen steht? --GS 18:44, 9. Okt 2005 (CEST)

Hallo IP, bitte den Text nicht auf einen Satz (Thomas Steinfeld ist ein Journalist) reduzieren, sondern dann lieber einen regulären Löschantrag stellen. --GS 18:56, 9. Okt 2005 (CEST)

Promotion und Dissertation[Quelltext bearbeiten]

  • Hat jemand Daten zu Steinfelds Promotion? Mit ist bisher nur sein Doktorvater (Heinz Schlaffer) bekannt geworden... --NB > + 22:14, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Thomas Steinfeld: Symbolik - Klassik - Romantik. Versuch einer formalanalytischen Kritik der Literaturphilosophie Hegels. Dissertation. Königstein/Ts., Forum Academicum in der Verlagsgruppe Athenäum, Hain, Hanstein, 1984., 408 S. (Hochschulschriften: Literaturwissenschaft; 63), ISBN 3-445-02328-X -.

Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken. Das habe ich auch bei Manfred Riebe im VRS-Forum abgekupfert: Thomas Steinfeld, Feuilletonist gegen die Rechtschreibreform. rab 84.57.124.60 11:01, 10. Okt 2005 (CEST)

Habe es jetzt eingefügt, da hoffentlich Gebiet außerhalb der Kampfzone. --Idler 12:00, 17. Okt 2005 (CEST)

Seitensperrung[Quelltext bearbeiten]

War leider nötig, siehe History... ((ó)) Käffchen?!? 07:21, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Ja ,vielleicht . Aber warum hast Du diesen Artikel in der Nodutschkeschen Vandalenversion eingefroren ? grübel 08:36, 10. Okt 2005 (CEST)
Ja, bitte auf diese [1] Version zurücksetzen. Ken - Am Rande des Wahnsinns 11:27, 10. Okt 2005 (CEST)
Nicht, dass es meiner Zustimmung bedürfte - aber ich könnte auch mit der von Ken vorgeschlagenen Version durchaus leben.--nodutschke 11:57, 10. Okt 2005 (CEST)
Ich dahcte auch, daß die deine Zustimmung hatte. Deine letzte Version war ja nur ein Revertieren des wiederholten Trolleintrages Ken - Am Rande des Wahnsinns 12:50, 10. Okt 2005 (CEST)


  • Das Problem: Der Löschantrag bezieht sich auf diese Version und kann nur dadurch geheilt werden , wenn diese ERWEITERT wird. Sorry, Jungs.
Lesetipp: Parfümierte Proleten: http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=4160#4160
grübel 13:02, 10. Okt 2005 (CEST)

Diese Version gibt es aber nicht mehr - also ist der LA hinfällig. Ken - Am Rande des Wahnsinns 13:19, 10. Okt 2005 (CEST)

Du sollst den Herrn nicht vor dem Abend loben - oder so ähnlich :-) 13:28, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Ich habe schlicht die gerade aktuelle Version genommen. Einigt Euch bitte hier und sagt dann einem Admin (gerne auch mir) Bescheid, wenn Ihrs Euch geeinigt habt. ((ó)) Käffchen?!? 13:49, 10. Okt 2005 (CEST)

Bitte die beiden Doubletten-Hinweise entfernen. Kommen, wie es sich gehört, bereits oben im Text an der richtigen Stelle vor. Dank und liebe Grüsse,--Albrecht1 13:58, 10. Okt 2005 (CEST)

Vandalenlöschungen durch "nodutschke"[Quelltext bearbeiten]

Sockenpuppe "nodutschke" betätigt sich wieder einmal als verlängerter Arm der Wikipedia-Gedankenpolizei - daher die Verhackstückung des Steinfeld-Artikels. -Elke Philburn

Falsch - das war ich. Ken - Am Rande des Wahnsinns 18:58, 10. Okt 2005 (CEST)

Was heißt falsch? Von Ihrer Destruktivität bzw. Ihren Löschaktionen her gleichen Sie Nodutschke, so daß Sie sein Zweitaccount und/oder verlängerter Arm sein könnten. rab --84.57.126.99 09:04, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Guten Abend , Frau Philburn , also wenn ich den Dickbauch richtig verstanden habe , dann ist er auch bereit , den Artikel in der Originalversion einzufrieren.Wörtlich: Ich habe schlicht die gerade aktuelle Version genommen. Einigt Euch bitte hier und sagt dann einem Admin (gerne auch mir) Bescheid, wenn Ihrs Euch geeinigt habt. ((ó)) Käffchen?!? 13:49, 10. Okt 2005 (CEST)
Worauf warten Sie ? Grüsse grübel 22:44, 10. Okt 2005 (CEST)

Und an Dich @Dickbauch: Bitte stelle "meine" , also die vorletzte Version wieder rein. Und lass Dich von diesem Nodutschke-Schmutz nicht länger verwirren . Grüsse. grübel 22:44, 10. Okt 2005 (CEST)

Na zumindest hast du Humor, Herr Troll *XD* Ken - Am Rande des Wahnsinns 23:10, 10. Okt 2005 (CEST)
  • So, da Kens Version umfangreicher war habe ich die Wiederhergestellt und den komischen Löschantrag rausgenommen. Nun habt Ihr mehr Text zu drüber streiten... ich kannte Herrn Steinfeld bis eben nocht garnicht. Man lernt hier doch nie aus! ((ó)) Käffchen?!? 11:42, 11. Okt 2005 (CEST)
Tröste dich - ich bis zur Diskussion auch nicht ;) Ken - Am Rande des Wahnsinns 14:05, 11. Okt 2005 (CEST)

Dann lest mal das (das ist die Selbstdarstellung, meist vom Klappentext), dann wisst ihr auch wo die initialie URV herkam. Von Rechtschreibreform keine Spur. Daher auch die Kritik an deren Übergewichtung. --GS 14:45, 11. Okt 2005 (CEST)

  • Ganze einfach: nun steht da die längste Version und ihr könnt nun beraten, welche Sätze rausfliegen bzw. umformuliert werden sollen. (Immer dieser VRS...weia) ((ó)) Käffchen?!? 15:46, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Also , lieber Dickbauch , das sieht schon mal gut aus. Wenn Du jetzt noch den TOP:Kritik der Rechtschreibreform durch "meine" Version ersetzt ( wegen der vielen wikis!) könnte ich damit leben. Was meinen Sie , Frau Philburn? Oder kommt die Rechtschreibreform dann etwas zu kurz ? Grüsse grübel 21:53, 11. Okt 2005 (CEST)

Danke Dickbauch. Wunderbar Trolle gefüttert. Ken - Am Rande des Wahnsinns 23:18, 11. Okt 2005 (CEST)

...sagte der Löschvandale.Ken - Am Rande des Wahnsinns zu Dickbauch: "Tröste dich - ich (kannte Herrn Steinfeld) bis zur Diskussion auch nicht." rab --84.57.124.170 13:24, 12. Okt 2005 (CEST)

Mein Gott, was für ein Kindergarten! Sind hier tatsächlich Vorschulkinder anwesend oder erwachsene Menschen, die im virtuellen Sandkasten mit Dreck und Förmchen schmeißen? <kopfschüttelnd> --ercas 14:17, 12. Okt 2005 (CEST)

Bitte zwecks Ausgewogenheit hineinstellen[Quelltext bearbeiten]

Dickbauch, Sie schreiben zum Thomas-Steinfeld-Artikel: „Ganze einfach: nun steht da die längste Version und ihr könnt nun beraten, welche Sätze rausfliegen bzw. umformuliert werden sollen. (Immer dieser VRS...weia)“ ((ó)) Käffchen?!? 15:46, 11. Okt 2005 (CEST)

Nanu? „längste Version“. Das hier ist eine Mücke im Vergleich zu den wirklich langen „elefantösen“ Biographien in der Wikipedia, z.B.: Sebastian Kneipp Über Verstorbene kann man offensichtlich seitenlang schreiben, ohne daß die Löschvandalen tätig werden. Aber sobald es sich um Lebende handelt, wird um jeden Satz geknausert. Dickbauch, nachdem hier nichts Produktives angeboten wird, fügen Sie doch bitte, damit der Artikel nun ausgewogen ist, folgenden Abschnitt ein, dessen Fehlen bemängelt wurde:

Literaturkritik wider den Zeitgeist

Für Thomas Steinfeld ist ein Hauptkriterium der Literaturkritik „eine Wahrheit“, „ein Stück Wirklichkeit aus einem anderen Leben, sorgfältig bedacht und angemessen dargestellt“. Wenn der Leser wertvolle Erfahrungen mache, etwas erkenne, was er sonst nicht erkannt hätte, wenn er etwas verstehe, was er sonst nicht verstanden hätte, dann müsse es sich um gute Literatur handeln.

Erst in Konfliktsituationen erkennt man, ob ein Literaturkritiker frei und unbefangen analysiert und urteilt. Frank Schirrmachers „Offener Brief an Martin Walser“ konnte zu Interessenkonflikten führen. Doch Thomas Steinfeld stellte fest, Schirrmachers Offener Brief unterstelle die Evidenz des Urteils, das er fälle. Was eigentlich Evidenz sein sollte, das gründe auf einer Hermeneutik und Philologie des Verdachts. Schirrmachers „Offener Brief an Martin Walser“ sei das Extrem einer Skandalisierung und zugleich selbst ein Skandal. Er erzeuge einen Legitimationsdruck auf das Opfer. Vor allem Martin Walser müsse sich immer neu rechtfertigen, nicht aber derjenige, der ihn an den Pranger gestellt habe. Steinfeld fühlte sich durch Schirrmachers Vorgehen an Zolas „J'accuse“ erinnert. Steinfeld rügte auch Kritikerkollegen und prominente Meinungsführer, die allzu schnell, oder ohne den Text zu kennen, urteilten. Die meisten hätten sich über Nacht in Experten für den Antisemitismus verwandelt (Süddeutsche Zeitung, 04.06.2002). Die Literaturkritik der „Zeitgeistfeuilletons“ spekuliere gezielt auf Skandale.

Ach bitte, seien Sie so nett und fügen auch noch die Dissertation Steinfelds hinzu:

  • Thomas Steinfeld: Symbolik - Klassik - Romantik. Versuch einer formalanalytischen Kritik der Literaturphilosophie Hegels. Dissertation. Königstein/Ts., Forum Academicum in der Verlagsgruppe Athenäum, Hain, Hanstein, 1984., 408 S. (Hochschulschriften: Literaturwissenschaft; 63), ISBN 3-445-02328-X -. rab --84.57.126.99 14:46, 13. Okt 2005 (CEST)

Steinfeld-Artikel ist noch gesperrte Baustelle[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Idler, ich habe den Steinfeld-Artikel entsprechend ergänzt. Nur ist er leider gesperrt. Niemand sonst hat konstruktiv reagiert und konkrete Änderungen vorgeschlagen, d.h. an der Artikelarbeit mangelt es. Aber Dickbauch rührt sich nicht, obwohl ich ihn auch auf seiner Diskussionsseite angesprochen habe. Entsperren oder hineinstellen? Wartet er auf grünes Licht von Ihnen? Wer dann immer noch nicht zufrieden ist, könnte ja den Neutralitätsbaustein setzen und etwas Besseres anbieten. rab --84.57.126.99 19:50, 13. Okt 2005 (CEST)

Nachdem ich zweimal versucht hatte, weitere Werke von Steinfeld einzupflegen (z.B. Einmal und nicht mehr; Wallanders Landschaft etc.), und diese Info jedesmal durch den permaneneten Revert-War [2] wieder rausgeflogen sind, verspüre ich keine Neigung, mich weiter mit diesem Thema zu beschäftigen - in einem Stellungskampf begibt man nicht zwischen die Gräben. Jedenfalls ist der Artikel in einem jämmerlichen Zustand: 5 Zeilen "Werdegang", eine gähnende Leerstelle unter "Literaturkritik", und volle 11 Zeilen zur Kritik der RSR - ich bezweifle, ob Herr Steinfeld sich in dieser Beschreibung erkennen könnte. Die weitere Sperrung des Artikels halte ich für berechtigt, da auf der Disk-Seite noch keine Einigung auf eine NPOV-Fassung zu finden ist. Gruß --Idler 10:46, 14. Okt 2005 (CEST)
Es ist alles Baumaterial vorhanden:

1. der von Ihnen zwecks Ausgewogenheit angemahnte Text zur Füllung der „gähnenden Leerstelle unter ‚Literaturkritik’“:

Literaturkritik wider den Zeitgeist

Für Thomas Steinfeld ist ein Hauptkriterium der Literaturkritik „eine Wahrheit“, „ein Stück Wirklichkeit aus einem anderen Leben, sorgfältig bedacht und angemessen dargestellt“. Wenn der Leser wertvolle Erfahrungen mache, etwas erkenne, was er sonst nicht erkannt hätte, wenn er etwas verstehe, was er sonst nicht verstanden hätte, dann müsse es sich um gute Literatur handeln. Erst in Konfliktsituationen erkennt man, ob ein Literaturkritiker frei und unbefangen analysiert und urteilt. Frank Schirrmachers „Offener Brief an Martin Walser“ konnte zu Interessenkonflikten führen. Doch Thomas Steinfeld stellte fest, Schirrmachers Offener Brief unterstelle die Evidenz des Urteils, das er fälle. Was eigentlich Evidenz sein sollte, das gründe auf einer Hermeneutik und Philologie des Verdachts. Schirrmachers „Offener Brief an Martin Walser“ sei das Extrem einer Skandalisierung und zugleich selbst ein Skandal. Er erzeuge einen Legitimationsdruck auf das Opfer. Vor allem Martin Walser müsse sich immer neu rechtfertigen, nicht aber derjenige, der ihn an den Pranger gestellt habe. Steinfeld fühlte sich durch Schirrmachers Vorgehen an Zolas „J'accuse“ erinnert. Steinfeld rügte auch Kritikerkollegen und prominente Meinungsführer, die allzu schnell, oder ohne den Text zu kennen, urteilten. Die meisten hätten sich über Nacht in Experten für den Antisemitismus verwandelt (Süddeutsche Zeitung, 04.06.2002). Die Literaturkritik der „Zeitgeistfeuilletons“ spekuliere gezielt auf Skandale.

2. die fehlenden Literaturangaben:

  • Thomas Steinfeld (Hrsg.): „Einmal und nicht mehr“. Schriftsteller über das Alter, Stuttgart/München: Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 2001, 141 S., ISBN 3-421-05449-5
  • Thomas Steinfeld: Wallanders Landschaft - Eine Reise durch Schonen. Mit einem Vorwort von Henning Mankell. Ungekürzte Ausgabe. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 2004, 140 S., ISBN 3-423-20759-0

Ich hatte zusätzlich darum gebeten, die Dissertation Steinfelds einzufügen:

  • Thomas Steinfeld: Symbolik - Klassik - Romantik. Versuch einer formalanalytischen Kritik der Literaturphilosophie Hegels. Dissertation. Königstein/Ts., Forum Academicum in der Verlagsgruppe Athenäum, Hain, Hanstein, 1984., 408 S. (Hochschulschriften: Literaturwissenschaft; 63), ISBN 3-445-02328-X

Der Artikel „Thomas Steinfeld“ war vorher kümmerlich: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Thomas_Steinfeld&oldid=8423338 Nun beklagen Sie seinen „jämmerlichen Zustand“, weil noch zwei Literaturangaben und der Abschnitt „Literaturkritik“ fehlen. Das ist ja kein Wunder, weil Sie den Artikel von Dickbauch haben sperren lassen. Eine Einigung auf eine NPOV-Fassung kann ja erst erfolgen, wenn der Abschnitt „Literaturkritik“ und die fehlenden Literaturangaben eingefügt sind. Sie als Administrator könnten die Baustelle beseitigen und den Artikel nach Vervollständigung sofort wieder sperren. Dann können die Parteien über den kompletten Artikel diskutieren.

Inzwischen habe ich den Artikel über Kurt Reumann hineingestellt: http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Reumann . Merkwürdigerweise gab es aber da bisher keine Beanstandungen, obwohl die Problematik ähnlich ist. Ich habe den Eindruck, daß man Reumann als großen alten Mann nicht angreift, während man auf den noch aktiven Literaturkritiker losgeht, der auch einmal bei der FAZ war .... Die Baustelle ist blamabel für die Wikipedia. Gruß rab --84.57.126.33 00:25, 15. Okt 2005 (CEST)

Benutzer:Idler hat bekanntlich den Thomas-Steinfeld-Artikel sperren lassen. Daher habe ich die vorhergehende Diskussion mit ihm zum besseren Verständnis der andauernden Seitensperre hierherkopiert. Wenn schon ein Administrator einen „Stellungskampf zwischen den Gräben“ nicht in den Griff bekommt, dann ein einfacher Benutzer auch nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Idler#Steinfeld-Artikel_ist_noch_gesperrte_Baustelle rab --84.57.124.39 10:53, 17. Okt 2005 (CEST)

Da ausser der IP und Mutter Erde niemand diese ausführliche Darstellung zur RSR drinhaben will, werde ich sie nun mal wieder rausnehmen.--nodutschke 14:40, 21. Okt 2005 (CEST)

Das würde ich nicht für hilfreich halten, da Steinfeld seine Position und Bekanntheit in der Szene ja nun wirklich für die Reformkritik genutzt hat. In einer der Gesamtdarstellung seines Wirkens angepasster Form muss sie IMHO drinbleiben... --NB > + 15:18, 21. Okt 2005 (CEST)
Ich habe ja auch nicht das Thema rausgenommen, sondern auf ein relevantes Maß reduziert (siehe Artikel). OK so?--nodutschke 15:24, 21. Okt 2005 (CEST)

Was ich immer noch nicht verstehe, ist, weshalb vier Werke von Steinfeld, die nicht die RSR betreffen und die ich eingegeben hatte, jedesmal wieder rausgeflogen sind. Beim erstenmal habe ich versehentlich - wohl durch Bearbeitungskonflikt - eine frühere Fassung wiederhergestellt, beim zweitenmal [3] eindeutig nicht; trotzdem: Revertwut. Es sind die Bücher:

Einmal und nicht mehr.
Wallanders Landschaft.
Deutsche Landschaften.
In der großen Stadt.

Siehe auch Amazon. Diese brutalen Totalreverts stinken mir; man kann doch auch mal hinsehen, was man da gerade löscht. Ich bau das jedenfalls nicht zum dritten Mal ein, das kann zur Abwechslung mal die Löschtruppe machen. --Idler 12:34, 24. Okt 2005 (CEST)

Hallo Idler, auch wenn ich mich nicht direkt angesprochen fühle, bin ich mir hinsichtlich Literatur ebenso wie beim Werkverzeichnis (was leider nicht immer unterschieden wird) etwas unklar. Wenn bei einem Autoren, über den wir -wie hier- gerade 6 Zeilen handfest-relevanten Inhalt zusammen bekommen, ein deutlich längeres Werkverzeichnis steht, ist das nicht evtl. unausgewogen? Oder sollte bei 'Schaffenden' immer ein vollständiges Werkverzeichnis angestrebt werden, Wikipedia also solche Info-Dienste wie IMDB etc. 'absorbieren'? --NB > + 12:50, 24. Okt 2005 (CEST)
Meine private Meinung ist: Wenn ein Schriftsteller relevant ist, dann sollte Vollständigkeit zumindest der selbststandigen Werke (= Bücher) angestrebt werden; andernfalls würde IMO eine Auswahl einen Qualitätsgradienten (= POV) suggerieren. Die Länge des Artikels hat damit nichts zu tun; oder sollten wir umgekehrt Giuseppe Tomasi di Lampedusa zusammenstutzen, weil er nur einen Roman und eine Erzählung geschrieben hat? ;-) --Idler 13:14, 24. Okt 2005 (CEST]sig nachgetragen --Idler 14:20, 24. Okt 2005 (CEST)
Ich neige zwar hier eher zur Meinung von NB, würde aber nach Wiki-Tradition sagen: Die Ergänzungen von Idler bleiben drin, bis auf der Diskussions-Seite ein Konsens gefunden wurde. In diesem Sinne habe ich die Werke wieder hinzugefügt (und mir erlaubt, die bibliographischen Angaben zu vervollständigen und die jeweils aktuellen Auflagen aufzunehmen, Angaben jeweils laut DBB). --nodutschke 18:50, 24. Okt 2005 (CEST) @Idler: Warum Manfred Riebe Deine Hinzufügung hier damals gelöscht hatte, weiss ich natürlich auch nicht.
(Nach Bearbeitungskonflikt):
In der Gegenüberlegung hieße das aber auch, dass bei einem Fließbandautoren ziemlich lange Artikel(-listen) herauskämen (wenn ich da an die Perry-Rhodan-Autoren denke...). Im übrigen hatte ich keine rückbezügliche Relativität zwischen Artikel- und Werkverzeichnislänge genannt. Von daher kann ich -genauso privat ;-)- gut damit leben, dass die Länge der Liste schon ein wenig von der Relevanz des Subjekts abhängig ist... ;-) - ansonsten gibt es ja nicht umsonst die Vorlage:PND, oder? --NB > + 19:30, 24. Okt 2005 (CEST)

Nicht bei einem FließbandautorEN, sondern bei einem Fließbandautor. Wann kriegt Ihr das denn endlich gebacken? Deutsche Sprach', schwere Sprach', ich weiß, ich weiß. Und muss mir das täglich im Radio anhören. Diesen falschen Dativ und Akkusativ von Autor.

Ist "tost" das Kürzel Steinfelds bei der SZ? Falls ja: Könnte man diesen Hinweis noch in den Artikel aufnehmen? --Longinus Müller 04:18, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Thomas Steinfeld / "Einzelnachweise" gesperrt?[Quelltext bearbeiten]

Am 24./25. August 2013 erschien ein Artikel über die Eurokrise von Thomas Steinfeld im Wirtschaftsteil (!) der SZ: "Schuld und Schulden", der sich von einer gewissen fürsorglich-problematisierenden Betrachtungsweise, die in dieser Rubrik ansonsten verbreitet ist, deutlich unterscheidet. Ich wollte den Link zu diesem lesenswerten Artikel http://www.sz-fuehrungstreffen.de/wp-content/uploads/2013/08/130824-Serie-Steinfeld.pdf den "Einzelnachweisen" hinzufügen, weil in ihm einerseits eine neue Parzelle des von Steinfeld beackerten Themenfelds sichtbar wird, die aber andererseits durchaus auf der Linie dessen liegt, was ich seinen aufklärerischen Impetus nennen würde. Das Posten des Links war aber nicht durchführbar. Weiß jemand, ob es doch geht und ggf. wie? Lothar Thiel, 08.09.2013