Diskussion:Tim Peters

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Tim Peters“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
  • "PDS-Rundbriefe im Artikeltext zusätzlich zum Einzelnachweis: überflüssig, Doppelinformation
  • Hinweis auf Parteinähe/-mitgliedschaft im Falle von PDS (ließ der Benutzer stehen) und CDU (von ihm gelöscht): erläutern die Positionierung/die inhaltlichen Stellungnahmen, was bei Politikwissenschaftlern schon deshalb grundlegend ist, weil es die reine Wisenschaft nicht gibt, erst recht nicht die reine Politikwissenschaft.
  • "Extremismusforschung" ist eine Fachrichtung innerhalb der weiten Politikwissenschaften, mithin eine Präzisierung, die natürlich den "Politologen" miteinschließt. Bergsdorf als Extremismusforscher zu bezeichnen ist vielleicht ein bisschen viel für einen kleinen Lehrbeauftragten, aber bitte. Als Extremismusforscher wird er ja nun nicht nur hier gesehen.--Allonsenfants (Diskussion) 15:17, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo, wer etwas im Artikel haben möchte, sollte auch im Stande sein, seine Position ausreichend auf der Diskussionsseite darzulegen und nicht per Edit-War versuchen strittigen POV durchzudrücken. Die hiesigen Vorgänge halte ich ehrlich gesagt für unredlich:

  • Bei allen anderen Rezensionen steht etwas über den Ort der Besprechung, da ja auch nicht ganz unbedeutend ob jemand sein Buch in der FAZ, bei der Bundeszentrale oder bei den PDS-Rundbriefen besprochen sieht.
  • Ich habe noch nicht verifizieren können, inwieweit deine Ergänzung „der Partei Die Linke nahestehende Historiker“ bei Prof. Richter der Sache am Nächsten kommt. Er war zwar jahrelang bei der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED beschäftigt, also durchaus ein Fürsprecher politisch linker Politik, nur macht es m.E. keinen Sinn an jeder Stelle zu politisieren. Richter ist trotz seiner politischen Ausrichtung in erster Linie Wissenschaftler und daher wär es mir lieber, man trennte sich von unnötigen zusätzlichen Beschreibungen.
  • Eine Mitgliedschaft in einer demokratischen Partei ist auch als Wissenschaftler per se nicht zu beanstanden. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, inwieweit er sich über seine Parteimitgliedschaft definiert. Diese Punkte werden am Rande thematisiert, und vor allem auch um Dr. Bergsdorf zu diskreditieren. Es handelt sich hierbei um längst bekannte Methoden populistischer und extremistischer Akteure. Einst war es Jörg Haiders Anliegen die "Privilegien" der "Altparteien" samt der etablierten Wissenschaft in Frage zu stellen. Du begibst dich also in beste Gesellschaft.
  • Die Bezeichnung Extremismusforscher (unter Weglassen des Politikwissenschaftlerdaseins) wird für mich ähnliche Fragen wie oben auf. Auch den Politikwissenschaftler und Journalisten Dr. Lang, der nicht nur zum Extremismus forscht, hier zu reduzieren, zeigt worum es geht. Unterm Strich waren alle deine Edits darauf ausgelegt, siehe auch die Entfernung von "Portal für Politikwissenschaft" (darüber lässt sich streiten) und den Ergänzungen "Lobbyorganisation" und "gegen die politische Linke" Dr. Peters und verschiedene Rezensenten ins Abseits zu stellen. Bei solchen "Artikelverbesserungen", die einseitig sind und als weit von der selbst gesteckten Neutralität entfernt anmuten, wird mir ehrlich gesagt schlecht.--Miltrak (Diskussion) 16:51, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Mir wäre es zudem sehr recht, wenn alle Ergänzungen auch ordentlich referenziert würden, was heißt mit Auor und Abrufdatum. Mit www.kritisch-lesen.de kommen wir vermutlich nicht weiter - widerspricht auch deinen Maßstäben bei der Löschung der Annotierte Bibliografie.--Miltrak (Diskussion) 17:12, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Spare es dir bitte, hier irgendwelche diffamierenden Theorien über Motive und politische Positionierungen anderer Benutzer auszubreiten und beschränke dich darauf, auf die oben angesprochenen Punkte einzugehen.
Es ist keineswegs allgemein üblich, redundante Angaben in Artikeln unterzubringen. Es geschieht aber, wie wir wissen: um z. B. die Bedeutung einer Aussage durch Verdopplung zu verstärken. So machst du es mit dem Verweis auf die PDS-Rundbriefe, während du zugleich die CDU-Mitgliedschaft des Extremismusforschers Bergsdorf löschst (die von mir eingebrachte Nähe - für Mitgliedschaft fand ich keinen Beleg - eines anderen Politikwissenschaftlers zur PDS/Linken akzeptiertest du, statt sie ebenfalls zu löschen).
In deinen Beiträgen liegt Parteilichkeit, sie sind POV-geleitet. Das schadet dem Artikel. Ich bitte dich, wieder auf den Boden zu kommen, insbesondere aber, auf persönliche Angriffe zu verzichten.--Allonsenfants (Diskussion) 18:27, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich verbreite keine Theorien, sondern argumentiere sachlich über den Artikel. Mir ist es vollkommen egal, warum du die Informationen in den Artikel packen willst, nur solltest du dann eben auch pluralistisch diskutieren können und nicht mit dem Kopf durch die Wand wollen. Redundanz liegt ganz sicher nicht über Einzelnachweise vor - das halte ich für ein Gerücht. Du solltest hier glaubhaft darlegen, warum eine Parteimitgliedschaft in anderen Artikeln erwähnt werden muss. Hatte Dr. Bergsdorf dort irgendwelche Ämter oder handelt er für die CDU? Ist es das, was du beweisen willst? Ich kann es nicht und deswegen akzeptiere ich auch eigentlich wie oben beschrieben die PDS-Parteinähe des Historikers nicht. Leider bist du bisher auf keinen der Punkte eingegangen. Schade.--Miltrak (Diskussion) 18:43, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Politikwissenschaftler einer bestimmten Partei angehört und das Buch eines Parteifreunds bespricht, der ebenfalls Politikwissenschaftler ist und auch noch exakt dasselbe Themenfeld beackert, und es über den grünen Klee lobt, dann ist das alles zusammen selbstverständlich für den Leser eine geradezu grundlegende Information.
Übrigens ist Bergsdorf auch Funktionär seiner Partei zumindest vor ein paar Jahren (noch?) gewesen, wie sich leicht dem von mir vorgelegten Beleg entnehmen lässt. Bitte EN konsultieren.--Allonsenfants (Diskussion) 20:02, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du, lieber Allonsfants, suchst dir selektiv Punkte raus, denen du erwiderst. Leider erfasst du bisher nicht die gesamten Vorhalte gegen deinen POV. Ich sehe nicht nur formale (siehe unten) sondern auch inhaltliche Mängel in deiner Argumentation. Warum sich Herr Dr. Bergsdorf der christdemokratischen Partei angeschlossen hat, geht nicht aus dem Personenartikel hervor. Ehemaliges oder aktives Engagement auf kommunaler Ebene - ohne Mandatsträger zu sein - ist Teil eines bürgerlich-demokratischen Staatsverständnisses. Du hältst Herrn Bergsdorf hier Parteilichkeit vor, ohne dass dies in diesem Zusammenhang in überregionalen Medien thematisiert werden würde. Führst gleichzeitig Nachweise von Linksaußenblogs an, die eine "politische Wissenschaft" belegen sollen. In deinem Agieren machst du dich gemein mit eben diesen populistischen und anderen Versuchen, wissenschaftliche Wertungen mit denen nicht konform gegangen wird, zu diffamieren. Deine Edits entsprechen nicht nur nicht Wikipedia:Belege und Wikipedia:Literatur, sondern haben auch mit meinem Verständnis von Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel, wenig zutun. Ich beklage aber nicht nur deine undifferenzierte Haltung was den Inhalt angeht, nein, es ist dein Selbstverständnis im Recht zu sein. Es scheint dir jedes Mittel Recht zu sein, siehe auch deine ad hoc bemühte Wikipedia:Vandalismusmeldung gegen mich, flankiert durch einen Löschantrag des Benutzers:Label5. Ich will mit solchen unseriösen Aktionen nichts zutun haben. Es widert mich einfach nur ganz persönlich an.--Miltrak (Diskussion) 20:23, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
  • Außer dir habe ich hier niemand Parteilichkeit vorgeworfen. Ich habe belegt unterschiedliche Parteizugehörigkeiten/Parteinähen (hier CDU, dort PDS/Die Linke) benannt.
  • "Linksblogs" müsstest du mal benennen, die ich angeblich angeführt hätte. Was auch immer diffamierend damit gemeint sein sollte, die Behauptung ist unzutreffend. Schon gar mit dem Zusatz, dorther komme das Wort "politische Wissenschaft" (als welche selbstverständlich und nach ihrem Selbstverständnis alle Politikwissenschaft zu sehen ist). Oder ist eine Seite eines grünen MdEP (in der dieser auf Lobbyorganisationen eingeht) ein "Linksblog?" Ich führe eine CDU-Seite an. "Linksblog"?
  • "Es scheint dir jedes Mittel recht zu sein, ...": ist die nächste Unverschämtheit, die du hier vorbringst. Solche Auftritte machen die Diskussion kaputt.
  • Bitte: keine Diffamierungen, keine Erfindungen, kein Schwadronieren, alles vermeiden, was die Diskussion kaputt macht, statttdessen klare Aussagen zur Sache.--Allonsenfants (Diskussion) 09:43, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zur Sache:

  • Parteizugehörigkeiten sind nur dann relevant, wenn sie auch im Zentrum des Interesses einer Person stehen. Sprich, wenn ein Politiker mit Amt und Würden eine Buchbesprechung vornimmt, so wird er auch als PDS, CDU oder sonstwas vorangestellt beschrieben. Sofern es sich hier aber nur um reine Mitgliedschaften handelt, ist der Verdacht des unlauteren Etikettierens nicht von der Hand zu weisen. Eine Konstruktion, die da lautet "Politikwissenschaftler hat Rezension vorgenommen, da Unionsmitglied oder PDS-nah", ist zu beweisen, sonst abwegig und TF.

Ansonsten wurden hier keine weiterführenden Argumente vorgebracht.--Miltrak (Diskussion) 14:37, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"Kritisch lesen" [1][Quelltext bearbeiten]

wäre die einzige Belegstelle, die - wenn man von einer sehr verengten Blickweise ausgeht - jemand als "Linksaußenblog" ansehen könnte. Fälschlich, denn a) handelt es sich nicht um einen "Blog", sondern um eine Rezensionsplattform, die sich b) als "undogmatisch links" beschreibt. Um das als "linksaußen" identifizieren zu können, muss man wahrscheinlich ein CDU-Extremismusforscher sein oder gleich Eckhard Jesse heißen. Es sind dort sehr honorige Beiträger anzutreffen, deren Forschungsergebnisse in ihren jeweiligen Feldern das Niveau der Extremismusforschung durchaus erreichen. Deren Niveau der Anerkennung mindestens auch.

Ich hatte offen gesagt nicht so genau hingeguckt (wie ich es jetzt nachträglich tat), als ich vor Tagen "kritisch lesen" als Beleg verwendete. Ich hatte auch nichts dagegen, dass du löschtest, denn es gab ja nun reichlich bessere Belege für die Mitgliedschaft von Bergsdorf in der CDU, vor allem die dann von mir verwendete CDU-Seite. Weshalb sollte ich mich da wg. deiner merkwürdigen Löschungsbegründungen fetzen, die nur belegen würde, dass du entweder nicht genau hinschautest und/oder einen m. E. zutiefst undemokratischen Exklusionsanspruch vertritts?--Allonsenfants (Diskussion) 13:06, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

  • "Kritisch-lesen.de" ist nicht als Referenz im Sinne von Wikipedia:Belege zu betrachten. Es mag sein, dass dort hin und wieder interessante Buchbesprechungen abrufbar sind, nur arbeiten wir hier nicht an Politopedia sondern an einer Enzyklopädie mit wissenschaftlichem Anspruch. Ich gestand dir ein, das "Portal für Politikwissenschaft" mit einem Magister als Rezensenten kritisch zu hinterfragen, also musst du mir auch zugestehen, weitestgehend unbekannte Blogs oder Rezensionsplattformen in Frage zu stellen.
  • Dementsprechend geht mir auch dein obiges Politisieren extremst ab. Mir ist es vollkommen latte, ob du Dinge "undogmatisch links" oder "linksaußen" nennst und ob du Herrn Prof. Jesse nun toll findest oder nicht. Das alles ist nicht primär mein Thema. Mir geht es um Seriosität und das ordentliche Gestalten von Artikeln.
  • Und wieder Dr. Bergsdorf: Er scheint Mitglied in der CDU zu sein, ja, und weiter? Ist er deshalb kein Politikwissenschaftler mehr? Und gibt er deshalb nicht mehr wissenschaftliche Analysen ab? Schreiben wir dann auch demnächst in die REP-Artikel, dass Herr Bergsdorf ja eigentlich CDU-Mitglied ist? Ich habe auf der VM und auch hier ausdrücklich darauf hingewiesen, in welche Gesellschaften wir uns durch so ein Verständnis begeben. Dem ist nichts hinzuzufügen. Und du bist auch bisher nicht auf die Argumentation eingegangen.

Alle anderen persönlichen Anwürfe von dir sind nicht diskutabel.--Miltrak (Diskussion) 14:37, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"Wahlkampfzewecke"[Quelltext bearbeiten]

Ein Edit von Allonsenfants der durch den entsprechenden Nachweis nicht belegt ist [2].--Miltrak (Diskussion) 15:27, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Anfangs war noch von „Politologische Schriften von Peters gegen die politische Linke werden von seiner Partei auch als Wahlkampfmaterial genutzt.“ die Rede [3]. Ich sehe einen Eklatanten Verstoß gegen Wikipedia:Artikel über lebende Personen, Wikipedia:Belege und Wikipedia:Neutralität. Bitte Ergänzungen erst hier diskutieren.--Miltrak (Diskussion) 15:30, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Schon krass, eine solche Behauptung. Würde ja bedeuten, das die CDU politwissenschaftliche Bücher verteilt. Das wäre ja immerhin gegenüber Flyer ein gewaltiger Fortschritt für die Bürger. Oder soll es nur bedeuten, das das Lesen solcher Bücher schon verwerflich ist, oder das in anderen Parteien keine politwissenschaftlichen Bücher gelesen werden? Alles in allem ist A. mit seiner Verächtlichmachung des Bücherlesend in eine arg merkwürdige Sackgasse gelaufen. --80.187.104.195 15:55, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lobbyist im Interessenverband und/oder EU-Beamter?[Quelltext bearbeiten]

Nun heißt es: "Seit 2012 ist er als Rechts- und Sprachsachverständiger im Beamtenverhältnis im Europäischen Parlament tätig." Leider unbelegt. Wenn's bleiben soll, muss es belegt werden.--Allonsenfants (Diskussion) 13:22, 30. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Auf Xing ist mittlerweile zu lesen: „Verwaltungsrat. Civil servant in Brüssel, Bruxelles, Brussels“ Ich schlage vor diese Selbstdarstellung auf einem Karriereportal nicht als Basis für den Artikel zu verwenden. --Häuslebauer (Diskussion) 23:47, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Auf der Website der Adenauer-Stiftung (Juli 2015) chairman of the CDU in Brussels and member of staff of the secretariat of the European Parliament. Aus dem Intro habe ich herausgenommen "EU-Beamter". --Fiona (Diskussion) 15:12, 9. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Siehe meine Informationen unten unter »"Beamter", "Politiker"«. Die Bezeichnung "Lobbyist", wenn man denn auf die frühere Tätigkeit beim BDI/BDA anspielt, ist arbeitsrechtlich eher ungeeignet, weil es hier um einen Interessenausgleich zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern (der DGB hat auch ein Verbindungsbüro in Brüssel) geht. Das sollte man zumindest mal gehört haben, wenn man den Thread entsprechend auf macht.--Miltrak (Diskussion) 23:41, 23. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zitat von Jesse[Quelltext bearbeiten]

@Miltrak:, @Elektrofisch:: Kommt mal beide runter und beendet euren Edit-War. Zum Inhaltlichen: Es handelt sich zweifelsohne um eine Aussage von Jesse. Dieser fasst weder explizit noch implizit die Aussagen von Peters zusammen. Peters kommt erst in der dazugehörigen Fußnote ins Spiel. Jedoch nicht mal als Quellenangabe sondern nur als weiterer Literaturhinweis (ich gehe mal davon aus, dass "Vg." eigentlich "Vgl." heißen sollte und für "Vergleiche" steht). Die Streichung durch Elektrofisch ist also begründet. --Häuslebauer (Diskussion) 21:00, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich mach mir gleich selbst ein Bild und werde hier darauf antworten, ggf. die Änderung Elektrofischs bestätigen. So viel Zeit und Kollegialität darf aber sein, wir spielen hier nicht im Sandkasten mit Gummisoldaten.--Miltrak (Diskussion) 21:05, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt bin ich ein wenig verwundert, dass du erst nach meinem Beitrag und nicht vor dem zigfachen Drücken des Revert-Buttons auf die Idee kommst, dir mal ein Bild zu machen... --Häuslebauer (Diskussion) 21:08, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade bei Google Books geblättert, Elektrofisch löscht jedoch große Absätze - bei der Vorgeschichte hier, kann man das ja kaum als obj. betrachten. Ich muss die Dinge jetzt im Rechner suchen.--Miltrak (Diskussion) 21:12, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bei eurem letzten Edit-War ging es um einen Absatz, der vor allem aus einem größerem Zitat Jesses aus einem Aufsatz in der APuZ zitiert. Die Onlineversion findest du in der von dir mehrfach wiederhergestellen Fußnote... Nur so als kleiner Service, um dir die Suche zu erleichtern. --Häuslebauer (Diskussion) 21:30, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte darum gebeten, dass man sich die Sache in Ruhe anschauen darf. Da ich Hauptautor dieses Artikels bin, war das ein berechtiges Anliegen. Warum mir das jetzt aber auf die Art ausgeschlagen werden musste, wissen wohl nur die Benutzer Allonsenfants und Häuslebauer.--Miltrak (Diskussion) 00:14, 9. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Habe mir jetzt mal die Mühe gemacht auch die anderen Stellen zu prüfen. Zwei weitere hatten nicht mal im entferntesten etwas mit einer Zusammenfassung von Peters Werk zu tun. Nur Jesse / Lang (2008) gehen auf Peters auch im Fließtext ein und nutzen sein Buch nicht bloß als Beleg (eines Halbsatzes!) oder Literaturhinweis. Katja Edel ist auch sehr dünn. Sie zitiert einmal Peters ohne weiter auf sein Buch einzugehen (und die von ihr zitierte Stelle ist dann fast vollständig in unseren Artikel geflossen). An der anderen Stelle nutzt sie Peters als Beleg dafür, dass Backes und Jesse für einen antiextremistischen Konsens plädieren. Und im Artikel hier wird das wiederum als Beleg genutzt, dass Peters in irgendeiner Form auf diesen Konsens eingeht. Die inhaltliche Aussage geht gegen Null, aber immerhin nicht völlig an den Haaren herbeigezogen. Ich hab auch das mal drin gelassen. Im Großen und Ganzen frage ich mich jedoch, ob niemand eine Rezension zu der Monografie oder einem der Aufsätze geschrieben hat. Dann wäre der Abschnitt nicht so völlig willkürlich konstruiert. Jede verfügbare Rezension scheint ja schon in den Abschnitt Besprechungen seiner Arbeiten eingegangen, irgendwie hatte ich das bisher verdrängt. Angesichts dessen halte ich den gesamten Abschnitt und seinen mehr als dürftigen Aufbau für verzichtbar - mehr als eine Sammelung von Stellen, an denen Peters zitiert wurde, war das eh nicht. --Häuslebauer (Diskussion) 23:37, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Interessant ist, dass sowohl direkte Zitate (hier), etwa zur Dimitroff-Formel, als auch indirekte (hier) gelöscht werden. Mit der Zusammenfassungszeile „‚wissenschaftliches Werk‘: maßlose Überzeichnung“ (hier), die die Änderung im Text von „Wissenschaftliches Werk“ auf „Zu den Meinungsbeiträgen des Autors Peters“ rechtfertigt sieht man gleich, wo man bei bestimmten Autoren ist, die Dr. Peters diffamieren (siehe letzte VM).--Miltrak (Diskussion) 00:14, 9. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Äh, ja und jetzt nochmal etwas inhaltlich? P.S.: Wikipedia ist keine Zitationsdatenbank. --Häuslebauer (Diskussion) 00:27, 9. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das war inhaltlich, das löschen in der Form und dem Umfang war nicht verhältnismäßig.--Miltrak (Diskussion) 00:44, 9. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Warum? An welcher Stelle war meine Einschätzung falsch? Argumente wären hilfreich... --Häuslebauer (Diskussion) 00:52, 9. Apr. 2016 (CEST) Mir ist übrigens dein Konflikt mit Elektrofisch ziemlich egal. Mich hat nur genervt, dass durch euren Edit-War dieser Artikel ständig auf meiner Beobachtungsliste meine Aufmerksamkeit gefangen hat. Und siehe da: Ein wenig Aufmerksamkeit hat dem Artikel auch gut getan - denke ich.[Beantworten]
Die Auseinandersetzung mit der "Dimitroff-Formel" beispielsweise war ein wichtiger Fakt im Buch und deshalb wurde er im Kompendium von Bötticher & Mareš (2012) direkt zitiert! Das hatte ich hier so dargestellt. Kannst du mir sagen, warum das und andere weiterführende indirekte Zitate ohne Rückkopplung raus müssen? Letztlich geht es hier – übrigens schon seit Artikelerstellung – um Provokation und das madig machen von Dr. Peters. Du, der nicht involviert sein will, hast dich da bestens mit arrangiert – es sollte dir doch klar sein, dass egal von welcher Seite Wissenschaftler diffamiert werden, es nur zum Nachteil der Disziplin sein kann.--Miltrak (Diskussion) 01:00, 9. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zum Abschnitt Besprechungen seiner Arbeiten (übrigens sehr unglücklich gewählte Formulierung) war der gesamte gelöschte Abschnitt willkürlich zusammengesetzt. Allein dem Quellenmaterial geschuldet: Es wurde nur aufgelistet, auf welche Aussagen Peters sich andere Wissenschaftler bezogen (dass meinte ich mit meiner Anspielung auf eine Zitationsdatenbank). Ich sehe nicht, in wie fern ich durch die Änderungen Peters diffamiere. Mir geht es auch weder um Provokation noch um das "madig machen von Dr. Peters". --Häuslebauer (Diskussion) 11:06, 9. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Beruf und Tätigkeiten[Quelltext bearbeiten]

"Beamter", "Politiker"[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen. Auf der Webseite des CDU-Auslandsverbandes ist Dr. Peters als "Beamter des Europäischen Parlaments" ausgewiesen. Wieso wurde die Information im Artikel gestrichen? Auf XING kann man 2012-2015 "Rechts- und Sprachsachverständiger, Europäisches Parlament" und ab 2016 "Verwaltungsrat" lesen. Nun ist XING keine Top-Referenz, der Artikel scheint aber nicht mehr aktuell zu sein. Inwieweit ist Dr. Peters ein "Politiker" im engeren Sinne. In der Wikipedia steht, dass Politiker sei, wer ein "politisches Amt oder Mandat" ausübe. Alle Landesvorsitzenden üben ein Mandat aus, er nicht. Der "Auslandsverband" ist (a) relativ klein, (b) z.T. sind Mitglieder eingeschränkt im Stimmrecht und (c) dient er nicht als Basis für eine im Parlament vertretene Partei, wie das etwa bei den LVs der Fall ist. Ich würde gerne eure Meinung wissen.--Miltrak (Diskussion) 20:49, 10. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Wissenschaftler" bzw. "Politologe": zwei Verweise[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte ja mehrere, auch eher "linke" Rezensenten aufgezählt, die ihn als Politologen oder Wissenschaftler bezeichnen. In Anbetracht der Tatsache, dass der Sachverhalt zumindest hinsichtlich seiner Dissertation eindeutig ist, sich auch etliche Dritte Meinungen entsprechend zum Thema geäußert haben, empfehle ich einen "unverzüglichen", d.h. ohne schuldhaftes zögern, um im Juristendeutsch zu bleiben, Wiedereinbau in den Artikel.--Miltrak (Diskussion) 23:33, 23. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Noch einzuarbeiten?[Quelltext bearbeiten]

[6].--Allonsenfants (Diskussion) 20:59, 10. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Könntest du das verständlicher formulieren ... was ist genau, wie "noch einzuarbeiten?"--Miltrak (Diskussion) 21:32, 10. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Worum es geht, das geht doch aus dem link klar hervor: um die von einer Behauptung in der Peters-Diss, also von Peters, ausgelöste Denunziation der Wissenschaftler des DISS durch die rechtsradikale Junge Freiheit, die - weil Lügen enthaltend - zu Unterlassungserklärungen führte. Das Blatt hatte sich nun eben der Diss bedient.
Wobei ich mal sagen muss, denunziatorisch finde ich schon die Diktion der Diss an dieser Stelle, also von Peters: "einschlägige Antifa-Autoren". Was ist das denn? Wissenschaftler- oder eher Nachrichtendienst- bzw. Rechtsaußen-Jargon?--20:19, 11. Apr. 2016 (CEST)
In welcher Sekundärliteratur wird rezipiert, dass Peters' Behauptungen, die du als "Denunziationen" bezeichnest, zu "Linksextremismusvorwürfen" führten? / Welchen unmittelbaren Anteil trägt Peters daran - der von "Antifa" und "linksradikal" spricht - bzw. was kann man ihm tatsächlich (belegt) vorhalten? Ich weiss nicht, welcher "Jargon" das ist ... seine Dissertation wurde überaus oder vergleichsweise positiv besprochen, sogar von einem Linken-Politiker (selbst "Dr. habil.) ... Ich halte mich eher mit persönlichen Interpretationen zurück, insbesondere dann, wenn ich mich nicht von Hause aus einwandfrei mit der Thematik auskenne bzw. mir keine einschlägige Literatur vorliegt.--Miltrak (Diskussion) 20:44, 11. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir mal die Rezension von Andre Brie angeschaut. Interessant, was Du daraus "extrahiert" hast.--KarlV 10:33, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dass da ein PDS-Vertreter im breiten Spektrum der damaligen PDS ein paar Halbsätze sagte, die sich als Empfehlung für Peters lesen lassen, kam durch den Benutzer in den Artikel, weil sie sich als Empfehlung pro Peters verwenden lassen. Mir fiel noch nicht auf, dass der Benutzer generell zur Zitierung linker Politiker neigt, so dass dieselben in einem angenehmen Licht stehen würden. Im VVN-Artikel kämpft er (auch mit Hilfe von Peters) wohl eher für die Marginalisierung von linken Auffassungen als "linksextremistisch". Er geht m. E. nachdrücklich eklektizistisch mit Zitaten um. Abwerten steht neben Aufwerten, mal passt das eine, mal das andere. Der VVN-Artikel und der Umgang mit Zitaten dort ist das beste Beispiel.--Allonsenfants (Diskussion) 16:20, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Interessant deswegen, aufgrund der Sätze, die nicht "extrahiert" wurden. Später mehr.--KarlV 18:02, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nach dem von Miltrak zitierten Satz im Artikel folgt z.B. folgender Satz: „Die wissenschaftliche, theoretische und politische Basis der Studie ist erklärtermaßen eindeutig: Extremismustheorie, klare zum Teil apologetische Dominanz der Quellen aus diesen Bereichen sowie des Umfeldes seines Doktorvaters Eckhard Jesse, der Adenauerstiftung und anderer PDS-kritischer Institutionen und Wissenschaftler. Die empirische Analyse von Primärquellen kommt dagegen zu kurz.“ Oder aber der Absatz, der mit den Worten „Ich will aber auch nicht verhelen, daß ich einige Analysen und Schlußfolgerungen für prinzipiell falsch halte“ beginnt.--KarlV 18:13, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es fällt schwer, diesen Umgang mit den Quellen - die Übertreibung, bei dem, was die eigene Tendenz unterstützt, und das Verschweigen des Widerspruchs - nicht über Manipulationsversuche hinaus als Fälschung zu bezeichnen.--Allonsenfants (Diskussion) 19:08, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Eine "eigene Tendenz" ist nicht ersichtlich. Warum fragst du mich nicht einfach, wieso ich diese oder jene Formulierung verwendet habe? Sowas könnte man doch schnell auflösen, ohne Unterstellungen gehts erfahrungsgemäß besser. Ansonsten „fällt [es mir auch] schwer“, um 5 Uhr morgens Joggen zu gehen, überwiegend bin ich aber zufrieden. Grüße.--Miltrak (Diskussion) 23:27, 23. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Also mein "ganzheitlicher", "untendenziöser" und sehr "professioneller" Vorschlag - nach Lektüre - wäre folgender: „Im Jahrbuch Extremismus & Demokratie (herausgegeben durch Uwe Backes und Eckhard Jesse) konstatierte in einer Rezension der Europaabgeordnete der Linken André Brie, dass Peters Dissertation trotz einer apologetischen Dominanz der Quellen aus den Bereich der Extremismustheorie, die den Blick auf gemeinsamen Züge, Wesensmerkmale und Erscheinungen von Links- und Rechtsextremismus verengt und zwangsläufig die grundsätzlichen Differenzen ignoriert und relativiert, und trotz zu kurz gekommener empirischer Analyse von Primärquellen sowie einigen falschen Analysen und Schlussfolgerungen, ohne Zweifel eine gründliche und bedenkenswerte Arbeit darstelle, die auch und insbesondere für Kritikerinnen und Kritiker seiner extremismustheoretischen Methode und seiner Schlussfolgerungen eine wichtige Grundlage konstruktiver Auseinandersetzungen mit der Geschichte und Gegenwart antifaschistischer Politik sein könnte.“ Meinungen? --KarlV 09:49, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für deine Arbeit! --Häuslebauer (Diskussion) 10:50, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wörtliche Zitate + Paraphrase[Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit werden insbesondere im Abschnitt "Rezeption" umfangreichst wörtliche Zitate unter Hinzufügung beeindruckender Attribute der Sprecher ausgebreitet. Offenbar soll Eindruck im Sinne der inhaltlichen Linie des Hauptbearbeiters gemacht werden (wie man es auch von anderen Artikeln kennt). Diese auf Wirkung bedachte journalistische Verfahrensweise ist in Enzyklopädien (und auch in anderen wissenschaftlich auftretenden Schriften) ausgesprochen unüblich. Hier verwendet man die Paraphrase und fasst sich kurz. Das hat auch den Vorzug, dass die indirekte Rede den Meinungscharakter einer Aussage deutlich machen kann, während das wörtliche Zitat gern als Wahrheitsverkündung auftritt/verstanden wird. Es mag gerade so auch gedacht sein, das wäre aber nicht gut. Und wenn wer durch Verlinkung in seinem WP-Personenartikel mit hochmögender Bedeutung dargestellt wird, dann genügt das. Es besteht also insofern Überarbeitungsbedarf.--Allonsenfants (Diskussion) 15:38, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das hier wäre noch abzugleichen.--KarlV 10:06, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich muss sagen, nach der Löschdiskussion und der Behalten-Entscheidung durch Benutzer/Admin Gripwed hatte ich die Lust an Beiträgen zu diesem Artikel verloren. Er war in meinen Augen mehr ein für jedermann bestens erkennbarer Witz mit seiner 1 Monografie, ein paar dünnen Aufsätzen und dem Herausstreichen der Lemmaperson als "Wissenschaftler". Der Artikel hat m. E. im weiteren Verlauf nur noch verloren und gewann dann die Gestalt eines Michelinmännchens, das kurz vor Platzen stehen würde ([7]). Zum Nutzen des Artikels und zum Glück im Grunde auch für die Lemmaperson - der eine so offensichtliche Hudelei kaum dienlich sein kann - kam es bekanntlich zu Interventionen und nun setzt sich also die Geschichte fort. Gut auch wieder, dass die Verfahrensweisen des Hauptbearbeiters inzwischen in gleich mehreren Bereichen zur Diskussion gestellt waren und sind (mehrere Einzelartikel, VM, SP-Diskussion). Langer Rede kurzer Sinn: Es bedarf weiterhin
  • des Abgleichs mit den Quellaussagen, also deren Überprüfung (bestes Beispiel: die Aussagen von Brie),
  • der Umsetzung der umfangreichen wörtlichen Zitierungen auf die Paraphrase,
  • der Löschung (es ist eine nicht akzeptable Übertreibung, ein siebenseitiges Aufsätzchen unter dem großen Titel "Rezeption" mit geliehenen Worten zur Größe aufzublähen; es ist ebenfalls nicht akzeptabel zu verschweigen, dass der angebliche Wissenschaftler nach Abgabe und Beurteilung seiner, ja, natürlich, wissenschaftlichen Arbeit, keinen Tag wissenschaftlich tätig war, sondern sein juristisches Referendariat macht usw.).
Das jedenfalls wäre so das Nächste, das mir einfiele. Und da machen wir uns dann mal dran. Zum Nutzen von Tim Peters.--Allonsenfants (Diskussion) 11:34, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
„Die Lust an Beiträgen zu diesem Artikel verloren“ - das ist doch ein gewünschter Effekt.--KarlV 11:46, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Fragen zu meinen Artikel-fremden Beiträgen hast, kannst du mich gerne auf meiner Benutzerseite aufsuchen, KarlV. Ansonsten wüsste ich nicht, was diese, deine Kommentierung hier zu suchen hätte (für weiterführende Informationen, siehe auch Wikipedia:Diskussionsseiten).--Miltrak (Diskussion) 23:06, 23. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Konkret zu Zettl: Ich denke die beiden Sätze vor dem im Artikel zitierten sollten vielleicht mit berücksichtigt werden: „Dabei seien die antifaschistischen Aktionen der PDS nicht allein gegen rechtsextremistische Akteure gerichtet, sondern auch gegen bürgerlich-konservative Parteien und Verbände sowie die soziale Marktwirtschaft. Allerdings sieht der Autor dadurch keine generelle Gefahr für den anti-extremistischen Konsens im bundesrepublikanischen Parteiensystem.“ Vielleicht insgesamt alle 4 Sätze nicht als Zitat wiedergeben und im Konjunktiv...--KarlV 12:20, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Etwa so: „In einer Rezension von Christian Zettl, die in der Zeitschrift für Politikwissenschaft erschien, bescheinigte er Peters eine äußerst detaillierte Arbeit vorgelegt zu haben, die jedoch Originalität auf methodischer Ebene vermissen lassen würde. Peters sähe in den antifaschistischen Aktionen der PDS keine generelle Gefahr für den anti-extremistischen Konsens im bundesrepublikanischen Parteiensystem. Er würde außerdem die grundsätzliche Problematik, ob die PDS extremistische Züge aufweisen würde nur am Rande kritisch reflektieren.“ Meinungen?--KarlV 12:49, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Dein Rückblick auf 2014: es hat sich an der Haltung nicht so viel geändert, wie mir scheint. Lernresistenz?
Christian Zettl? Wer ist das, war das 2006, also zum Zeitpunkt der Rezension? Nun, Zettl war "M. A., Politikwissenschaftler, Dozent, Seminar für Wissenschaftliche Politik, Universität Freiburg". Damit wäre er jetzt im Fachfeld noch nicht die große Autorität gewesen. Eine politikwissenschaftliche Randgröße, allerbestenfalls. Insofern braucht es m. E. keine prominente Platzierung im Artikeltext. Der Einzelnachweis genügt für den Autor dieser 18-Zeilen-Rezension. - Leider nur immer wieder dieselbe Nummer: Schaumschlägerei.
Leicht verändert + etwas eingekürzt:
Peters wurde in einer Kurzrezension der Zeitschrift für Politikwissenschaft bescheinigt, eine zwar "äußerst detaillierte", jedoch methodisch wenig originelle Arbeit vorgelegt zu haben. Die antifaschistischen Aktivitäten der PDS seien in Peters' Sichtweise nicht nur gegen Rechtsextremisten gerichtet, sondern auch gegen bürgerlich-konservative Zusammenschlüsse sowie gegen die Marktwirtschaft. Darin sehe er jedoch keine Gefährdung "für den anti-extremistischen Konsens" im deutschen Parteiensystem. Die Frage, ob die PDS etwa "extremistische Züge" aufweise, reflektiere Peters nur am Rande.Christian Zettl: Peters, Tim: Der Antifaschismus der PDS aus antiextremistischer Sicht (Rez.). In: Zeitschrift für Politikwissenschaft 16 (2006) 4, S. 1.464.
Ja -das kling doch auch gut!--KarlV 14:22, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ohne mir jetzt jedes Detail der Bearbeitungen angeschaut zu haben, befürworte ist generell Paraphrasierungen. Solange eure Arbeit der Verbesserung des Artikels dient, darf man euch dafür danken.--Miltrak (Diskussion) 23:03, 23. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schön gesagt.--KarlV 08:59, 25. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zehlendorf 2005 und der 8. Mai[Quelltext bearbeiten]

Soweit die damaligen Ereignisse, die hohe Wellen schlugen, verifizierbar sind - mit den angegebenen Quellen ist das nicht möglich - spielte Peters dabei keine Rolle. ([8]).--Allonsenfants (Diskussion) 14:23, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Tim Peters, damals noch JU-Vorsitzender, hatte sich in die Debatte eingemischt. Seine Stellungnahme war wenig verwunderlich: „Es ist gut, daß sich CDU und FDP in der BVV nicht dem antifaschistischen Geschichtsbild von PDS, Grünen und SPD gebeugt haben.“ (Siehe u.a. [9]) Breite Rezeption hat das aber nicht erfahren. --Häuslebauer (Diskussion) 00:37, 16. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zu dem Harald Bergsdorf-Zitat[Quelltext bearbeiten]

Es heißt zur Zeit:

„In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) bemerkte der Extremismusforscher und Mitglied der CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands, CDU Rüngsdorf: Dr. Heckes und vom Kolke mit überwältigender Mehrheit nominiert, 21. November 2003 [10]. Harald Bergsdorf zu Peters’ Dissertation: „Tim Peters analysiert, inwieweit der Antifaschismus der PDS demokratieverträglich ist. Der Antifaschismus der PDS folgt stark dem SED-Antifaschismus, der versuchte, die bundesdeutsche Demokratie als ‚faschistisch‘ zu präsentieren – und die SED-Diktatur als Hort von Demokratie und Antifaschismus. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg durften frühere NS-Täter scharenweise bei der antiisraelischen und antiamerikanischen SED unterschlüpfen, um beim Aufbau der zweiten deutschen Diktatur zu helfen. Die Maschinengewehre des ‚antifaschistischen Schutzwalls‘ zielten auf DDR-Bürger. Ähnlich wie die SED geriert sich die PDS mit ihrem Engagement gegen ‚Faschismus‘ als demokratisch – üblicherweise meidet sie den Begriff ‚Rechtsextremismus‘, der ‚Linksextremismus‘ impliziert.“ [Folgendes fehlt, dann ist die "Rezension" komplett: Zum "Faschismus" zählt die Neo-SED sowohl echte Rechtsextremisten als auch, wenigstens latent, die rechtsstaatliche Demokratie und Soziale Marktwirtschaft, die bei ihr "Kapitalismus" beziehungsweise "Neoliberalismus" heißen. Nur wer beide "überwinde", verhindere "Faschismus" wirksam. Doch vielfach ähnelt die PDS-Agitation rechtsextremer Demagogie. Bezeichnend schließlich: Lothar Bisky ehrte 2004 Thälmann, Opfer Hitlers, aber bekanntlich auch Vasall Stalins, der wiederum mit Hitler paktierte, um dessen Angriffskrieg zu befördern und das sowjetische Imperium auszudehnen.]“ Harald Bergsdorf: Mit und ohne Maske. PDS und WASG bieten Verschwörungstheorien (Rez.). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. Mai 2006, S. 8.

19 Zeilen von Bergsdorf im Rahmen einer Sammelrezension, von denen sich nach dem Einleitungssatz nicht mehr sagen lässt, ob sie nun allgemeine Aussagen von Bergsdorf, Aussagen von diesem zu Peters oder von Peters selbst sein sollen, denn sie stehen im Indikativ und ihre Referenz ist nicht erkennbar. Wörtliche Zitierung lässt den Zitatumfang anschwellen, den Kontext (Sammelrezension) verschwinden, suggeriert eine Peters-Perspektive, die das Original nicht hergibt. Eine Beurteilung - was der Kerninhalt jeder Rezension zu sein hat - durch Bergsdorf fehlt nicht nur hier, sondern in den gesamten 19 Zeilen. Der Abschnitt ist m. E. unbrauchbar.--Allonsenfants (Diskussion) 14:53, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Dass sich Bergsdorf eines Urteils gegenüber seinem Parteikollegen und in demselben Themenfeld agierenden Autor vollständig enthält und vollständig in einem Beschreibungsmodus verbleibt, obwohl ja doch von einer hohen politisch-inhaltlichen Schnittmenge ("Links = Rechts", "Linke marginalisieren" u. ä.) auszugehen ist, deutet nicht auf Zustimmung, sondern wie auch immer motivierte Differenz. Auch deshalb lassen die Bergsdorf-Sätze sich nicht zugunsten von Peters vereinnahmen.--Allonsenfants (Diskussion) 10:23, 16. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Also mit den Rezensionen bin ich normalerweise wählerisch. Ich denke Rezensionen in Fachpublikationen sind auf jeden Fall eher zu erwähnen, als Feuillton-Rezensionen in Tageszeitungen, mit Ausnahme wenn sie von einer hochkarätigen, im Wissenschaftbetrieb aktuell arbeitenden Autorität stammt. Deswegen wäre ich geneigt hier nur die wissenschaftlichen Rezensionen zu erwähnen. Aber ich denke, wir sollten hier mehr Stimmen einholen, sonst heißt es ja wieder, dass eine bestimmte "Connection" rumwerkeln würde...(dabei fällt mir ein - Dich kenne ich eigentlich gar nicht)--KarlV 14:59, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Offenbar gehen die Interessen deutlich auseinander. Zum Thema "Rezensionen": nur Zustimmung.--Allonsenfants (Diskussion) 15:30, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schau mal: [11], [12].--Allonsenfants (Diskussion) 21:05, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich denke es benötigt eine Einzelfallprüfung, welche Rezensionen aufgenommen werden sollten. Daher will ich mich nur zu diesem konkreten Fall und nicht allgemein äußern. Ich sehe auch in der Form, dem Publikationsort und dem Autor keine hinreichenden Punkte für eine Aufnahme in den Artikel. Eine vollständige Streichung hat meine Zustimmung. Vielen Dank euch beiden für die mühsame Review dieses und angrenzender Artikel. --Häuslebauer (Diskussion) 00:43, 16. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nach Wikipedia:Belege ist eine Rezension, erschienen in Deutschlands führender Tageszeitung (FAZ), vorgelegt von einem anerkannten Politikwissenschaftler mit Schwerpunkt Extremismusforschung (Dr. Harald Bergsdorf), grundsätzlich geeignet in den Artikel aufgenommen zu werden. Eine willkürlich daher kommende Löschung ist nicht nachvollziehbar und verstößt eher gegen Wikipedia:NPOV. Es wird vor allem nicht deutlich, warum im gleichen Atemzug dann der Kommunikationswissenschaftler und FAZ-Journalist Dr. Reiner Burger einen bullet point bekommt. Selbst wenn man Bergsdorf mangelnde Bezugnahme auf Peters vorhalten wollte, könnte man für den Leser die benannte Sammelrezension anderweitig produktiv verwerten, etwa als Anmerkung in den Einzelnachweisen. Bergsdorf ist augenscheinlich mit seinen einschl. Veröffentlichungen und Tätigkeiten forschender oder mindestens politisch bildender tätig, als sein Kollege Dr. habil. André Brie MdEP a.D., dessen originär wissenschaftliche Betätigung schon etwas länger zurückliegt und eher in die Zeit von IM „Peter Scholz" fällt.--Miltrak (Diskussion) 22:50, 23. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Magister Christian Zettl[Quelltext bearbeiten]

  • Heute promoviert, damals nicht, damals gerade mal ein erster Studienabschluss. Ich hatte im vergangenen Jahr die Zettl-Kurzrezension zunächst entfernt ([13]) und im Gegenzug M.s Entfernung einer von mir eingepflegten Rezension des Buchs von Peters auf "Kritisch lesen" akzeptiert ([14]). Das blieb bis zu meinem Rückzug aus dem Artikel so. Dann kam die Kurzrezension von Zettl pompös (Abschnittstitel: "Wissenschaftliches Werk") wieder rein ([15]) und blieb. Das ist kein sauberer Umgang mit einem Diskussionsergebnis. Es sieht zu sehr danach aus, Mitbeiträger mürbe zu machen, um dann Früchte einzufahren.
Es ist immer ein abwägen, Allonsenfants ... das Portal für Politikwissenschaft und der Verlag Springer VS sind jetzt nicht die schlechtesten. Ich sehe ein, dass Magister Christian Zettl keinen Artikel hat, und könnte mir daher vorstellen, ggf. Wikipedia:Dritte Meinung hinzuzuziehen. Von "Kritisch lesen" würde ich aber eher abraten, denn da gehts dann nicht mehr nur - aber auch - um Reputation, sondern einen politischen Einschlag. Zumeist können mir die dortigen Autoren nicht immer die Zweifel nehmen, wenngleich ich selbst der Artikelersteller von Sebastian Friedrich bin.--Miltrak (Diskussion) 00:14, 24. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte an die Stelle des Attributs "Wissenschaftler" ("Politologe") im Intro im Ergebnis der Diskussion einen Verweis auf den konkreten Inhalt seiner Diss gesetzt, muss aber selbstkritisch nach Vergleich mit anderen WP-Intros erkennen, dass selbst dort (und anders als hier), wo die Publikation von Schriften einer Lemmaperson weit über die eine obligatorische Veröffentlichung der Qualifizierungsarbeit hinausreicht, das so nicht praktiziert wird, sondern der Titel/der Inhalt einer Diss ggf. und dann allein im Haupttext aufgeführt ist. Es handelt sich in diesem Artikel hier also nicht um einen üblichen Beitrag zu einem Intro, sondern um einen unreflektierten Reflex auf einen Diskussionsverlauf.--Allonsenfants (Diskussion) 08:37, 24. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung ist weder vollständig, noch aktuell und verstößt m.E. gegen Wikipedia:Bio. Intros alla "Er promovierte zum Dr. phil." sind weiterhin ohne schuldhaftes Zögern auszubessern.--Miltrak (Diskussion) 02:13, 25. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der Blick in die Artikel belegt die Berechtigung, diese Angaben zusätzlich zum Haupttext auch noch ins Intro zu setzen, nicht. Was unüblich ist bei Autoren, die zahlreiche Schriften publizierten, gilt natürlich erst recht bei einem Autor, der über die verpflichtende Publikation einer Qualifizierungsarbeit nie hinauskam. Das wäre eine im Verhältnis zu anderen Autoren ganz ungerechtfertigte Übertreibung, zumal die Lemmaperson nach Abschluss des Studiums bekanntlich nie im Fach seiner Abschlussarbeit arbeitete.--Allonsenfants (Diskussion) 08:43, 25. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sorry - hier hat Miltrak recht. Ich habs mal korrigiert. Man wird übrigens promoviert...--KarlV 08:49, 25. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zwei Punkte:
  • promovieren: beide Verwendungsweisen sind korrekt, transitiv wie intransitiv, siehe: [16]. Kann also gerne bleiben, wie es jetzt ist.
  • Aufnahme des Diss-Themas über den Haupttext hinaus auch ins Intro als nicht redundant, sondern als wesentlich:
Ich schrieb (s.o.), dass der Blick in die Artikel belege, dass das unüblich sei. Dazu eine Stichprobe allein aus den Personenartikeln "Peters" ([17], Vornamen A bis J (danach verließ es mich), alle echte Wissenschaftler mit nicht nur einem Buch wie P., sondern naturgemäß mit zahlreichen Publikationen jeder Art, eine Ausnahme von dieser Regel: ein Diplomat, bei dem nun aber auch das Diss-Thema nicht im Intro auftritt. Alle 20./21. Jahrhundert, die allermeisten unsere Zeitgenossen:
[18]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [19]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [20]/mit Diss-Thema, [21]/allg. Hinweis auf Thema, [22]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [23]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [24]/Diss-Thema im Intro, [25]/Diss-Thema im Intro, [26]/nur: "promovierte" o. ä., [27]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [28]/mit Diss-Thema, [29]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [30]/nur: "promovierte" o. ä., [31]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [32]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [33]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [34]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [35]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [36]/nur: "promovierte" o. ä., [37]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [38]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [39]/nur: "promovierte" o. ä., [40]/nur: "promovierte" o. ä., [41]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [42]/Gesamtartikel ohne jeden Hinweis, [43]/Intro ohne "promovierte" o. ä., [44]/Gesamtartikel ohne jeden Hinweis.
Es gibt m. E. keine Begründung für eine Notwendigkeit, das Diss-Thema in Abweichung von der allgemeinen Regel ins Intro zu setzen. Das förderte nur irrige Vorstellungen.--Allonsenfants (Diskussion) 20:17, 26. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hey Allonsenfants - auch wenn ich ungerne mit Dir streite, Du liegst falsch. Man habilitiert sich, aber man wird promoviert. Und was in anderen WP Artikeln steht, ist keine Richtlinie (das ist in den entsprechenden Artikeln dann falsch und muss korrigiert werden). Die Dissertation in die Einleitung zu bringen wäre etwa nur dann begründet, wenn eine Person für eine Dissertation weltberühmt wurde, wass in unserem Fall nicht vorliegt (aber vielleicht nach Einzelfallprüfung bei Deinen Beispielen). Die JU Mitgliedschaft gehört meiner Meinung nach auch nicht ins Intro. Soll ja nur eine kurze Zusammenfassung sein. CDU Politiker gehört hinein. --KarlV 09:03, 27. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

  • (nach BK) Ich streite nicht weniger ungern. Deshalb verzichte ich auch ganz darauf und beschränke mich vollständig auf den Widerspruch (das darf der Leser jetzt witzig finden oder, wenn ihm nicht danach ist, nun ja, dann eben gern auch nicht). Nicht deshalb, weil meine Wenigkeit ein solches Verfahren vielleicht selbst durchlief, das heißt, es immer wieder auch sprachlich im Umgang mit anderen Ausdruck fand, sondern, weil der Duden (s. o.) meine Sprachpraxis, aber vor allem die vielfältigen Fallbeispiele bestätigt, schrieb ich den kleinen Kommentar zu der absoluten Nebenfrage, ob "promovieren" (und "habilitieren") nicht vielleicht sowohl intransitiv als auch transitiv verwendet wird und damit auch der Norm entsprechen würde. Mit anderen Worten: deiner Änderung stimme ich vollständig zu. Ich schreibe das auch deshalb gern, weil es ja naheliegt, jemand, der behauptet etwas besser zu wissen, als Besserwisser zu bezeichnen, was ja keinen guten Klang hat. Obwohl, wahrscheinlich ist in diesem Fall was dran. Na ja.
  • Intro ist m. E. jetzt in seinem Inhalt ok. Eine Hinzufügung zur Brottätigkeit setze ich noch rein, ändere dann evt. al gusto oder streich es auch wieder raus. Ich hänge nicht dran.--Allonsenfants (Diskussion) 10:28, 27. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Besserwisser klingt auf jeden Fall besser als Besserwessi... --KarlV 08:57, 28. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Peer Jürgens als Mitglied der "Die Linke" taugt nicht als neutrale Referenz. Als Mitglied der Partei besteht ein offenesichtlicher Interessenkonflikt zum Thema des Werks von Tim Peters. Zumal dieser Interessenkonflikt (sein Name und seine Parteimitgliedschaft) im Artikel nicht genannt wird. Der Peer Jürgens Part ist gemäß Wikipedia:Belege#Umgang mit_parteiischen Informationsquellen zu löschen. --91.17.254.3 15:51, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Rolf Richter taugt nicht als neutrale Referenz. Als ehemaliger Professor am und Direktor des Instituts für Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, DDR Mitglied der Kampfgruppen der Arbeiterklasse usw. besteht ein offenesichtlicher Interessenkonflikt zum Thema des Werks von Tim Peters. Zumal dieser Interessenkonflikt (sein Name und seine Parteimitgliedschaft) im Artikel nicht genannt wird. Der Peer Jürgens Part ist gemäß Wikipedia:Belege#Umgang mit_parteiischen Informationsquellen zu löschen. --91.17.254.3 15:51, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wir tragen hier keine Aussagen auf Zuruf ein oder aus. Das ist kein Teil der Spielregeln.--Allonsenfants (Diskussion) 16:13, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Spielregel habe ich oben verlinkt. Zitat "Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. ". Das ist die Diskussionsbasis, aufgrund dessen die Quelle nichts taugt. Löschen kann ich auch selber, dafür brauchts keinen Zuruf. Aber den Grund würd ich schon gerne hier zuvor nenen. Welche Spielregeln meinst Du? --91.17.254.3 16:20, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Grund weshaln Richter nicht als neutrale Quelle für eine Bewertung von peters Arbeit taugt, ist dass er im Werk Peters eigens beschrieben wird. [45]--91.17.254.3 16:29, 29. Apr. 2016 (CEST) Die eindeutige Parteilichkeit dieser Quelle und dessen IK sollte damit deutlichst genug beschrieben sein. --91.17.254.3 16:32, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Interessenkonflikt": dabei geht es um Interessenkonflikte bei Beiträgern. Die sollten neutral ihrem Thema gegenüberstehen und nicht versuchen, Inhalte entsprechend ihrer nichtenzyklopädischen Interessenlage als Werbefuzzi, Politikernase, Anhänger und Aktivist wissenschaftsferner Alltagsüberzeugungen usw. in die Artikel zu mogeln. Es geht nicht um Differenzen zwischen in Belegen zitierten fachlichen Beiträgen. Die gehören unbedingt hierhin, auch wenn sie nicht zustimmen, sondern widersprechen. Kontroversen im fachlichen Diskurs müssen sichtbar gemacht werden. Du unterliegst insofern einem Irrtum (und stehst hoffentlich nicht selbst in einem Interessenkonflikt mit dem Thema dieses Artikels ...). Kontroversen zwischen Verweisautoren können selbstverständlich dargestellt werden, werden ständig dargestellt und so sollten es natürlich auch sein. Die von dir offenbar wenig geschätzten Kritiker von P. sind Wissenschaftler. Waren oder sind politisch engagiert wie andere Wissenschaftler. Wäre P. ein Wissenschaftler, dann wäre er als Parteimitglied und Aktivist seiner Partei (CDU) wie seine Opponenten eben ein politisch engagierter Wissenschaftler. Das wertet wissenschaftliche Befunde grundsätzlich weder auf noch ab. Allerdings, es gibt den Fall, dass die Wissenschaftlerrolle dazu missbraucht wird, um Politik zu betreiben. Dieser Eindruck entsteht z. B. in Betrachtung der sog. Extremismusforscher und ihrer Darlegungen. Müssen wir aber hier nicht diskutieren.--Allonsenfants (Diskussion) 16:41, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mit seiner Vita und als Gegenstand des Buches isr Richter als Quelle parteiisch und nicht neutral. Hol doch bitte eine 3M ein, wenn Du mit dem einfachen Zusammenhang ein Problem hast. --91.17.254.3 16:57, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Für das Buch, das Peters 2006 publizierte ..."[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen speziellen Grund dafür, dass die Inhalte und Zusammenfassungen zu "jenem Buch dess Inhalt wir nicht erfahren dürfen" aus dem Artikel verschwunden sind? --91.17.254.3 16:47, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das Buch hat einen Titel. Es ist seine Diss und hat den Titel seiner Diss. Der steht im ordentlich im Artikel und muss nicht wiederholt werden. Daraus geht das Thema hinreichend hervor. Es hier umfänglich auszubreiten, hieße den Artikel unverhältnismäßig aufzublähen, zumal auf die - wenngleich recht kurzen - Rezensionen verwiesen wird, die sich ja dann mit dem Inhalt beschäftigen. Ein Buch größerer Bedeutung, ein wesentlicher Beitrag zum politikwissenschaftlichen Diskurs ist es nicht. So jedenfalls belegt es die dünne Rezeption.--Allonsenfants (Diskussion) 16:54, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich hab dich schon verstanden. Es scheibar wichtiger auszubreiten was bspw. Richer zu dem Buch und Werk Peters denkt, als dem Leser zu vermittel worum es in dem Buch geht. --91.17.254.3 16:59, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Beamter des europäischen Parlaments"[Quelltext bearbeiten]

wie auf der CDU-Seite zu lesen, ist kein Beruf, sondern ein Beschäftigungsstatus. Was er tatsächlich macht, ist durch Netzrecherche nicht ermittelbar. Naheliegend ist natürlich, dass er seine Lobbyistentätigkeit jetzt im rückwärtigen Bereich des Parlaments als Zuarbeiter fortführt. Insofern wird sich nicht sagen lassen, die sei nun beendet.--Allonsenfants (Diskussion) 12:23, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Was sollen solche dämlichen Einordnungen von Wissenschaftlern hier im Artikel durch irgendwelche PDSler? Bitte solche abstrusen Reverts unterlassen.--Tohma (Diskussion) 13:41, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

Ohne dies bleibt völlig unklar, warum es aus deren Sicht ein Problem ist, dass sich Peters an Jesse orientiert. Was du mit WP:Q in der Zusammenfassungszeile meintest, erschließt sich mir gar nicht. --Häuslebauer (Diskussion) 14:28, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
Solche dämlichen Bewertungen haben hier nichts zu suchen. Wenn das nicht in einer Rezeption zu Jesse steht, gehört das hier nicht hin. Solche Bewertungen aus solchen Quellen gehören nicht in eine Enzyklopädie.--Tohma (Diskussion) 14:35, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
Es geht doch hier gar nicht um eine Aussage über Jesse, sondern darum das komplexe Verhältnis von RLS und Peters nachzuzeichnen und dafür ist es notwendig, dass der Leser eine Chance hat die Kritik zu verstehen. Es wird ja im Prinzip eine Kritik an Jesse teilweise auf Peters übertragen. Wir können gerne an der Formulierung arbeiten, aber einfach streichen zerstört die Aussagekraft. Da steht dann: "Peters lasse sich allzu sehr von Eckhardt Jesse leiten." Wir können wohl kaum voraussetzen, dass der Leser die Kritik der RLS an Jesse kennt und auch so weiß, was gemeint ist. Leider lässt sich das aus der Quelle nicht besser ableiten, da z.B. "Extremismusformel" weder eindeutig auf Jesse noch auf die "brüchige Fundamente" bezogen ist. --Häuslebauer (Diskussion) 14:45, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]