Diskussion:Toledot Jeschu

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Fehlende Belege & mangelnde Ausführlichkeit[Quelltext bearbeiten]

"Für Juden (vor allem Osteuropas) waren die Toledot Jeschu bis ins 19. Jhdt. hinein die einzige Informationsquelle über Jesus. Die christliche Seite reagierte darauf äußerst gekränkt." Für den ersten Satz hätte man als Laie doch gerne einen Beleg. Der zweite sollte m.E. so nicht stehen bleiben. Sollten anti-jüdische Ressentiments direkt aus diesen (aus christlicher Sicht) blasphemischen Texten erwachsen sein, so müsste man einen - ebenfalls belegbaren - Zusammenhang herstellen. (nicht signierter Beitrag von Gerstäcker69 (Diskussion | Beiträge) 18:12, 6. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Auf was haben die Christen gekränkt reagiert? Auf die Schrift von Wagenseil? Oder dass es die einzige Informationsquelle der Juden war? So ist der Sinn dieses Satzes ohne weitere Erläuterung/Ergänzung nicht erkennbar. Und: Wer ist "die christliche Seite"? - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 17:11, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mach dich schlau. Und stell dann auf dieser Basis von mir aus erneut blöde Fragen. -- Michael Kühntopf 18:05, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
toll, ne typische Kühntopfantwort - ich stell vielleicht Fragen, um mich schlau zu machen. Aber wenn Du nicht antworten kannst hast Du eben selbst keine Ahnung und kannst nur blöde Antworten geben - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:46, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon mal davon was gehört, du Dösbattel? Und verstanden? Und dir fest vorgenommen, das künftig zu beherzigen? -- Michael Kühntopf 01:34, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das von Dir nur bescheuerte Antworten kommen, und das Du offensichtlich keine Ahnung hast von dem was Du abschreibst ist ja bekannt - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 07:17, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe von diesem speziellen Fall keine fachspezifische Ahnung. Als Laie stellen sich mir zu den betreffenden Sätzen zwei Fragen: Erstens bleibt die Frage, was genau die Christen enttäuscht hat? Dass die Quelle die einzige über Jesus war (das ist nämlich der momentane Bezug des Satzes) oder, dass sie über die Quelle als solche erzürnt waren? Letzteres müsste klarer formuliert werden. Zweitens bleibt tatsächlich die Frage, wer denn nun die christliche Seite ist und die Frage nach einer anständigen Bequellung. Hat ein Bischof sich dazu schriftlich geäußert? Ein christlicher Historiker? Gibt es überhaupt eine Quelle oder ist die Behauptung nur eine scheinbar logische Schlussfolgerung? Die allein würde wohl als Behauptungslegitimation nicht reichen. --Kero 01:25, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist doch klar, worüber die christliche Seite enttäuscht und gekränkt war: darüber, dass man sich jüdischerseits nicht für Jesus interessierte, und darüber, dass zentrale christliche Wahrheiten dort nicht nur nicht geglaubt, sondern sogar ins Lächerliche gezogen wurden. Die historischen Hintergründe findet man hier. -- Michael Kühntopf 03:18, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das so klar ist, dann muss man es auch satzgrammatikalisch korrekt in den Artikel schreiben. Aber ohne Quelle helfen auch pampige Antworten nichts. Str1977 (Diskussion) 14:32, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Löschung[Quelltext bearbeiten]

Ich entnehme dieser Diskussionseite, dass der Satz schon vier Jahre lang angezweifelt wird. Bisher erfolgte noch kein Quellenbeleg und daher lösche ich das ganze nun.
Er ist, von der fehlenden Quelle abgesehen, fragwürdig, da auch die Juden Osteuropas über den Talmud verfügten und darin auch Passagen enthalten sind, die vermeintlich auf Jesus verwiesen (Ben Pandera und Jeschu). Ob diese Identifikation mit Jesus Christus zutrafen ist gegenstandslos, da es sich ja auch beim "Toledot Jeschu" nicht um authentische Information sondern um eine Parodie/Schmähschrift handelt. Jedenfalls konnten Juden Osteuropas aus beidem vermeintliche Informationen über Jesus schöpfen. Str1977 (Diskussion) 14:32, 1. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]