Diskussion:Transistorgrundschaltungen

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Ist hier vielleicht ein Redirect von Emitterschaltung, Kollektorschaltung und Basisschaltung zu diesem Artikel sinnvoll? GambitNC 22:41, 8. Jul 2004 (CEST)

schon sehr gut - elektronische Grundschaltungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Transistorautoren, ich finde die Erklärungen schon recht gut. Ich habe einige Anregungen wie man den Artikel ausbauen könnte:

Wikipedia ist DIE zentrale Sammelstelle für Wissen

Analogon mit Wasserkreislauf

Skizzen mit Messgerätesymbolen wo welche Spannungen/Ströme anliegen/fliessen aber bitte nicht eine KOMPLETT-Zeichnung auf der ALLES auf einmal eingetragen ist sondern Stück für Stück. Mit typischen Beispielwerten

Emitterschaltung:

Basisstrom Ib von 0,1mA -> Kollektorstrom Ic=10mA NEUES Bild

Basis-Emitterspannung 0,7V, Kollektor-Emitterspannung

usw.


Dazu typische Beispiele und Anleitungen wie man das Verhalten des Transistors durch eigene Versuche selbst erforschen kann.

viele Grüße

sl35 (nicht signierter Beitrag von Sl35 (Diskussion | Beiträge) 21:07, 6. Dez. 2004 (CET))[Beantworten]

  • Analogon mit Wasserkreislauf
    Gehört villeicht in den Artikel Diode, Bipolartransistor, Widerstand, Kondensator, etc., aber nicht hierher. Als Anfänger hatte ich mir selbst alles mit dem Wasserkreislauf Analogon vorgestellt. Mittlerweile habe ich aber erkannt, dass es in der Praxis viel geschickter ist es genau umgekehrt zu machen und z. B. Ventile als Dioden aufzufassen.
  • Schaltungen mit Beispielwerten
    Gehört nicht hier her - alle Werte unterscheiden sich je nach Einsatzzweck (verschiedene Versorgungsspannungen, Verstärkungen, etc.). Auch die ist abhängig vom jeweils eingestelltem Arbeitspunkt und kann daher nicht generell mit 0,7 V angegeben werden. Besser wäre es die notwendigen Formeln anzubieten, damit man es sich selbst ausrechen kann - auch wenn das die meisten Bastler dann nicht mehr auf die Reihe kriegen.
  • Selbst erforschen
    Es gibt in den diversen Verdandhandel- und Spielzeuggeschäften Cosmos-Bausätze, die wichtige Grundschaltungen erläutern - als kleines Kind habe ich mal mit einem solchen Bausatz gespielt und halte solche Bausätze auch für erwachsene Laien für sinvoll.
    Als nächstes sollte man versuchen einzelne Schaltungen selbst zu berechnen und anschließend mit SPICE zu simulieren. Erst dannach sollte man sich an echten Bauteilen versuchen, anstatt diese gleich zu verdampfen.
MovGP0 12:27, 17. Feb 2006 (CET)
Nein, nicht Spice, nicht verdampfen, nicht anleiten. Das gehört IMHO nicht hierher, sondern in ein passendes Wikibook. --Pemu 00:39, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schaltzeichen[Quelltext bearbeiten]

In meinen Büchern ist überall ein Kreis um den Transistor in den Schaltplänen. Welches Symbol ist richtig? --Trexer 16:48, 13. Feb 2005 (CET)

Eingekreiste Transistoren sind Einzelbauelemente. Transistoren ohne Kreis sind Teil einer integrierten Schaltung. An den Schaltbildern der Beispeile erkennt man schon anhand der vielen Widerstände, daß es sich um eine diskret aufgebaute Schaltung handelt. Für integrierte Schaltungen sind andere Methoden der Arbeitspunkteinstellung üblich.

-- Leppo 23:19, 2. Jun 2005 (CEST)

Die Kreise wurden früher verwendet. In neuen, DIN gerechten, Schaltplänen sind sie allerdings nicht mehr zu finden. Wenn man integrierte Transistoren verwendet, so fasst man diese mit Hilfe der Bauteilbezeichnung zusammen. Z. B. sind und Teile des Geräts , das aus 4 Komponenten besteht. Der korrekte Anschluss ergibt sich aus den Pin-Bezeichungen. Im Falle von Darlington-Transistoren verwendet man entweder das entsprechende Symbol oder vergibt einfach nur eine Bauteilnummer. Die Wechselspannungsquelle wird übrigens mit einem Rechteck umrandet, da es sich um eine Quelle handelt.
MovGP0 11:48, 17. Feb 2006 (CET)

Grundschaltungsarten für MOS und co.?[Quelltext bearbeiten]

Sollte nicht auch ein Wort über die Grundschaltungsarten von anderen Transistortypen als dem Bipolartransistor verloren werden? --Cepheiden 18:59, 13. Feb 2005 (CET)

Im Falle eines Feldeffekttransistors wären dies:

Oder über andere Grundschaltungen, etwa Impedanzwandler. Überhaupt finde ich, dass man zu den einzelnen Schaltungen noch viel mehr sagen könnte. Der Artikel sollte daher nur als Übersicht und zum Vergleich dienen. Die einzelnen Schaltungen sollten in den Artikeln Basisschaltung, Kollektorschaltung und Emitterschaltung genau beschrieben werden, anstatt lediglich einen Redirect anzubieten. MovGP0 11:50, 17. Feb 2006 (CET)

Beide Basisschaltungen gleich[Quelltext bearbeiten]

Die beiden Schaltpläne für die Basisschaltung sind identisch. Vermutlich sollte eine mit negativer Spannungsversorgung abgebildet werden, dann ist das leider misslungen. Man sollte wohl ein neues Bild zeichnen. --134.102.204.196 11:28, 5. Jan 2006 (CET)

Ja, da hast du recht, aber offensichtlich hast du den Text darüber nicht gelesen. Ehrlich gesagt find ich die Schaltungsbeispiele sind eh nicht wirklich optimal zum Verstehen des Themas. jedenfalls nicht ohne weitere Erklärungen --Cepheiden 16:08, 5. Jan 2006 (CET)

Begriff Emitterfolger?![Quelltext bearbeiten]

Laut meiner Fachliteratur ist der Begriff "Emitterfolger" aus der Anwendung der Kollektorschaltung, nämlich als Impedanzwandler NACH einer Emitterschaltung, abgeleitet! Was ist jetzt richtig?(nicht signierter Beitrag von 84.187.162.181 (Diskussion) 11:50, 29. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]

Man bezeichnet die Kollektorschaltung auch als Emitterfolger, da mit steigender Basis-Spannung der Kollektorstrom zunimmt. Ihm sozusagen folgt. --Cepheiden 17:48, 30. Dez. 2006

Zeichen <--

  • Einspruch: Warum wiederholst Du die Begründung zu "Emitterfolger", genau wie sie im Artikel zu lesen ist? Wichtigtuerei?
  • Ferner: keinem fällt auf, mal wird ein npn, mal ein pnp- Transistor verwendet.
  • Ferner: es fliessen die Elektronen g e g e n den Pfeil auf dem T! Also, was ist nun: kleiner Basisstom folgt hoher Collectorstrom.
  • Warum wird also ständig mit der alten techn. Stromrichtung gearbeitet hier?
  • Kein Rechenbeisp. sei nötig, das sagte einer, der aber keine Ahnung hat! Und hier haben alle nur eine leise Ahnung!
  • Wir geben doch sonst fast überall Beispiele! Der wahre Grund: Der Artikelmann fand keines! Und selber hat er noch nie eine Schaltung
  • gebaut! Sonst schreibt man nicht: "...sollte 0,7 Volt haben, u. im gleichen Atemzug, "Beide R sollten ca. gleich groß sein! Wie dann bitte den Arbeitspunkt mittels Spannungssteiler einstellen für U an der Basis ? 11.7.15, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 93.104.109.6 (Diskussion) 14:47, 12. Jul. 2015 (CEST))[Beantworten]
Ja, so wie du seit unzähligen Jahren, habe ich vor gut 9 Jahren mich wichtig getan. Man man man, wenn du nicht immer nur auf Streit aus wärst und deinen eigenen Ansprüchen auch mit entsprechenden Belegen gerecht werden würdest, dann müsstest du dich nicht ständig hier beschweren und die Wiki-Gemeinschaft würde deine Kommentare und dich ernst nehmen. In der (Umgangs-)Form werden aber sogar gerechtfertigte Einwände ignoriert. -- Cepheiden (Diskussion) 15:21, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für mich leitete sich die Bezeichnung Emitterfolger immer aus der Tatsache ab, dass die Spannung am Emitter der an der Basis (abzüglich ~0,7V Basis-Emitterspannung) folgt. Somit ist die Angabe zum Spannungsteiler zur Arbeitspunkteinstellung aus meiner Sicht völlig korrekt. --losch (Diskussion) 18:13, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo allerseits,

meiner Meinung nach sind die beiden Kollektorschaltungen nicht identisch. Auch die Umpolung der Spannungsquelle scheint mir diesen Umstand nicht zu beheben.

Ich bitte diesbezüglich um Aufklärung...

Ich bin absoluter Anfänger und wäre für eine Darstellung der Übertragungskennlinien: Ua(Ue) dankbar.

mit freundlichen Grüssen

Stefan Teichmann (nicht signierter Beitrag von 194.138.39.53 (Diskussion) 09:49, 22. Jan. 2007 (CET))[Beantworten]

Hallo, ja da ist ein Fehler drin. Die Eingangspannung Ue ist falsch eingezeichnet im unteren Bild. Noch ein grund die Grafik zu überarbeiten. Doch wer hat machts? --Cepheiden 10:03, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Phasendrehung[Quelltext bearbeiten]

Bei den einzelnen Schaltungen ist stets angegeben:

  • Phasendrehung zwischen Eingangs- und Ausgangssignal 0° oder 180°

Das ist doch eigentlich an sich unsinnig, da so eine Angabe nur dann Sinn macht, wenn das Spektrum des Signals nur eine Frequenz enthält, also ein reines Sinus-Signal einer bestimmten Frequenz ist. Für allgemeine Signale haben wir hier schlicht und einfach zwei Fälle: Die Schaltung ist entweder invertierend oder eben nicht. Ich wollte es nicht direkt selbst ändern, da ich dieses "Phasendenken" schon öfters in Büchern oder auf verschiedenen Webseiten bemerkt habe und diese Notation offenbar recht verbreitet ist. Ich finde es jedoch recht verwirrend. --Oxygene 06:19, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anscheinend hat sich diese Bezeichnung durchgesetzt, da Transistoren historisch meistens in Verstärkern verwendet wurden - und dort waren es eben Schwingungen. Aber wahrscheinlich ist es sinnvoll, es auf invertierend und nicht invertierend zu ändern, aber darauf hinzuweisen, dass es manchmal auch mit Phasendrehungen/(-verschiebungen?) bezeichnet wird. Was mir auch noch auffaellt: Dieser Artikel besteht irgendwie aus sehr viel Listen... --Prolineserver 07:29, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nochmal drüber nachgedacht und möchte meinen Einwand von oben revidieren. Die Sache mit der Phasenverschiebung um 180° kommt auch dann hin, wenn mehrere Frequenzen überlagert sind und jede für sich jeweils eine Phasenverschiebung um 180° erfährt. Da habe ich vorhin nicht weit genug gedacht. Man halte mir allerdings auch die Uhrzeit zu Gute ;). Nichtsdestotrotz halte ich "invertierend"/"nicht invertierend" für intuitiver und ändere es einfach mal ("sei mutig!" und so...) --Oxygene 09:21, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schreib es lieber ergänzend dazu und ersetz nicht einfach eine Aussage durch eine andere. --Cepheiden 13:07, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich verstehe nicht genau worauf sich Oxygene genau bezieht, aber für mich ist eine Invertierung etwas anderes als eine Phasendrehung. Ein invertiertes Signal hat keine Phasenbeziehung zum nicht invertierten Signal. Es ist zeitsynchron zum nicht invertierten Signal. Es ist zu jedem Zeitpunkt dessen "Speigelbild". Bei einer Phasenbeziehung kann die Phase 0 betragen dann sind die Signale Zeitsynchron, müssen es aber nicht sein. Strom und Spannung sind an einer Induktivität aufgrund der Pahsenverschiebung eben nicht zeitsynchron. An einer Phasenschieberkette sind Ein- und Ausgangssignal eben NICHT invertiert, sondern Phasenverschoben, weil die Ladezeiten dazwischenliegen. Deshalb hat ein Verstärker ja auch eine Zeitdifferenz zwischen Ein- und Ausgang. Dieser Umstand wird in mittelmässiger Literatur oft übersehen. ich glaube in den Büchern von Otto Limann wurden Invertierung und Phasenlage gut beschrieben. Ich komme aus der Energietechnik und weiss nicht wie die HF-Techniker das sehen, aber meines Wissens sind Invers und Phase zwei paar Schuhe. Kann sich zu diesem Punkt nochmal jemand aus dem Fachgebiet äussern? Denn ein Fehler wird nicht richtig wenn man ihn fortlaufend wiederholt. Danke und Grüsse.
Im Rahmen dieses Artikel wird nicht auf Verzögerungen eingegangen. Die Grundschaltungen funktionieren so wie hier beschrieben mit einem hinreichend schnellen (im Prinzip halt mit einem beliebig schnellen) Transistor.
Die 180° hier im Artikel sind reiner Techniker-Jargon – gemeint ist die Invertierung, und so sollte es auch hier geändert werden. -- Pemu 00:39, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, diese Missverständnisse entstehen nach meinem Gefühl aus den durcheinander gebrauchten Begriffen "Phasendrehung" und "Phasenverschiebung". Ein Phasengedrehtes Signal ist invertiert zum original Signal (*-1) Dies entspricht keiner Phasenverschiebung von 180°! Ein Phasenverschobenes Signal ist zeitlich verzögert, ein Phasengedrehtes nicht. MFG Jan (nicht signierter Beitrag von 95.113.12.241 (Diskussion) 00:16, 31. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Phasenverschiebung und Phasendrehung sind ein und dasselbe. Für ein monofrequentes Signal entspricht eine Zeitverzögerung um einer Phasenverschiebung um . Bei einem beliebigen Signal führt eine Zeitverzögerung um zu einer Phasenverschiebung der einzelnen Frequenzanteile um steigt also linear mit der Frequenz. Die hier relevante Invertierung entspricht einer Multiplikation des Signals im Zeitbereich mit dem Faktor ( entspricht 180°). Konstanter Phasenfaktor im Zeitbereich führt im Frequenzbereich zur Multiplikation mit dem gleichen Faktor (vgl. Linearität der Fourriertransformation). Jede Frequenzkomponente wird um 180° Phasenverschoben, egal ob monofrequentes oder beliebiges Signal (beliebig=Fourier-Transformierte existiert). Warum also im Artikel die Beschränkung auf ein symmetrisches Signal? -- Waveguy-D 13:53, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Deine Ausführungen sind so weit ich sehen kann korrekt, sind aber auf kontinuierliche Signale beschränkt. Daher sind beide Begriffe für Verstärker im Allgemeinen eben nicht dasselbe, da man ausser bei Oszillatorschaltungen eigentlich nie absichtlich kontinuierliche Signale verstärken will. Schon bei der Betrachtung von Ein- und Ausschaltvorgängen sieht man schon das die Betrachtung nicht funktioniert. --Madgyver (Diskussion) 01:20, 14. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unverstaendliche Formel[Quelltext bearbeiten]

die Formel R1//R2//(rBE+B·RE) ist fuer mich nicht verstaendlich. Ist damit gemeint, und wenn ja, was bedeutet das , welches mit dem Widerstand multipliziert wird? Die Stromverstaerkung scheint es nciht zu sein, aber Einheitenlos muss es sein. Ausserdem finde ich die Unterscheidung in und nicht gut, durch die skizze entstand bei mir gar der eindruck, sei eine Spannung. --Prolineserver 20:15, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antwort:

  • Mit der Formel ist die Parallelschaltung dieser Widerstände gemeint, also .
  • Das ist tatsächlich die Kleinsignalstromverstärkung des Bipolartransistors, welche Einheitenlos ist.
  • Das wird verwendet, da es sich hier um den differentiellen Eingangswiderstand des Transistors handelt und nicht um einen ohmschen Widerstand, der i.d.R. mit bezeichnet wird.

Quelle: Göbel H.: Einführung in die Halbleiter-Schaltungstechnik, 1. Auflage. Springer, 2005. - ISBN 3-540-23445-4


Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Uff, eigentlich wollte ich nur ein paar Kleinigkeiten ändern, aber mit jeder neuen Eingabe in das Bearbeiten-Fenster merke ich, dass hier doch einiges im Argen liegt und der Artikel einer größeren Runderneuerung bedarf. Wie gesagt, ich habe schon mal angefangen. Meine Kritik: Das erste Beispiel bei Emitterschaltung ist direkt eine stabilisierte Stufe. Verwirrend finde ich für Laien, dass sich hier ohne Not auf die Arbeitspunktstabilisierung eingegangen wird/werden muss, obwohl man IMHO die ganze Thematik "Arbeitspunktdrift" unter den Tisch fallen lassen kann, da es nicht zum Verständnis der Grundschaltungen beiträgt – immerhin würden diese auch (sogar noch besser) mit "idealen" Transistoren funktionieren.

Was anderes ist das natürlich, wenn man für ein Wikibook schreibt.

Apropos Wikibook: In ein ebensolches sollte man den ganzen Abschnitt "Dimensionierung" und "Daten" verschieben.

-- Pemu 00:39, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage vor, bei der Emitterschaltung den Emitterkondensator wegzulassen. Er ist nicht grundsätzlich notwendig. Man kann später darauf eingehen, wozu er nützlich ist. Mit welchem Programm wurde die Schaltung erstellt? Oder kann jemand diese Änderung vornehmen? Der Arbeitspunkt gehört schon dazu. Ich würde dann die Schaltungsbeschreibung übernehmen. Ich versuche inzwischen mal, ein paar behutsame Änderungen zu machen. -- Elementus 12:02, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
welches Bild meinst du? --Cepheiden 12:55, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Abb.2. Im Grunde ist es nicht so wichtig. Man könnte aber eine Schaltung ohne Emitterkondensator voranstellen und den Text entsprechend aufteilen. Damit wäre die Sache nicht gleich so kompliziert für den interessierten Laien.-- Elementus 12:24, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Grundform wird in Abb 1. gezeigt und Abb 2. ist eben ein reales Beispiel. ich würde hier nichts ändern. --Cepheiden 21:13, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Kollektor-Emitter-Strom[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Emitterschaltung" ist vom "Kollektor-Emitter-Strom" die Rede. Ist das denn korrekt? Ich meine, es gibt nur einen Kollektorstrom und einen Emitterstrom, und beide unterscheiden sich um den Basisstrom. (nicht signierter Beitrag von 131.173.24.14 (Diskussion) 16:52, 14. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Also zumindest ist eine Unterscheidung nicht falsch, denn die 3 von dir genannten Ströme setzen sich ja aus diversen Teilströmen zusammen. Und wenn man wirklich nur den Teilstrom vom Kollektro zum Emitter meint, dann ist der Ausdruck korrekt. Inhaltlich hab ich mir den Fall aber noch nicht angesehen. --Cepheiden (Diskussion) 20:33, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

So, wie die diversen Schaltung hier abgebildet sind, funktionieren sie abs. nicht. Diese Seite ist sicher kein Fachbuch, aber ohne Berechnungsgleichungen ist sie auch nichts wert. (nicht signierter Beitrag von 84.132.94.72 (Diskussion) 09:48, 13. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Es fehlt noch die konkrete Nennung von Sziklai-Paar und evtl. Totem-Pole-Ausgang als Typische 2xBJT Schaltungen. Die Drei Grundschaltungen werden so eigentlich nie genutzt da ihre Verstärkung zu gering ist. --Moritzgedig (Diskussion) 13:13, 21. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Spricht etwas gegen eine Umbenmennung in Transistorgrundschaltung? -- pberndt 14:30, 13. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Artikel beschreibt allerdings die drei Transistorgrundschaltungen. Es gibt nicht DIE Transistorgrundschaltung, insofern würde ich es dabei belassen. Grüße --losch (Diskussion) 14:45, 13. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
  • Es gibt 3 Transistor-Grundschaltungen- basta! Da Du techn. keine Ahnung hast, kümmerst du elendiger Germanist Dich nur um solchen Blödsinn;
  • Ganz andere Frage: wozu am Beispiel eines Audioverstärkers den T zeigen! Kein Mensch baut sowas- jeder kauft das: aber: wer mit einem T was regeln will und nicht nur einer der elendigen Tintenschlecker ist hier, der will natürlich z.B. ein Motorchen regeln; also hoch- u. runterfahren zu verschiedenen Drehzahlen; dazu aber war/en der / die Artikelschreiber unfähig!
  • Wie kommt man die Schnapss-Idee, den geringen Strom für eine LED mit einem T zu regeln? Absolut irre! Eben nur, wenn man null u. nichts die Ahnung hat!
  • Wie wär`s mal mit Realem?? Z.B. bei einem DC-Motorchen das Hochfahren zu regeln, von 3V und 30 mA auf 9 V - 12 V u. 500 mA? 29.7.2015, Eco! (nicht signierter Beitrag von 93.104.103.51 (Diskussion) 15:57, 29. Jul 2015 (CEST))

Bei der PDF-Ausgabe-fehlen-die-Tabellen[Quelltext bearbeiten]

Entsprechung der Grundschaltungen inkl. englischsprachige Entsprechungen fehlt in der PFD-Ausgabe. Auch schon bei anderen Artikeln (Röhren) festgestellt. 37.4.70.238 00:41, 5. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Unsinn: R1 soll = R 3 sein, wie dann Ubasis auf 0,7 V trimmen? Ein Witz![Quelltext bearbeiten]

Offenbar von einer Bastelecke abgeschrieben- oder wie? Bei R1 = R 3 hätte ich halbe U an der basis, benötige aber -laut Vorschrift 0,7 Volt u. evtl. ein bißchen darüber, damit durchgeschaltet wird! Dann müsste stets also 1,4 Volt anliegen, die ich mit R1 = R2 halbiere, um die geforderten 0,7 V zu erreichen.

  • ZITAT: "..die Spannung an R_3 sollte recht genau halb so groß sein wie die Betriebsspannung U_\mathrm{cc}, weil dann beide Halbwellen ihren maximalen Wert erreichen können. Das erreicht man, wenn R_1 und R_2 gleich groß sind". (nicht signierter Beitrag von 93.104.120.195 (Diskussion) 11:46, 9. Jul 2015 (CEST))

In Emitterschaltung klammheimlich ein npn Transistor, in Coll.- u. Basis-Schaltung ein pnp- T ! Kein Zufall ![Quelltext bearbeiten]

Einer der üblichen Sprüche lautet: Jeder T könne in allen 3 Schaltungsarten eingesetzt werden.

  • Stimmt wohl nicht! (Können schon- ist aber nicht optimal ! Siehe Titelzeile ! 14.7.2015, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 93.104.109.6 (Diskussion) 00:58, 14. Jul 2015 (CEST))

Basisschaltung: Eingangswiderstand[Quelltext bearbeiten]

Der Eingangswiderstand der Basisschaltung geht gegen Null Ohm. Die Angabe "25-" suggeriert 25 Ohm als Untergrenze. Der Transistor versucht aber U_E konstant zu halten und schafft dies auch solange der Wechselstromwiderstand an der Basis nicht zu groß ist. --Moritzgedig (Diskussion) 21:18, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum kein Verweis auf Transistor-Ersatzschaltung?[Quelltext bearbeiten]

Warum gibt es keinen WP internen Link auf "Ersatzschaltungen des Bipolartransistors" d.h. Transistor-Ersatzschaltung? Verläuft hier die Grenze zwischen Praktiker und Theoretiker? Ich finde ein bisschen Theorie sehr praktisch. Bitte melden wenn jemand etwas erweitern will. --AndreAdrian (Diskussion) 17:23, 13. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]