Diskussion:Tula

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Infos zu Tula[Quelltext bearbeiten]

aus dem Text geht hervor, dass Tula an einem Fluss liegt, doch entweder ich habs übersehen oder der Name des Flusses steht nirgends. Es wäre schön, wenn im Satz "Das Zentrum der Stadt liegt am südlichen Flussufer" einfach dahinter stände "der/des...(Name). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.176.77.26 (DiskussionBeiträge) 13:42, 17. Apr 2007)

Wichtiger Hinweis und mittlerweile ist der Flussname Upa Упа́ [ʊˈpa] zu lesen. 2003:E8:5F0B:9946:B0FD:357:1FFD:8E76 02:27, 21. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreiche KLA-Disk vom 13. Dezember 2007[Quelltext bearbeiten]

Tula ist eine Großstadt mit 509.010 Einwohnern (Stand 2006) in Russland. Sie ist Verwaltungszentrum der Oblast Tula im Föderationskreis Zentralrussland und liegt knapp 200 km südlich von Moskau. Heute ist Tula mit seinem knapp 300 Jahre alten Waffenwerk und anderen Fabriken eine bedeutende Industriestadt und eines der Zentren der russischen Rüstungsindustrie. Zudem weist die Stadt eine über 850-jährige Geschichte auf und ist mit zahlreichen historischen Bauwerken, darunter dem Kreml aus dem frühen 16. Jahrhundert, ein bedeutendes Touristenziel.

Den Artikel habe ich in den letzten Tagen zur wohl umfassendsten deutschsprachigen Onlinebeschreibung dieser russischen Stadt erweitert. Dabei habe ich versucht, eine übersichtliche Struktur des Artikels aufzubauen, ohne allzu ausführlich ins Detail zu gehen (wäre auch nicht bei allen Abschnitten möglich). Hoffe, dass dies für ein Lesenswert reicht. --S[1] 17:26, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, und das nicht nur wegen Vergleichs mit den Artikeln zu den meisten anderen russischen Großstädten, die eigentlich fast alle zu wünschen übrig lassen.-- SibFreak 18:25, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Da brummt meine russische Seele - Tula, die Stadt der Tellermienen... ;). Marcus Cyron in memoriam Srbauer 21:33, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Full ACK SibFreak... wenn doch Tula nur genauso gut wäre! ;-) --Minalcar 21:35, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro brumm... --Atirador 21:55, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Fundierter Artikel, Einzelnachweise ausführlich, interessant geschrieben. --Schiwago 13:05, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro --Michael S. °_° 10:19, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro --Torsten Schleese 22:13, 8. Dez. 2007 (CET) P.S. Bitte aber mal die Persöhnlichkeiten in eine seperate Liste oder Kategorie auslagern. Man kann ja ohne weiteres einen kleinen Text schreiben dazu und dann auf die Liste verweisen. Jedoch in der Gesamtheit gefällt mir der Artikel. Er ließt sich fließend und auch die Ikonographie scheint gelungen, obwohl es meines Wissens zu dem Thema noch etwas mehr gibt thematisch.[Beantworten]

Hallo Torsten, die Liste ist doch eindeutig zu kurz für einen eigenen Artikel. Bei Moskau und Sankt Petersburg verhält es sich anders, aufgrund der Größe und historischer Bedeutung dieser Städte, hier sehe ich (vorerst) keinen Grund, den Abschnitt auszulagern. Gruß --S[1] 00:39, 9. Dez. 2007 (CET)#[Beantworten]

Leider erstmal Kontra;

  1. Es fehlen Angaben, wie die letzte Wahl genau verlief
  2. Die Angaben zum Namen sind in der Geschichte ziemlich versteckt; reichen deine Quellen für einen eigenen Abschnitt unter Politik?
  3. „Ihr Bestand beträgt in der Oblast rund 1550 Millionen Tonnen.“ Vielleicht bin ich recht hirnlos, doch was genau ist damit gemeint? Wie viel Kohle noch im Boden lagert? Wie viel dort bereits abgebaut wurde? Mir ein wenig unklar.
  4. „... beträgt in der Stadt 5,2 Grad Celsius...“ Nur eine ganz kleine Nebensächlichkeit, aber später steht dauerhaft "° C"; Einheitlichkeit wäre wünschenswert.
  5. ...seit dem 14. Jahrhundert Handwerk und Handel eine bedeutende Rolle gespielt hatten... gibt es dafür (1) eine Quelle und (2) einen spezifischen Grund?
  6. ...nachweislich bereits Ende des 17. Jahrhunderts in Tula gebacken wurden... gibts dafür eine Quelle? Weitere Beispiele werden nicht mehr aufgeführt.
  7. Geschichtsabschnitt: Die ganze Geschichte besteht nur aus der Eisenproduktion und- weiterverarbeitung. Klar, dass diese die Stadt extrem geprägt hat. Aber was ist mit Landwirtschaft, existierten andere handwerkliche Betriebe o.ä.? Wenn nicht, sollte wenigstens das in einem Nebensatz erwähnt werden. Aber das kann ich mir schwer vorstellen.
  8. Auf seiner Fläche von rund sechs Hektar findet man heute ein Freilichtmuseum, das mehrere historische Bauwerke beinhaltet, von denen allerdings heute keines mehr – außer der Mauer und den Türmen – aus der Gründungszeit des Kremls stammt. Von solchen Monstersätzen gibt es deutlich zu viele.
  9. Es werden, finde ich, zu viele ";" verwandt. Einfach mal einen Punkt machen =)
  10. Die Geschichte springt hin- und her; bedingt dadurch, dass du von einem Punkt zum nächsten wandelst. Das ist verwirrend.
  11. In den zwei Abschnitten der anderen Kirchen kommt 8mal "Uspenski" vor; zuviel.
  12. ...und seit 1938 zweckentfremdet ist... was heißt das genau?
  13. Die 1776 erbaute, frühklassizistische Allerheiligen-Kirche (Це́рковь Всех Святы́х), die 1825 um einen 82 Meter hohen Glockenturm erweitert wurde und neben der zeitgleich mit ihrem Bau ein bis heute erhaltener Friedhof angelegt wurde; die ehemalige Altorthodoxe Gottesmutter-Verkündigungskirche (Старообря́дческая це́рковь Благове́щения Пресвято́й Богоро́дицы), die um 1910 von einem altgläubigen Samowar-Fabrikanten gestiftet wurde und seit 1938 zweckentfremdet ist; die 1898 eingeweihte Zwölf-Aposteln-Kirche (Це́рковь Двена́дцати апо́столов) in der Tulaer Südstadt; die drei Kirchen und eine Kapelle des Schtscheglow-Klosters der Heiligen Gottesmutter (Свя́то-Богоро́дичный Щегло́вский монасты́рь), das im Jahre 1868 zum Dank für das Misslingen eines Attentats auf den Zaren Alexander II. zwei Jahre zuvor gegründet wurde und ursprünglich auch eine Schule für arme Kinder beinhaltete. Im Prinzip ist das ein Satz. Finde ich unschön.
  14. Als weitere markante Gebäude der Stadt sind zu nennen: Das Haus des Musikers und Akkordeon-Entwicklers Nikolai Beloborodow (1828–1912) aus dem frühen 19. Jahrhundert, das heute ein Museum zum Gedenken an ihn beherbergt; das ehemalige Haus der Arztfamilie Smidowitsch, zugleich das Geburtshaus des Schriftstellers Wikenti Weressajew (1867–1945); das ehemalige Haus der Adelsversammlung, das im 19. Jahrhundert zeitweise als Spielstätte des Tulaer Dramatheaters diente; das Denkmal für Zaren Peter den Großen neben der Waffenfabrik, das 1912 anlässlich ihres 200-jährigen Bestehens errichtet wurde, wobei das Geld hierfür im wesentlichen aus Spenden der Arbeiterschaft der Fabrik kam. siehe 13.
  15. Es wurde 1990 als Tulaer Samowarmuseum (Ту́льский музе́й самова́ров) eröffnet und präsentiert in drei Sälen die Geschichte des Tulaer Samowarhandwerks. Ich dachte, es befasst sich bei dem Namen mit Käsekuchen.
  16. Im Artikel befinden sich Abkürzungen.
  17. Das Kunstmuseum der Oblast Tula (Ту́льский областно́й худо́жественный музе́й) stellt die wichtigste Gemäldegalerie Tulas dar. Das Museum wurde 1919 eingerichtet und übernahm dabei Exponate aus mehreren kleineren Museen sowie aus kurz zuvor von den Bolschewiki beschlagnahmten Privatsammlungen der Gutsherren des Tulaer Gouvernements. In den 20er- und 30er-Jahren wurde der Bestand des Museums deutlich erweitert, unter anderem durch Spenden aus dem Moskauer Rumjanzew-Museum und der Tretjakow-Galerie. 1964 zog das Kunstmuseum in ein neues Gebäude ein, wo bis heute in insgesamt 28 Sälen Gemälde russischer und ausländischer Künstler, aber auch Ikonen, Glas- und Porzellanerzeugnisse ausgestellt sind. 6mal "Museum" bzw. "Museen"; vgl auch Theater Tulas ist das heutige Staatliche akademische Maxim-Gorki-Dramatheater (Ту́льский госуда́рственный академи́ческий теа́тр дра́мы и́мени М. Го́рького). Seine Anfänge gehen in das Jahr 1777 zurück. Damals wurde es als erstes Theater des neu gebildeten Tulaer Gouvernements gegründet. 1787 besuchte Zarin Katharina die Große bei ihrer Reise nach Zentralrussland das Theater. Offenbar gefiel ihr das gesehene Stück, da sie kurz darauf zwei renommierte Schauspieler aus Sankt Petersburg dorthin schickte. Im Laufe der Jahrzehnte hatten dort auch russlandweit berühmte Schauspieler wie Maria Jermolowa oder Konstantin Stanislawski ihre Gastspiele. Auch Leo Tolstoi besuchte das Theater, in dem seine Werke oft zur Aufführung kamen
  18. Vielzahl von Folter- und Hinrichtungswerkzeugen aus der Zeit Iwan des Schrecklichen ausgestellt ist Zu oft solche Fehler.

So, das wärs erstmal. Ab "Wirtschaft und Infrastruktur" mache ich wann anders, da mir die Zeit ausgeht. Grüße, --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 16:07, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Meine Kommentare zu den einzelnen Punkten:

zu 1) Habe die Angaben etwas ergänzt, aber, wie schon in der Vorstellung geschrieben, allzu tief ins Detail zu gehen war nicht mein Ziel.

zu 2) Du meinst die Angaben zum Ursprung des Stadtnamens? Wieso versteckt? Stehen doch ganz am Anfang, und Genaueres gibt es dazu wie gesagt nicht. Was hätten sie im Politik-Abschnitt verloren??

zu 3) Angabe war aus der russischen Wikipedia, aber da sich dazu nichts genaueres findet, habe ich diesen (nicht sonderlich wichtigen) Satz gestrichen.

zu 4) Korrigiert.

zu 5) Quelle der Aussage nachgereicht, aber Einzelheiten sind – wie schon im Artikel geschrieben – aus diesen Zeiten nicht überliefert.

zu 6) Quelle nachgereicht.

zu 7) Die Landwirtschaft wurde und wird außerhalb der Stadt betrieben, und der Artikel bezieht sich auf die Stadt. Andere Handwerke müssen eine äußerst geringe Rolle gespielt haben, jedenfalls lässt sich dazu nichts Belegbares finden

zu 8) Sprachliche Schönheitsfehler. Werden noch korrigiert.

zu 9) siehe 8

zu 10) Wie hättest du's denn gerne?

zu 11) siehe 8.

zu 12) Aussage korrigiert.

zu 13) siehe 8

zu 14) siehe 8

zu 15) ???

zu 16) siehe 8.

zu 17) siehe 8.

zu 18) Wo soll der Fehler sein?

Gruß --S[1] 17:36, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


zu 1) In Ordnung.

zu 2) Okay, geht auch in Ordnung.

zu 3) In Ordnung.

zu 4) Okay.

zu 5) Okay.

zu 6) Jap.

zu 7) Hast du das so in den Artikel geschrieben? Fände ich hilfreich.

zu 8) In Ordnung.

zu 9) In Ordnung.

zu 10) Naja, wahrscheinlich gibts da wirklich nichts besseres. Ich nehme das zurück.

zu 11) In Ordnung.

zu 12) Okay.

zu 13) Jo.

zu 14) ...

zu 15) Ich meinte, bei dem Namen ist das ja wohl mehr oder weniger offensichtlich.

zu 16) Okay.

zu 17) Okay.

zu 18) Sorry, mein Fehler. Muss wohl etwas in Hektik gewesen sein. =)

Deshalb gibts bisher ein Neutral, bis ich mich dem Rest gewidmet habe. Gruß, --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:21, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

So, nun habe ich auch deine sprachlichen Anregungen (Punkte 8, 9, 11, 13–17), soweit möglich, ausgebessert. Danke für die zahlreichen Hinweise. --S[1] 21:32, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 09:45, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachgereicht[Quelltext bearbeiten]

Sorry, dass ich nicht mehr mit Pro stimmen konnte, habs verschlafen. Zum Glück ist der Artikel trotzdem lesenswert. Glückwunsch! --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:20, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Silber (aus) Tula ... Niello als die Tula-Silberarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Um 1885–1889 hatte die Nielloarbeit ihren Hauptsitz in Russland. Am bekanntesten waren die in Tula verfertigten silbernen Tabaksdosen, vorzügliche Arbeiten wurden aber auch in Wologda und Ustjug Weliki hergestellt. https://de.wikipedia.org/wiki/Niello 2003:E8:5F0B:9946:B0FD:357:1FFD:8E76 02:24, 21. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]