Diskussion:U 480

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Als er jedoch erfuhr, dass während des Werftaufenthaltes zwei Frauen an Bord des U-Bootes gewesen waren, entschied sich der abergläubische Seemann doch lieber für die Lehrgangsteilnahme. -- MARK 10:08, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was soll diese Anmerkung uns jetzt sagen? Habe heute den Bericht im Fernsehen gesehen und dabei auch ein Interview Horst Rösner wo er dies genau so gesagt hat

Pirx17 00:34, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frau an Bord, Glück geht fort - das weiss jeder mal an Bord war oder von der Küste kommt, und eine absolut bewiesene Wahrheit - Belege siehe alle Schiffsunfälle mit Schiffen und Booten auf denen Frauen Dienst taten oder zur Besichtigung vorher waren. --2003:EF:3718:9AED:1B8:75AC:872F:AC9C 14:26, 20. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Wenn ich diesen Text-Teil...

Die erste Feindfahrt von Arendal aus vom 7. Juni bis 7. Juli 1944 bei der 9. Flottille erbrachte keine Erfolge.
Die zweite Feindfahrt erfolgte von Brest aus vom 3. August bis zum 4. Oktober 1944, ebenfalls bei der 9. Flottille. Am 21. August 1944 versenkte U 480 die Korvette HMCS Alberni mit 925 ts, einen Tag später den britischen Minensucher HMS Loyalty mit 850 ts. Noch einen Tag später folgte das britische Schiff Fort Yale mit 7.134 BRT aus dem Konvoi ETC 72. Am 25. August 1944 versenkte das Boot das britische Schiff Orminster mit 5.712 BRT. Der Kommandant wurde hierfür mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.
Die dritte und letzte Feindfahrt von Trondheim aus vom 6. Januar bis 20. Februar 1945 bei der 11. Flottille verlief ohne weitere Erfolge.


...richtg verstehe, ist mit "Erfolge" das Versenken von (gegnerischen) Schiffen gemeint?!

Das finde ich eine sehr unpassende Formulierung, überlasse das Ändern direkt im Artikel aber anderen. (nicht signierter Beitrag von 91.3.42.1 (Diskussion) 00:18, 6. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wenn die Tarnung erfolgreich war, bzw. funktioniert hat, warum wurde dann nicht jedes U-Boot damit ausgerüstet? Soll ich s sagen? Weil die Tarnung nicht funktioniert hat. Die Gummibeschichtung reduziert lediglich den ASDIC Impuls. Man hätte das U-Boot immer noch orten können. Außerdem dämpfte die Tarnung nur bestimmte Wellenlängen. Eine einfache Änderung der Wellenlängen würde die Tarnung unwirksam machen. Die meisten ASDIC Geräte benutzten andere Wellenlängen und waren daher von der Tarnung nicht beeinträchtigt. Ich wurde übrigens auch noch nie von einem ASDIC Signal erfasst. Bei mir und bei U-480 kann das daran gelegen haben, dass wir nie von einem ASDIC Gerät verfolgt wurden. Die Versenkungen der U-480 sind nicht auf die Gummihaut zurückzuführen, da alle Abschüsse, wie üblich, über Wasser statt fanden. Als Erfolg könnte man nur ein erfolgreiches entkommen einer Verfolgung zählen. Man sollte diesen Teil komplett löschen und nur erwähnen, dass U-480 versuchsweise mit dieser Gummihaut eingesetzt wurde, dieses Experiment aber keinen Eingang in die Serienfertigung fand, also ein Fehlschlag war.--77.22.250.168 09:13, 10. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]
Der Einsatz der Gummimatten war erfolgreich, denn eine Ortung mittels Asdic war i.d.R. nicht mehr möglich. Das zeigen mehrere Berichte und die Doku. Auch wurden weitere Boote damit ausgerüstet. Eine Weiterverbreitung entstand nur deshalb nicht, weil das Anbringen sehr umständlich war und dafür die Kapazitäten fehlten. Auch konnten sich Teile bei höher Fahrt lösen, so dass ein hundertprozentiger Schutz nicht mehr gegeben war. Außerdem hatte das System gegen Radar aus der Luft keine Wirkung, aber dafür war es auch nicht gedacht. --195.200.70.50 22:53, 17. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Tarnkappen-Uboot[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn eigentlich ein Tarnkappen-U-Boot? Ist nicht die Fähigkeit, unentdeckt operieren zu können, zu gewissem Grade eine Eigenschaft jeden U-Boots? (nicht signierter Beitrag von 86.6.153.113 (Diskussion) 11:03, 10. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Mit fast sieben Jahren Verspätung doch noch eine Antwort. Wie entdeckt oder unentdeckt ein U-Boot oder generell ein Waffensystem operiert, ist relativ. Ein Schiff oder Boot, dass sich unter Wasser verbergen kann, ist von außerhalb des Wassers, mit optischen Geräten natürlich nur schwer aufzuklären. Setzt der Suchende aber Sonar ein, sieht das schon wieder ganz anders aus. Und da kommt die Idee der Tarnkappe her, ähnlich wie bei Flugzeugen. Man nimmt die Techniken, mit der das Waffensystem geortet werden würde/könnte, hier Sonar, und rüstet dann das Boot so aus, dass es durch Sonar nicht wahrgenommen werden kann. Im vorliegenden Fall soll die Gummibeschichtung den vom aktiv suchenden Sonar ausgesendeten Schall streuen oder absorbieren und ihn eben nicht zurückwerfen. Nur wenn der Schall zurückgeworfen wird, kann der Sucher hören, dass da etwas ist, was aber mit der Gummibeschichtung wohl damals gut unterbunden werden konnte. U 480 war daher -gegenüber aktivem Sonar- getarnt. -91.221.59.27 15:41, 20. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]