Diskussion:Ultraschall-Doppler-Profil-Strömungsmesser

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Ich bezweifele, ob diese Deutschtümelei in diesem Fall gut ist. Das Ding nennt doch kein Mensch so. Man sollte stattdessen die Abkürzung ADCP als Titel nehmen. So wird das genannt. Bei Wasserschall war das eigentlich mehr zur Erläuterung die Abkürzung ausgeschrieben. Was soll das Wort Ultraschall überhaupt im Zusammenhang mit Wasserschall? Das Wort kommt doch daher, das das in Luft Schall ist, den der Mensch ohne Hilfsmittel nicht mehr hören kann. Das ist im Wasser doch kein Kriterium. Jelly 17:02, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich kenne das Ding unter dem Namen "Ultraschall-Doppler-Velozimeter". Bei meiner Arbeit habe ich selbst ein solches Gerät aufgebaut; daher werde ich dazu noch ein paar Ergänzungen schreiben. Die Geräte haben typischerweise Frequenzen im Bereich 500kHz-10MHz, deshalb ist der Begriff "Ultraschall" schon angebracht. --Michael Lenz 17:35, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Den Begriff Doppler-Velozimeter kenne ich auch, sei es in Form des Laser Doppler-Velozimeter oder eben Ultraschall-Doppler-Velozimeter. Das ist aber etwas anderes. Es wird in Luft angewendet. In der Ozeanographie habe ich immer nur ADCP gehört.--Jelly 11:59, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ultraschall-Doppler-Velozimeter werden auch in Flüssigkeiten angewendet. Wir verwenden es in flüssigen Metallen (InGaSn); die Standardanwendung ist aber meist Wasser, Yoghurt, Öl oder sonstwas. Du kannst ja mal unter http://www.signal-processing.com/ bzw. http://www.met-flow.ch/ schauen. Gruß --Michael Lenz 21:18, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]