Diskussion:Unterbreizbach

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Kapitel Industrie[Quelltext bearbeiten]

Kapitel "Industrie" ausbauen? Was für eine Fabrik hat in Unterbreizbach einen 200 Meter hohen Kamin?

Hallo, wenn man es nicht genau weiß, dann kann man es auch nicht in einen Enzyklopädieartikel schreiben. Bitte erst recherchieren und dann editieren. Habs deswegen mal rausgenommen. Gruß --Michael S. °_° 14:08, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Schornstein gehört zum Betriebsteil Unterbreizbach der K+S Kali GmbH, Werk Werra. Er ist seit Ende der 90er Jahre allerdings nur noch ca. 96 Meter hoch, nicht mehr 212m, wie früher. --BwVacha 10:21, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Seit wann besteht die Stadtepartnerschaft mit Haltern?

Urheberrechtsverletzung[Quelltext bearbeiten]

Am 26. September 2007 wurde eine Version wegen einer Urheberrechtsverletzung von dieser Seite gelöscht. --Michael S. °_° 08:23, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Man könnte als wichtige Industrie einen Standort der K+S Kali GmbH nennen . Der Bürgermeister ist auch nicht bei der SPD sondern Parteilos.

Gemeinde- und Ortswappen[Quelltext bearbeiten]

Das jetzt dargestellte Wappen ist (nur) das Ortswappen von Unterbreizbach. Nach dem Zusammenschluß der Ortsteile wurde ein neues Wappen gewählt was man z.B. auf der Homepage der Gemeinde [1] dargestellt findet --Metilsteiner 21:46, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kamin der K + S-Werke[Quelltext bearbeiten]

Wann genau wurde er erniedrigt? Warum hat man das gemacht? Da eine solche Aktion rcht aufwändig ist, sollte dies ausgebaut werden! (nicht signierter Beitrag von 91.46.171.38 (Diskussion) 01:42, 12. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Grubenunglück im Oktober 2013[Quelltext bearbeiten]

Für eine endgültige Version dieses Abschnitts im Artikel ist es wohl noch zu früh, die Infos dazu in den Medien sind noch zu widersprüchlich. Nach meinem Verständnis fand erst die Sprengung statt im wie immer komplett geräumten Bergwerk. Dann fuhren die 7 Bergleute ein, um die Lage zu erkunden. Dann kam es zu einem Kohlensäureausbruch, dadurch zu einer großen Nanostaubwolke, und diese explodierte. Oder entstand die Wolke sofort nach der Sprengung, explodierte aber erst viel später? --Zopp (Diskussion) 20:17, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es explodierte mit Sicherheit keine Nanostaubwolke. Das besagte Bergwerk befindet sich in einer Region mit ehemals vulkanischer Aktivität siehe Rhön. Aus dieser Zeit stammen große CO2-Einlagerungen die sich unter hohem Druck in der Salzlagerstätte befinden. Trifft man bei Abbau auf eine solche Einlagerung kann es zu explosionsartigen Austritt der Gases kommen. Wenn auch eher selten in einem solchen Ausmaß, wie beim Unglück am 1. Oktober 2013 77.189.191.97 19:10, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Internet gibt es Bilder von einer riesigen, weißen Abraumhalde, die zur Kaligrube gehört. Auf den zahlreichen Bildern des Ortes in diesem Artikels wird die entsprechende Perspektive konsequent ausgespart. Das sieht schon fast nach Absicht aus. Vielleicht könnte jemand ein etwas realistischeres Bild einbringen. Andek (Diskussion) 10:40, 14. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Artikel geht mit keinem Wort darauf ein, das Unterbreizbach in DDR Zeiten absolutes Sperrgebiet war. Als Bergbau-Student war es mir vegönnt im Rahmen einer DDR Exkursion auch den Kali-Betrieb dort zu besuchen. Um dahin zu kommen durften wir uns entwürdigenden Zugangskontrollen unterziehen. Die Krönung war dann eine Verhaftung mit anschließender Einbuchtung in Bad Salzungen weil wir uns erlaubt haben, nach Feierabend mit Rucksäcken auf dem Rücken nochmal in den Dorfkonsum zu begeben. Hinter jedem Fenster dieses Dorfen muss ein freiwilliger Grenzschützer - Zuträger gesessen haben. Das ist aus heutiger Sicht schon absolut absurd - aber damals 1988 war es halt eiskalte Realität ... ..88.73.251.61 18:22, 3. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Also absolutes Sperrgebiet ist schonmal absoluter Quatsch, denn es lag noch außerhalb des 500m-Streifens. Und wenn es für Auswärtige möglich war, das Kaliwerk zu besichtigen, kann die Sperre so absolut wohl auch nicht gewesen sein, hm? --BwVacha (Diskussion) 10:50, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid Dir zu widersprechen. aber was Du da schreibst ist nur Blödsinn. Bei einer geführten (schwer bewachten) Exkursion im Ort Unterbreizbach kamen wir bis unmittelbar an den ersten Zaun der Grenzsicherung nur um auf der gegegnüberliegenden (hessischen Seite) die Kalihalde von Philippsthal zu bestaunen. Unterbreizbach war Sperrgebiet der Zone 1 - das ist FAKT! --88.73.251.61 19:53, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist ein "Sperrgebiet der Zone 1"? Nach meiner Kenntnis gab es hier eine Unterteilung in 500m und 5km. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrgebiet#DDR
Und einen 500m-Streifen mit separatem Zaun und nochmaliger Kontrolle gab es in Unterbreizbach definitiv nicht. (Auch wenn die letzten Häuser sicher keine 500m Luftlinie von der Grenze vor der Hattorfer Halde wegstenden. Das steht aber wieder auf einem anderen Blatt Papier geschrieben und hat nichts mit der Sperrzoneneinteilung zu tun.) 500m Streifen war im Ulstertal z.B. die Ortschaft Wenigentaft.
Um schlußendlich nochmal zur Sache zu kommen: Die Lage im 5km-Sperrgebiet in der DDR kann man im Artikel freilich erwähnen. Dann aber sachlich richtig und frei von Populismus. --BwVacha (Diskussion) 11:24, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
weiß nicht was hier Populismus sein soll, Unterbreizbach lag am Zaun - basta. Das sollte im Artikel freilich Erwähnung finden. --92.216.123.172 19:50, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und exakt wegen diesem Tonfall überlege ich mir mittlerweile 3x, ob ich hier noch aktiv mitmachen möchte oder nicht.--BwVacha (Diskussion) 12:26, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]