Diskussion:Untergiesing-Harlaching

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Der Abriss des Grünwalder Stadions ist keineswegs beschlossene Sache. Der Stadrat hat hierüber noch keinen endgültigen Beschluss gefasst.


Ein Beginn, muß noch ausgebaut und ergänzt werden (Daten) Dominik Zero Hundhammer 21:55, 24. Jun 2004 (CEST)

Ich habe eben die Info eingefügt, dass am Harlachinger Krankenhaus 1970 erstmals in Deutschland ein dauerhafter RTH eingesetzt wurde. Der Absatz ist aber IMHO als ganzes etwas unglücklich. Chronologisch stimmt es zwar, aber die zwei Sätze zum Harlachinger Krankenhaus stehen zusammenhangslos (bis auf das Datum) in mitten der Geschichte zu der AMI-Siedlung bzw der McGraw-Kaserne. --fubar 22:48, 27. Apr 2006 (CEST)

Gut, ja, gerne, ich schrieb ja damals oben, dass der Artikel noch ausbaufähig sei. Du könntest ja den Part zum Harlachinger Krankenhaus aus der Geschichte auslagern und als eigenen Punkt in den Teil Bauwerke und Infrastruktur einbauen... -- Erasmus (D. Hundhammer) 23:22, 27. Apr 2006 (CEST)

Kann mir jemand sagen, wo genau die Grenze zwischen Harlaching und Untergiesing verläuft ? -- ManRabe 23:41, 27. Apr 2006 (CEST)

Hm gute Frage, ich denke, großteils ist sie durch die Isarhangkante definiert, Untergiesing liegt ja dem Namen nach "unten", muenchen.de zählt allerdings auch noch das 60er-Stadion zu Untergiesing...würde sagen etwa Fromundstraße? Näheres zu den Außengrenzen Untergiesings siehe hier, analog für Harlaching hier. Siehe auch hier: muenchen-stadtteile.de: „Die heutigen Strukturen Untergiesings, durch die Isarhangkante von Harlaching getrennt...“ -- Erasmus (D. Hundhammer) 23:59, 27. Apr 2006 (CEST)
Vielen Dank, die Stadtteile-Seite kannte ich noch nicht. Aus der Abgrenzung mit der Isarhangkante würde folgern, dass zumindest der östlich der Grünwalder Straße gelegene Teil des Stadtbezirks Untergiesing-Harlaching zu Harlaching gehört. In einer Rede des Bezirksausschussvorsitzenden zu einer Bürgerversammlung in der Naupliastraße hieß es allerdings, er sei sich nicht sicher, ob der Sitzungsort in Harlaching oder in Giesing liege. Seitdem vermute ich, dass die Frage nicht beantwortet werden kann. -- ManRabe 00:52, 29. Apr 2006 (CEST)
Wenn ich mir o.g. Links zu muenchen.de anschaue, dann sollte eigentlich dieses Parkähnliche Gebilde vom Tiroler Platz bis zum St. Quirinplatz (Hoher Weg usw.) die Grenze zwischen Harlaching und Untergiesing darstellen. Dann wäre aber auch schon der FC Bayern im Glasscherbenviertel ;-) --fubar 03:48, 29. Apr 2006 (CEST)
der FCB hat ja früher auch im Grünwalder Stadion gespielt, also waren sie damals auch Giesinger.. ich wohne selbst in der Gegend und habe auch schon des öfteren versucht, eine Karte mit den exakten Bezirksgrenzen zu finden, aber es gibt sie offenbar nicht. Telefonbuch, Stadtplan, was auch immer. Sehr seltsam. In Berlin z.B. weiß man genau, wo welcher Statteil endet bzw. beginnt. Ich würde gefühlt sagen, daß der Grüngürtel eher zu Harlaching paßt und auch spätestens ab dem FCB-Gelände kein Giesing mehr ist, im übrigen heißt das anliegende Schwimmbad Giesing-Harlaching, also ist evtl. die Grenze tatsächlich exakt entlang der Klausener Straße und dann (?) entlang der Grünwalder bis ?? schon verworren. -- Krezz 10:59, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
-na, glaub I ned! - Man müsste halt eine alte Karte finden mit den Bezirksgrenzen vor der Neuordnung in den Neunzigern... -- Erasmus (D. Hundhammer) 07:24, 29. Apr 2006 (CEST)
Irgendwo muss sich doch so was finden lassen? Ich hab grad mal den einen Plan über den anderen gelegt: [1] das kommt schon hin. --fubar 01:02, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Da schau her! Hätt' ich jetzt nicht gedacht, aber das Ergebnis Deines Blendwerkes (geniale Idee!) ist absolut überzeugend! Passt auch ungefähr zu den alten Flurkarten aus der Mitte des 19.Jh., die man z.B. mit der Google Bildersuche zum Stichwort findet (ein direkter Vergleich fällt schwer, weil damals die ganzen Straßen noch nicht existierten...). Gruß, -- Erasmus (D. Hundhammer) 01:47, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine Anfrage bei muenchen.de ergab, dass es aktuell in München folgende Verwaltungseinteilungen des Stadtgebiets gibt : 1.) Die Aufteilung in Gemarkungen (Gemarkungsgrenzen), die alle Grundbuchangelegenheiten betreffen. 2.) Die verwaltungstechnische Aufteilung in Stadtbezirke, Stadtbezirksteile und Stadtbezirksviertel. -- ManRabe 20:53, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Aha! - Und wie verläuft diese Aufteilung im Falle Untergiesing-Harlachings? -- Erasmus (D. Hundhammer) 21:10, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Gemarkungen sind in der Regel die Gebietsstände der Gemeinden bei der Eingemeindung; demnach dürfte es da keine innergiesinger Grenze geben. Bei der letzten Stadtbezirksreform hat es in Giesing IIRC keine wesentlichen Änderungen gegeben, außer dass ein Gebiet an der Balanstraße (nördlich vom Fasangarten) nach Ramersdorf gekommen ist und die Au alles nördlich der Humboldtstraße gekriegt hat.
Jeder vernünftige Mensch bezeichnet heute als "Untergiesing" nur das, was unterhalb vom Hochufer liegt. Die dichter bebauten Gebiete entlang der nördlichen Säbener Straße gehören eigentlich klar nach Obergiesing (außer eben nach Verwaltungseinheit), werden aber zunehmend auch schon als "Harlaching" bezeichnet (vor allem von Leuten, die dort Wohnungen verkaufen wollen).
Der Stadtbezirk 18 hat nach Karte von 1996 (direkt nach der Reform) 5 gröbere Untereinheiten, die aber nur Nummern als Namen haben: 1 ist nördlich der Candidstraße (klassisches Untergiesing), 2 südlich davon bis einschließlich Tierpark (Siebenbrunn &c.), 3 entlang der Hangkante vom St.-Quirin- bis zum Tiroler Platz, weiter Karolingerallee und Hochufer (ungefähr das, was eigentlich noch Obergiesing ist), 4 östlich vom Hollerbusch (Neuharlaching), 5 der Rest (Harlaching und weitere Umgebung).
Teilweise orientieren sich die Untereinheiten der Bezirke an historischen Gegebenheiten (z.B. sind in der Altstadt damit noch die 4 alten Viertel erhalten), teilweise verlaufen die Grenzen aber auch einfach entlang von großen Verkehrswegen oder sind offenbar völlig willkürlich festgelegt. Der Stadtbezirk 17 hat übrigens nur 2 solche Teile, die entlang der Stadelheimer Straße getrennt sind.
Nach den Grenzen vor 1818 ist Obergiesing etwa bis Lincolnstraße, Grenze zum Perlacher Forst bis zum Anfang vom Krankenhausgelände, schräg zurück zur Ecke Nauplia- / St.-Magnus-Straße, Letzterer folgend und in der Verlängerung in Flucht zur Tierparkstraße bis zum Hochufer, von diesem auf Höhe Wilhelm-Kuhnert-Straße rechtwinklig zur Isar, an der Isar am rechtesten Ufer, exklusiv der damaligen Auen im engeren Sinn (ungefähr extrapoliert aus altem Plan; umfasst also ziemlich viel, was man heute bedenkenlos als "Harlaching" bezeichnen würde).
PS: Beide großen Fußballvereine haben die Lage ihrer Trainingsgelände wie (fast) jeder andere Münchner eigentlich immer mit "Giesing" angegeben, obwohl beide rein strukturell gesehn schon eher nach Harlaching gehören würden (sofern man das überhaupt unterscheidet).
PPS: Hier gibts eine kleine Karte der Stadtbezirksteile von 1995, entspricht weitgehend dem Stand von vor 1991 (wie einige Bezirke zusammengelegt worden sind) und im Prinzip auch noch dem heutigen (1996 hat es einige Begradigungen und die Trennung von Schwanthalerhöhe und Laim gegeben). Aktuelle Karten findet man nach entsprechender Suche in diversen PDFs der Stadt München, aber meist (immer?) in schlechter Qualität. --84.150.179.249 20:12, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Ich habe einen Fehler entdeckt: Die "AMI-Siedlung" heißt erstens mittlerweile "Siedlung am Perlacher Forst" und zudem wurden keine (auch nicht zum Teil!) Sozialwohnungen daraus. Eigentümer ist das Bundesvermögensamt, Eigentümer der Straßen mittlerweile die Stadt München. Das BVA sucht vergeblich nach Käufern. Mieter sind Beamte und Staatsangestellte.

Weblinks Hl. Familie und SPD[Quelltext bearbeiten]

Hallo IP-Einsteller der Weblinks, Fubar hatte die links kürzlich mit einer, wie ich meine nachvollziehbaren, Begründung gelöscht, du hast sie nun ohne Begründung wieder eingestellt. Sowas nennen wir Vandalismus und sehen es nicht gerne! Der SPD-link könnte meines Erachtens drin bleiben, wenn Du aus Gründen der Parität auch zumindest noch CSU, FDP und GRüne einfügst. Der Kirchenlink bietet wohl eher keine weiterführenden Informationen zum Stadtbezirk und ist daher hier fehlplatziert. Wenn Dir daran liegt, solltest Du einen Artikel zur Hl. Familie erstellen, gäbe sicher einiges zu sagen (erster "moderner" Kirchenneubau in München, Geschichte etc. pp...), und da könnte dann auch mit Recht die HP verlinkt werden. Hier betrachte ich das eher als Linkspam! Werde vor dem Löschen mal noch andere Meinungen abwarten, aber große Chancen gebe ich ihm hier nicht (Was ist mit Immaculata, Emmaus, St. Helena etc...?) -- Erasmus (D. Hundhammer) 10:28, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo Zerohund, natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, auch weitere politischen Parteien zu verlinken, ebenso wie andere Kirchengemeinden. Die Homepage der Pfarrei Hl. Familie in Verbindung mit "Spam" zu bringen, grenzt allerdings an Impertinenz. Und selbstverständlich bietet die Homepage auch weiterführende Informationen zum Stadtbezirk. Eine Lektüre der Inhalte würde hier Überzeugungsarbeit leisten. 13:37, 22. Mai 2006 (CEST)

die heute von Runuja eingefügten ergänzungen wurden von einem anderen nutzer wieder revertiert, leider kommentarlos, ich vermute wegen mangelnder relevanz. für die biergärten wie einkehr, menterschwaige etc. trifft das sicher zu, das valentin zitat fände ich aber durchaus verwendungsfähig sofern es sich mit quelle belegen läßt. also, runuja, wo hast du das gefunden? und bist du dir sicher, dass die rechtschreibung so stimmt, ich kopiere mal deinen eintrag aus dem artikel hierher:

"Untergiesing ist zur Au hin gewannt schön und romantisch, nach Perlach jedoch hässlich und grau. - von Karl Valentin"

es müsste doch sicher "gewandt" heißen, und bist du sicher, dass valentin wirklich von untergiesing sprach und nicht von (ober-)giesing, denn zweiteres kann man durchaus zwischen der au und perlach lokalisieren, untergiesing aber eher nicht? gruß, --Erasmus dh 20:53, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der folgende Passus wurde von einer IP unter der Überschrift "Maibaum" heute im Kapitel "Gebäude und Infrastruktur" in den Artikel eingebracht. Ich habe ihn dort wieder gelöscht, da er m.E. unter dem geforderten enzyklopädischen Niveau bleibt, stelle ihn aber hier zur Diskussion, um die Meinung anderer Nutzer einzuholen. Vielleicht könnte man das neutraler formulieren und an geeigneter Stelle einfließen lassen? Der Termin und Ort des Burschenstammtischs liegt sicherlich unterhalb der Relevanzgrenze, die WP ist kein Mitteilungsblatt. Für solche Verlautbarungen empfehle ich das München Wiki. Gruß --Erasmus dh 01:55, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Im Jahre 2008 erhielt Harlaching endlich seinen eigenen Maibaum, er steht in Altharlaching beim Gutshof Menterschwaige.

Kurz darauf erfolgte zugleich die Gründung des Burschenvereins Harlaching, der dem Harlachinger Maibaumverein e.V. unterstellt ist. Der Burschenstammtisch wird seitdem jeden ersten Mittwoch im Monat in der Menterschwaige abgehalten."

Grenze Giesing/Harlaching im Bereich der Säbener Straße[Quelltext bearbeiten]

Um den etwas chaotischen und ziemlich alten Abschnitt "Harlaching" nicht noch unübersichtlicher zu machen, mache ich mal einen neuen Abschnitt auf. Aus persönlichem Interesse hatte ich so etwa 1999 mal bei der Stadt München angefragt, wo denn im Bereich der Säbener Straße die Grenze zwischen Giesing und Harlaching verläuft. Die Grenze verläuft dort, wo die Säbener Straße einen Knick macht. Das Gelände des FC Bayern gehört somit eindeutig zu Giesing.--Steigi1900 (Diskussion) 20:11, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ehemaliges Kino am Hans-Mielich-Platz[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte gern ergänzen, dass die Weinhandlung am Hans-Mielich-Platz bis in die 60er-Jahre ein Kino war, siehe dieser SZ-Artikel. Ist das relevant genug? Und ist der Absatz Geschichte > Untergiesing dafür der richtige? --Kaethe17 (Diskussion) 16:58, 13. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hui Kaethe17: Sollte ein derartige Abschnitt entstehen. Max Megele(Baugeschichtlicher Atlas, Buch 2, S.122) hat für den Einbau des Kinos in das Gebäude Hans-Mielich-Platz 1 - Ecke - Hans-Mielich-Straße das Jahr 1927 gelistet, Name des Kinos damals Hansalichtspiele, Ka-Li Kasino Lichtspiele oder Hansa-Lichtspiele, oder auch Hansa-Saloon-Kino ab 1966. Der Architekt, bzw. Entwurf für das Kino war ein Herr Wilhelm Borchert. Das Gebäude selbst wurde 1897 errichtet, erweitert, aufgestockt (Jahr unbekannt). Das Gebäude erhielt im Jahr 1944 Beschädigungen, nach Megele, (leicht beschädigt), das Kino startet bereits 1946 wieder. Im Buch Neue Paradiese für Kinosüchtige Doppelband, die Jahre 1945 bis 2007, S.332, ist das Kino auch aufgelistet. Besonderheit 1. Dies war das allererste Kino in München, daß nach dem Krieg wieder eröffnete, im laufe des Februar 1946 bereits. Zum Ende des Kinobetriebs, ab den 1966er wurde das Kino nach Saloon Hansa-Saloon- umbenannt, da überwiegend Western gezeigt wurden. Und Schluß war dann am (27. Feb./1. März 1969). Fotos gibt es scheinbar keine. Also ich habe keine gefunden. In keinem der Giesing-Bücher, nicht in Denkmalbüchern, nicht bei Megele, nicht im Online-Stadtarchiv. Wir können uns absprechen, was wir in den Artikel einfügen dürfen, sollen. Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 20:22, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Danke Fentriss! Ich recherchiere mal weiter und melde mich wg. Absprechen --Kaethe17 (Diskussion) 16:58, 15. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]