Diskussion:Uwe Backes

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Elser Debatte[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe mal den Abschnitt über die Elser-Debatte überarbeitet und eine sachlich falsche Information („…hatte Elser das moralische Recht abgesprochen…“) entfernt und berichtigt. Ich denke, so wird der Anlass der Debatte deutlicher. Als Quelle habe ich die im letzten Jahr erschienen Dokumentation der Debatte in der Fußnote angegeben. MfG --Praktspr 14:55, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Rechtsextremismusforscher?[Quelltext bearbeiten]

Da sich Uwe Backes nicht nur mit dem Rechtsextremismus, sondern auch mit dem Linksextremismus [1] beschäftigt (und das scheint mit den Forschern nicht immer der Fall zu sein!), finde ich passender, ihn als Extremismusforscher zu kategorisieren. Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wuff! 14:22, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich schlage vor, mit der Kategoriesierung zu warten, bis die Löschdiskussion um die umstrittene Kategorie entschieden ist. --The Brainstorm 17:06, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Andersrum wird ein Schuh draus: solange sie nicht gelöscht ist, sollte sie sinnvollerweise drin bleiben, sonst bekommt der Entscheider einen falschen Eindruck über deren Verwendung.--Escla ¿! 17:32, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Forschungsanspruch - Nachweis von Links = Rechts[Quelltext bearbeiten]

Apropos Wuff: [2]:

"Auf Telepolis schreibt die Gruppe, sie habe spätestens bei der Forderung, dem geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmal »eine symbolische stählerne Hundeleine zur Erinnerung an die angeblich 34 Schäferhunde unter den Mauertoten« beizufügen, mit Zweifeln gerechnet. »Doch es folgte Applaus.« Backes hat immerhin dies gestrichen. Die Forderung sei »legitim«, sprenge aber »die Perspektive des Beitrags, der doch im Kern regimevergleichend angelegt ist«, so seine Randbemerkung."

Falls jmd. noch nicht bekannt war, dass die politische Aufgabe dieses angeblich neutralen Forschers und seines Instituts ist. -- 141.30.146.64 15:47, 18. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Telepolis ist keine geeignete Referenz im Sinne von Wiki:Belege. Politisch-persönliche Betrachtungen zum Artikelgegenstand sind unerwünscht.--Miltrak (Diskussion) 19:59, 18. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
1.) Das Zitat war meine Hervorhebung, mein Extrakt von dem viel ausführlicheren Beitrag. 2.) Die Ref. ist ND (die Eigenrecherche betrieben hat, also nicht einfach mit Telepolis gleichzusetzen ist). 3). Es zieht seine Krise, ich denke da kommt noch mehr als nur VICE, MoPo, ND und TP. 4.) Es sind schon länger allgemein verbreitete politische Betrachtungen und die verquere "Arbeit" des Hannah-Arendt-Instituts, die das Ereignis als I-Tüpfelchen aufgesetzt bekommen haben. Meine persönliche Zusammenfassung mag dir da als meine eigene Ansicht zu dem Thema vorkommen, aber es existiert durchaus einiges an Kritik zu der "Arbeit". -- 141.30.146.64 15:45, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
  • das Hannah-Arendt-Institut ist eine angesehene Forschungseinrichtung
  • wie auch bei anderen Instituten gibt es selbstverständlich auch kontroverses zu berichtet
  • bei Totalitarismus und Demokratie erschienene Artikel sind bitte dort zu diskutieren; sollte ein Sachverhalt das gesamte Institut betreffen, ist der Institutsartikel vorzuziehen
  • Wissenschaft ist bitte auch durch Wissenschaft infrage zustellen
  • ggf. können natürlich auch Medien herangezogen werden, die Sachverhalte ansprechen, hier macht es aber die Auswahl. Das Neue Deutschland ist - wenn auch noch demokratisch - am äußerst linken Rand anzusiedeln, und kann sicher nicht als objektiv in der Sache gesehen werden. Der Redakteur Velten Schäfer fährt gerne „Skateboard“, ansonsten ist nur wenig über ihn zu berichten
  • Telepolis scheidet auf jeden Fall nach Wikipedia:Belege aus.--Miltrak (Diskussion) 17:02, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Du argumentierst mit Allgemeinplätzen und dann mit einer Adhominem-Andeutung gegen den Autor um was anzudeuten? Lügenpresse? Ja, hat er sich bestimmt alles ausgedacht. Vermutlich hast du recht, so hab ich das noch gar nicht gesehen! Danke für den Hinweis. Und stimmt, Telepolis ist unter aller Sau. Das ist nur vergleichbar mit den hintersten Ecken eines Papiermüllcontainers, das hatte ich vergessen. Aber mit dein Wissenschaft-ist-neutral-Denken taste ich nicht. Da werden wir uns wohl nicht einigen. So etwas über die Geisteswissenschaft zu behaupten, diskreditiert dich selbst. Du glaubst allen Ernstes Wissenschaft allein sei der Richter über Wissenschaft? (Oder wie ist "Wissenschaft ist bitte auch durch Wissenschaft infrage zustellen" zu verstehen? Ist das "auch" ein Füllwort? Klingt sehr danach.) -- 141.30.146.68 19:39, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich hatte Punkt für Punkt angerissen, warum das Einfügen des oben angeführten Sachverhalts mit den vorgeschlagenen Belegen in den Artikel zu Herrn Prof. Backes so nicht möglich ist. Jeder sucht sich natürlich seine Kanäle, wenn du also gerne Telepolis liest oder dort schreibst, ist das deine Angelegenheit. Wir prüfen hier aber, inwieweit journalistisch-publizistische und wissenschaftliche Literatur gewissermaßen mehrheitsfähig und seriös genug ist, um auch wirklich etabliertes Wissen enzyklopädisch-zeitüberdauernd abzubilden. „Papiermüllcontainer“ und „Lügenpresse“ kommt von dir und ist weder sprachlich noch inhaltlich (gerade letzteres ist problematisch) mein Thema. Telepolis wirst du jedoch schwer neben die FAZ oder die ZEIT stellen können, auch wenn man dort sehr Internet-affin ist. Unterm Strich kann nur das, was kompetente Wissenschaftler über Wissenschaftler schreiben, von Interesse sein und beim hochgeschätzten Prof. Backes finden sich bestimmt auch abweichende Hochschullehrer, die ihn für seine Arbeit kritisieren ... Beste Grüße aus Übersee.--Miltrak (Diskussion) 20:26, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Neue Rechte?[Quelltext bearbeiten]

Gehörte Uwe Backes als Mitherausgeber des Sammelbandes Schatten der Vergangenheit nicht selbst (zumindest zeitweise) zur Neuen Rechten? (siehe Wolfgang Wippermann:: „Revisionismus light“. Die Modernisierung und „vergleichende Verharmlosung“ des „Dritten Reiches“. In: Brigitte Bailer-Galanda, Wolfgang Benz, Wolfgang Neugebauer (Hrsg.): Die Auschwitzleugner. „Revisionistische“ Geschichtslüge und historische Wahrheit. Elefanten Press, Berlin 1996, S. 237–251, zit. S. 240.) Offenbar hat er später versucht, sich durch verschiedene Publikationen und gutachterliche Tätigkeiten für den sächsischen Verfassungsschutz von diesem Milieu zu lösen. Diese Entwicklung scheint aber bisher noch nicht publizistisch aufgearbeitet worden zu sein. Auch Backes selbst scheint zu dieser Phase noch nicht öffentlich Stellung bezogen zu haben. --Koschi73 (Diskussion) 18:19, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Darüber streitet man seit mehr als zwanzig Jahren, und die Ursache liegt darin, dass der Begriff "Neue Rechte" unterschiedlich definiert wird. Ich sehe nicht, dass Backes selbst sich sonderlich geändert hätte. Zur Einschätzung recht passend fand ich schon Anfang 2000 einen Artikel von Jörg Lau in der Zeit: Eine Selbstschädigung, v.a. S. 3. Gruß --WAH (Diskussion) 13:10, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Nach meinem Eindruck, den ich aufgrund von persönlichen Begegnungen mit ihm bei verschiedenen Veranstaltungen in den letzten 20 Jahren und durch Gespräche mit Personen aus seinem Umfeld erhalten habe, ist Backes sehr geschickt im Umgang mit Kritikern. Er vermeidet absichtsvoll durch entsprechende Veröffentlichungen eine eindeutige Zuordnung. --Koschi73 (Diskussion) 14:31, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Da würde ich Dir auch nach meinen persönlichen Erfahrungen völlig Recht geben. Aber das lässt sich für einen Enzyklopädieartikel nicht verwerten. --WAH (Diskussion) 15:55, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja, leider. --Koschi73 (Diskussion) 16:07, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]