Diskussion:Vatel (Film)

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Hallo!

Habe einen Teil innerhalb der Handlung anderes verstanden. War es nicht eher so, dass der Prinz von Condé beim Kartenspiel den wackeren Vatel eben nicht verliert, sich ja ursprünglich sogar weigert, auf das Setzangebot des Königs einzugehen, so dass die Fürstin dazwischenspringen (und für ihren Gatten das Angebot des Königs akzeptieren) muss? Der Prinz von Condé zieht dann die "schwarze Königin" (welche auch immer das sein mag) und gewinnt die Runde --> der König äussert sinngemäß etwas nach dem Motto "Wir werden sehen, wie weit Sie dieser Sieg bringt, Condé" und haut seiner (Teilzeit-)Mätresse auf die Finger, als diese sich (dennoch) "ihr" vom König eingesetztes Diadem (?) aus dem Topf holen will. Gerade da liegt doch ein Teil der Ironie, dass der König eben nach Gutdünken bestimmen kann, wer ihm nach Versailles zu folgen hat.

Grüße!

hsw


Habe gestern den Film auf arte gesehen. Die von dir dargestellte Handlung sehe ich auch so. 188.96.68.25 11:20, 27. Sep. 2010 (CEST) Dennis[Beantworten]