Diskussion:Vegetatives Nervensystem

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Kann das VN ein einzelnes Organ steuern?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mich interessiert, ob das VN ein einzelnes Organ in seiner Zellaktivierung hoch- und runterfahren kann. Sinn wäre, dass der Organismus dann eine bestimmte Aufgabe erledigen kann und insgesamt nicht die hohe Energie für vollständige Aktivierung aller Organe benötigt. 88.68.122.9 21:17, 31. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich habe mich an die Überarbeitung des Artikels gewagt, weil ich denke, es wäre schön, einen kompletten Überblick über das vegetative NS zu haben. (bisher fand ich den Artikel mit der beispielhaften Auflistung etwas knapp gefaßt). Der Artikel Sympathikus enthält eine Beschreibung der Anatomie (hab ich zu spät gesehen :-(. Die Inhalte könnte man vielleicht abgleichen. Alleine ist es eine ganze Menge Arbeit, und ich fürchte, der Artikel besteht nicht überall den Oma-Test. Würde mich freuen, wenn mir jemand bei der Überarbeitung hilft! Gruß --Zsynth 17:41, 28. Aug 2005 (CEST)

War leider viel vergebene Liebesmüh, du hast angefangen, die bereits bestehenden Spezialartikel zu doppeln. Aber np, ich habe so was zum Anfang auch gemacht. Ein Blick in die Kategorie:Anatomie lohnt sich bei solchen Themen meist. --Uwe G. ¿Θ? 18:44, 28. Aug 2005 (CEST)

Das VN der Ostler und der Westler[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gehoert, dass der Sympathikus im Westen (Europa, USA ...) staerker ausgepraegt ist als im Osten (China, Japan). Darum nehmen die Westler oefter Zucker und die Ostler eher Salz zu sich, wenn sie Sympathikus und Parasympathikus in Einklang bringen wollen. Kennst sich vielleicht jemand damit aus? --Steffen Schneider 08:30, 1. Okt 2005 (CEST)

Fehlerhafte Darstellung der Wirkbeziehung von Sympathicus und Parasympathicus[Quelltext bearbeiten]

Geschätze Autoren des Artikels "Vegetatives Nervensystem"

Ich glaube im Gliederungspunkt "Wirkung" eures Artikel einen weit verbreiteten, aber gleichwohl nicht unwesentlichen Fehler ausgemacht zu haben:

Die Behauptung einer generellen (bzw. "überwiegend[en]") antagonistischen Wirkung von Sympathicus und Parasympathicus ist nicht korrekt und hat lediglich didaktischen Nutzen.

Eine Erregung peripherer Neurone des autonomen Nervensystems ruft Effektorantworten folgender Kategorien hervor:

Gemäß der Häufigkeit

1. Kontraktion, Sekretion oder Wirkung auf den Stoffwechsel (z.B. Lipolyse)

2. Reaktion der Erfolgsorgane erfolgt nur durch Wirkung eines autonomen Systems (Schweißdrüsen, Blutgefäße)

3. Reaktion der Erfolgsorgane auf beide "Synergisten" des autonomen Systems (Iris)

4. Die Ausnahme stellen antagonistische Antworten der beiden Anteile des autonomen Nervensystems dar (Herz)


Beste Grüße --Ginnungagap 22:51, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Fehlerhafte Darstellung der Wirkbeziehung von Sympathicus und Parasympathicus[Quelltext bearbeiten]

Das ist korrekt. Eine Literaturstelle zu dieser falschen, aber immer noch in den gesamten medizinischen Le(e)hrbüchern verwendeten Ansicht ist: Schmidt,R; Lang,F; Thews,G: Physiologie des Menschen. Kapitel 20.

Gruß Florian (nicht signierter Beitrag von 193.175.98.221 (Diskussion | Beiträge) 12:22, 15. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]


Ungereimtheiten[Quelltext bearbeiten]

da steht folgender Satz über das enteristische NS "...das im Vergleich zum Sympathikus und dem Parasympathikus weniger der Regulation durch das Zentralnervensystem unterliegt."

Das verstehe ich nicht, das enteristische System als Teil des vegetativen NS kann doch gar nicht dem ZNS unterstehen da es zum peripheren Nervensystem gehöt??

--91.17.248.231 19:30, 4. Feb. 2008 (CET)Heuler[Beantworten]

Das periphere Nervensystem erhält natürlich Steuerimpulse vom ZNS, ohne letzteres wäre es - zumindest bei höheren Wirbeltieren - weitgehend funktionslos. --Uwe G. ¿⇔? RM 20:38, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Seht doch mal in die Diskussion von Somatisches Nervensystem. Dort ist korrekt gesagt worden, daß die Unterscheidung von peripherem und zentralem Nervensystem nichts zu tun hat mit der Unterscheidung autonom und somatisch. Das ist nur eine Beschreibung wie auch afferent und efferent und hat keinen direkten Sinnbezug zm dem Begriffspaar Somatisch-Vegetativ oder m.W. gebräuchlicher Animalisch-Vegetativ. Enterisch ist nichts als ein Synonym für vegetativ und heißt auf die "Eingeweide" bezogen, ist also ein Synonym von vegetativ!!! Das, was da im Artikel über peripheres NS stand, ist grausam falsch! Ich hab's mal wenigstens hinsichtlich des Peripheren NS korrigiert. --Anaxo 22.08.2008 - 23:05 Uhr

Ich bin nicht der Papst, aber das mit dem Enterischen NS scheint mir auch ein Satz, der völlig unbelegt und unverständlich ist. Sollte m.E. ohne nachprüfbare Quelle radikal gelöscht werden. --Anaxo 23:12, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Mißverständnis bezüglich enterisch wurde mittlerweile ein wenig aufgeklärt und im Text erläuert. Ich hoffe, die Sache ist so etwas verständlicher. Auch im ZNS gibt es vegetative Neuronen und vegetaive Zentren! Es gibt also keinen logischen Ausschließungsgrund, von vegetativem und zentralem Nervensystem gleichzeitig zu sprechen! --Anaxo 12:23, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vollständigkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich empfinde diesen Punkt als recht merkwürdig behandelt. Es wird weder das Steuerungsorgan des Vegetativums irgendwo erwähnt, nämlich der Hypothalamus, noch etwa das limbische System, die selbst weit ausführlicher behandelt werden. Geschweige denn die unzähligen Funktionen des Vegetativums.

Vielleicht sollte man auch mal so ganz nebenbei erwähnen, daß unglaublich viele menschliche Funktionen von hier beeinflußt werden, etwa das Immunsystem, und daß eine Reihe von Streßfaktoren hier solche Unordnung und Zerstörung anrichten können, daß schwere Krankheitserreger nicht mehr bekämpft werden oder das System so gestört wird, daß es den eigenen Körper sprich dessen Eiweißmoleküle angreift.

Es gibt eine Reihe seriöser medizinischer Aufsätze, die Krebs, Herz- Kreiskauferkrankungen oder auch solche an anderen Organen und am Magen und Darm auf Störungen des Hypothalamus respective des Vegetativums durch Streß zurückführen.

Bin Laie, verweise aber einfach mal auf das seit Urzeiten bekannte "gebrochene Herz", insbesondere bei Todesfällen naher Angehöriger, und auch auf den bekannten Effekt, daß Geschiedene oder Entlassene häufig jedes Interesse und jeden Elan vermissen lassen, wobei es sich eindeutig nicht um Störungen des animalischen Nervensystems handelt, auch ein seit Urzeiten bekannter Effekt, in der Literatur unendlich oft beschrieben. Diese Menschen werden von unseren Psycho - Spezialisten gleich welcher Provenienz als depressiv eingestuft. Und mit den entsprechenden nicht gerade harmlosen Medikamenten behandelt sprich ruhig gestellt. Einfach nur traumhaft korrekt und folgerichtig.

Daß sich die Medizin diesem Punkt nur ungern und wenn dann unsystematisch widmet dürfte sich leicht erklären lassen. Diese "Wissenschaft" verdient sich an der Behandlung der Symptome dumm und dusselig. Und eine ganzheitliche Sichtweise scheint in der Medizin verboten zu sein. Oder Logik gar.

Ein weiteres Beispiel: Daß ein Verliebter etwa unter Herzrasen leidet oder Schweißausbrüchen hat oder seine Sinne oder gar den Verstand nicht mehr geregelt nutzen kann, ist also an keiner Stelle auf das bewußte oder animalische Nervensystem zurückzuführen, sonst wäre die Geschichte ja ganz einfach über die Vernunft zu steuern.

albert schulz


Und hier noch ein Aufsatz, der relativ nüchtern und allgemein verständlich das Vegetativum beschreibt, sehr zu empfehlen, zumal er der einzige informative zu sein scheint:

http://www.wilhelm-reich-gesellschaft.de/downloads/buhl_vegetativum.pdf

Eine von 108 Quellen im Internet.

Es gibt auch andere Quellen, die die grundsätzliche Fakten richtig erwähnen. Es hängen dann aber regelmäßig eine Reihe von Wunderheilmethoden dran, die ich ich nicht beurteilen kann.

Noch eine Kleinigkeit zum oben Gesagten. Das Vegetativum ist vollkommen getrennt vom willkürlichen Nervensystem. Beide Systeme sind in sich autonom, beeinflussen sich aber dauernd.

Und man kann die Nervenströme des Vegetativums definitiv nicht messen. Die weiterleitenden biochemischen Prozesse natürlich auch nicht.

Ich war letztes Jahr bei einem Neurologen mit der Frage, wie man das Vegetativum (positiv) beeinflussen könne, also beruhigen. Der geldgeile Vollidiot hat meine ganzen willkürlichen Nerven duchgemessen und gesagt ich wäre gesund. Er hat mich absichtlich mißverstanden und keine halbwegs korrekte Antwort gegeben. Und die Krankenkasse meinte er dürfe das, insbesondere dürfe er diese Leistung abrechnen. Ein Haufen Geld für nichts.

Mittlerweile habe ich drei Antworten gefunden. Die eine besagt, daß Bewegung aller Art einen positiven Einfluß auf das Vegetativum hat. Und Sex vermutlich auch, bei Frauen Liebe. Das dürfte seit Urzeiten allgemein bekannt sein. In Asien insbesondere Indien soll es Menschen geben, die über Meditation und Autosuggestion das Vegetativum beeinflussen können, also etwa Hunger, Schmerzen, Pulsschlag, sogar die Körpertemparatur. Daß westliche Menschen sich soweit versenken können halte ich für ausgeschlossen. Wobei man den Placeboeffekt nicht unterschätzen sollte. Es gibt reihenweise untaugliche Mittel und Methoden, die ähnliche erfolgreiche Resultate haben wie erwiesenermaßen wirksame. "Der Glaube kann Berge versetzen."

Medikamente, die das Vegetativum direkt beeinflussen, soll es nicht geben. Eine Aussage besagt aber, daß zum Beispiel Nikotin als einzige Substanz den Sympathicus herunterregelt und den Parasympathicus anregt. Also wieder rumgeschwindelt.

Noch ein seriöser Link.

http://www.biologie.uni-regensburg.de/Zoologie/Neumann/pdf/vegetativum.pdf

So gern ich die Problematik darstellen und lösen würde, es fehlt mir das Hintergrundwissen. Sollte wohl ein Arzt machen, der auch Reich gegenüber kritisch ist. Wohlwollend und weiterführend kritisch.


Noch ein Nachtrag. Goethe sagte bereits, daß das Bewußte im Leben eines Menschen nur etwa zehn Prozent ausmacht. Der Rest sei Wahn. Also Gefühle, Affekte, Stimmungen. Und genau die sind nicht im Großhirn, also dem bewußten Hirnteil verankert, sondern eben im Hypothalamus und bereichswweise im limbischen System. Übrigens Teile, die auch Tiere haben dürften. Es ist überaus erstaunlich, daß wir so gar nichts erfahren, was dort vor sich geht. Wobei ich überzeugt bin, daß das einem Mediziner duchaus möglich wäe. Es wird nicht gewollt.

Du vergisst, dass hier alle nur in ihrer Freizeit Artikel schreiben, und dass die WP eine Enzyklopädie im Entstehen ist, keine fertige. Es bleibt dir ungenommen, deiner Meinung nach Fehlendes und Angabe ordentlicher Quellen einzupflegen. Uwe G. ¿⇔? RM 00:44, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nenne mir eine einzige ordentliche Quelle außer den von mir erwähnten und ich küß Dir die Hand.


Gerade habe ich bei Wikipedia etwas über Neurotransmitter und Serotonin gelesen, sehr interessant wenn auch etwas zu viele Spezialausdrücke. Kann man auch etwas unwissenschaftlicher erklären. Wenn ich in einem Satz fünfmal im Pschyrembel nachsehen muß und immer noch nichts verstehe, ist das nicht eben sinnreich.

Das Vegetativum ist ein Wahnsinnsthema. Es regelt nämlich fast alle Neurotransmitter und Hormone im Körper, und natürlich auch im Gehirn.

"Ob Depressionen, bipolare Störungen und Angststörungen mit einem regelrechten Mangel an Serotonin im Gehirn einhergehen bzw. durch einen solchen verursacht werden, ist umstritten. Gesichert ist jedoch, dass die Symptomatik dieser Störungen durch eine Steigerung des aktuellen Serotoninspiegels deutlich gelindert werden kann.

Ein veränderter Serotonin-Spiegel wird auch bei Verliebten behauptet. Ein ausgeglichener bzw. leicht erhöhter Serotonin-Spiegel soll Wohlbefinden bzw. ein Gefühl der Zufriedenheit bewirken, weshalb Serotonin populär als „Glückshormon“ bezeichnet wird. Dies entspricht unmittelbar der genannten antidepressiven Wirkung."

17.9.08 Albert Schulz

Hallo, ich möchte nur darauf hinweisen, dass der angegebene Weblink (http://helmut.hirner.at/physio/kapitel1/frage11/vegetativesNervensystem.htm) nicht mehr erreichbar ist. Fehler: "Seite nicht gefunden" Gruß --Jonimue (Diskussion) 14:30, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe ihn entfernt. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:30, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

...oder wir setzen Ihnen ein Nädelchen[Quelltext bearbeiten]

Wenn es zu Disbalancen zischen Sympathikus und Parasympathikus kommt, kann Akupunktur ebenfalls hilfreich sein.Als Zusatz zu den genannten Behandlungsmöglichkeiten und Trainingsmethoden möchte ich das bemerken.--Ai-mu-mu (Diskussion) 18:13, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn du das mit seriöser Literatur belegen kannst, dann kann es auch in den Artikel. --Uwe G. ¿⇔? RM 15:09, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

nur Menschen?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel scheint nur die Situation beim Menschen zu beschreiben. Ein lexikalischer Artikel müsste aber zunächst einmal klar stellen, welche Lebewesen ein VN besitzen. --93.135.169.148 23:32, 2. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

VNS = motorisch[Quelltext bearbeiten]

Ich besitze zwar nicht die neuste Campbell-Ausgabe, aber zumindest in der 8. Auflage (2011) steht noch nichts davon, dass das VNS auch viscerosensorische Neuronen beinhaltet - es ist der visceromotorische Teil. Das fehlt im Artikel.
Dass man nun sagen möchte, dass es auch im ZNS einen Bereich hat, der zum VNS gehört, erachte ich als heikel, da die Neuronen wohl nicht aufteilbar sind. Deshalb macht es mehr Sinn, nur im periphere Nervensystem, das autonome/vegetative Nervensystem abzugrenzen. Gibt es aktuellere Erkenntnisse, welche dem widersprechen?
Gruss --Orcalina (Diskussion) 14:11, 21. Okt. 2020 (CEST)Orcalina[Beantworten]

Aus dem Artikel geht richtig hervor, dass das VNS sowohl periphere als auch zentrale Anteile hat. Die viscerosensorischen Anteile gehören selbstverständlich zum VNS. Davon steht noch nichts im Artikel. Darfst du gerne ergänzen. --Saidmann (Diskussion) 19:54, 21. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Autonomes Nervensystem Sciencia58 (Diskussion) 22:34, 19. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Saidmann, meine Grafik nach Campbell gefällt mir nicht so besonders, weil die Organe bei dieser Art der Darstellung jeweils doppelt genannt werden. Wie findest Du die Grafiken auf der Webseite von Helmut Hinghofer-Szalkay. Meinst Du es würde sich lohnen, die Grafik dort mit Sympathicus und Parasympathikus an den Seiten und den Erfolgsorganen in der Mitte abzuzeichnen? Sciencia58 (Diskussion) 22:42, 19. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Hier gibt es 3 Grafiken. Nur die erste ("Abbildung: Vegetatives Nervensystem Modifiziert nach Elefteriou F") zeigt beide Komponenten. Die kannst du so, wie sie ist, auf Commons hochladen und benutzen, weil der Autor sie hier als "open access" erklärt hat. --Saidmann (Diskussion) 18:02, 20. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]
Ja die meine ich. Heißt open access nicht einfach nur, dass jeder freien Zugang zu seinen Inhalten hat? Es gibt viele Publikationen, bei denen man erst was bezahlen muss, damit man sie lesen kann. Ich weiß nicht, ob open access auch bedeutet, dass die Abbildungen in der public domain sind. Warum ist ein Copyright-Vermerk dran? Die sind sowieso ein bisschen klein. Ich kann ein Bild als Vorlage benutzen und ein größeres eigenes machen.
Ich wollte nur wissen, ob Du sie für geeignet hältst. Wenn ja, mache das mal irgendwann. Sciencia58 (Diskussion) 19:22, 20. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]