Diskussion:Veränderungsmanagement

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Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Ist mit PSP Projekt-Struktur-Plan gemeint? Die Abkürzung wird hier nicht erklärt.

Begriff zu eng gefasst[Quelltext bearbeiten]

Diese Seite ist vom Projektmanagement aus verlinkt, im PM bedeutet Change Management jedoch etwas anderes, nämlich das Management von Veränderungen in der Projekt-Spezifikation, im Projektumfang oder im Pflichtenheft die meist vom Auftraggeber/Kunden ausgehen.

ICh kenne im PM beide Auslegungen. Die Auslegunge auf die Projektspezifikation geht auch schon Richtung Konfigurationsmanagement. --Beschloss 14:25, 19. Dez 2004 (CET)
siehe auch Änderungsmanagement. Beide Artikel behandeln ähnliches. --ramtam 15:09, 17. Sep 2006 (CET)

Die Defintion im Artikel bezieht sich nur auf das Organisatorische Change Management. Wie schon oben erwähnt versteht man im Projekt Management unter Change Management meist (aber nicht Ausschließlich) eine Änderung des Inhalts (Scopes) eines Projektes. Der Change Management Prozess beschreibt dann, wie diese Änderungen durchgeführt werden.

Der Begriff Changemanagement ist im System von ITIL auch mit Inhalten belegt: Changemanagement von IT-Services.

ja, ist aber trotzdem zu eng gefasst, jedenfalls an den stellen, wo es primär um (produktions-)unternehmen zu gehen scheint. man denke an dienstleistungsunternehmen, aber auch: völlig andere organisationen. schulen. hochschulen. verwaltungen. parteien. vereine. all diese können genau so gegenstand von change management sein (und sollten dies auch). es wäre schön, hier entweder zu differenzieren oder noch allgemeingültiger zu schreiben... -- 93.219.165.144 14:17, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitungs-Baustein[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist ausgesprochen unausgegoren. Der Einleitungssatz ist irreführend: "Veränderungsmanagement bezeichnet ... das Management." Schon begrifflich muß es einen Unterschied zwischen Management und Veränderungsmanagement geben. Daß der Link von Management dann auch noch auf den Artikel Managementprozess führt, von dem eine BKL auf Management zurückweist, ist zumindest äußerst ungeschickt.

Das erste Kapitel fällt in die große Kategorie "Nur Liste". Wenn wir hier auch nur das Zerrbild einer Enzyklopädie schreiben wollen, sollten wir endlich mit dieser Anhäufung von Schlagworten aufhören. Dinge, die nicht in ganzen Sätzen gesagt werden können, sind größtenteils nicht zu Ende gedacht und nicht wert, gesagt zu werden.

Das zweite Kapitel ergeht sich in allgemeinen Phrasen um dann zu einem sehr spezialisierten dritten Abschnitt überzuleiten.

Es wäre schön, wenn sich jemand des Artikels mit kundiger Hand annähme und ihn ein wenig zurechtstutzte. -- Stechlin 18:58, 27. Nov 2005 (CET)

Hinweis für Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sollte den Gesamtkomplex einer geplanten Unternehmensveränderung sowohl in strategischer, kultureller und organisatorischer Hinsicht abbilden. Hierzu gehören die Verantwortlichen und Handelnden im Entscheidungsprozess zur Veränderung, die Anlässe und Motive einer Veränderung, die Wirkungsbereiche von Veränderungen nach außen und innen bzw. auf Strukturen, Sachen, Personen, Entscheidungen, Vorgehensweisen, weitere Planungen und nicht zu vergessen das Veränderungs-Controlling (analog des Projekt-Contolling). Als Weiteres wären Methoden des Chance-Managements wünschenswert: z.B. als kontinuierliche Weiterentwicklung, als Krisen-Management oder strategische Neuausrichtung. Auch wäre ein Gedanke, in wie weit die Persönlichkeit des zentral Verantwortlichen (z.B. Managementwechsel siehe aktuell bei Daimler-Benz mit Hr. Zetsche) prägend für Methode und Ablauf des Change-Managements ist. --62.157.186.18 12:23, 3. Jan 2006 (CET) Bayern/Bayern

Change Management (ITIL)[Quelltext bearbeiten]

Hi,

Ich weiss im Moment nicht wie es geht, aber vielleicht jemand anders. Ich war auf der Suche nach ITIL Change Management, und wurde hierauf durchgeleitet. Ich würde "Ambiguity"-Pages einführen zu "Change Management" und "Veränderungsmanagement", die diese Seite hier und die Seite "Change Management (ITIL)" zur Auswahl stellen.

Dies wurde auch in einem vorhergehenden Kommentar angedeutet.

Grüsse Volker dieser Beitrag wurde von 10:59, 14. Dez. 2006 146.216.2.66 eingetragen

Kann sein, Vorrangig ist der Artikel unvollständig, nicht ausgegoren und überschneidet sich mit Detailkonzepten, verliert sich in einer Beschreibung von Management-Mode usw. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich Löschen und Neuschreiben oder einen Rettungsversuch unternehmen soll. Yotwen 10:19, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Das Problem mit der Weiterleitung von Change Management hatte ich eben genau anders herum. Die Artikeluche danach ergab das vom ITIL. Sollte da nicht sinnvollerweise eine Begriffserklärung zu beiden Artikeln hin. Die Weiterleitung von Changemanagement ist doch eigentlich falsch. Grüße René

Der Link Change-Management während der Projektarbeit wurde mit der Begründung "Keine Blogs - siehe [WP:WEB]" gelöscht.

WP:WEB enthält folgenden Passus: "Keine Links auf Seiten mit ständig wechselnden Inhalten. Bei solchen Webseiten, dazu gehören z. B. Webportale oder Weblogs, ist oft nicht zu kontrollieren, inwieweit sich die Inhaltsangebote verändern – es ist daher unvorhersehbar, was den Benutzer an Informationen erwartet. Hiervon ausgenommen sind natürlich Webauftritte, die Gegenstand des Artikels selbst sind, und die Angebote besonders renommierter und zuverlässiger Institutionen."

Ich bin der Meinung, dass die Fachhochschule Kehl eine renommierte und zuverlässige Institution ist. Außerdem ist es doch unerheblich, ob ein "normales" Content-Management-System oder eine Weblog-Software verwendet wird. Zudem ist der Link ein Permalink und es gibt keine "ständig wechselnden Inhalte". --TheTacker 15:10, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schließe mich meinem Vorredner an. Ein kurzer Blick auf das Portal sollte genügen um festzustellen, dass es sich hierbei um einen überaus seriöse Plattform handelt mit der Fachhochschule Kehl als Background. Mein Ziel ist es, dass meine Arbeit auch anderen interessierten Lesern zu Gute kommt. Die Seite wird, wie bereits angesprochen, dauerhaft so bestehen. Ich schlage deshalb vor, dass ich den Link heute Abend wieder ersetze, wenn keine Einwände bestehen. --RquattroS 15:27, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wurde nicht die Seriosität angezweifelt, sondern der Informationsgehalt. Wenn ich den Ausführungen der Damen und Herren folge, müsste ich jede Universität im deutschsprachigen Raum ergänzen, da so gut wie jede etwas Sinnvolles zum Thema geschrieben hat und die meisten wohl als seriös gelten dürften. Weniger ist mehr, es sei denn, wir hätten es mit dem Nonplusultra der Forschung im deutschsprachigen Raum zu tun. Hierzu würde es möglicherweise zählen, wenn die Uni Kehl eine der Schröderschen Eliteuniversitäten für das Fachgebiet BWL wäre. Haben wir so etwas im Angebot? Yotwen 17:50, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Phasen des Veränderungsprozesses nach Kurt Lewin[Quelltext bearbeiten]

Unter "Phasen des Veränderungsprozesses nach Kurt Lewin" wir auf den Hauptartikel verwiesen. Hier genügt der Verweis alleine. Im Augenblick gibt der Hauptarikel kaum mehr Informationen als dieser Artikel.--Fried 87.186.33.196 15:46, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Hawthorne-Effekt[Quelltext bearbeiten]

Der Hawthorne-Effekt ist ein Messproblem. Ich weiß nicht was Roethlisberger und Mayo gemessen HABEN, aber der Satz "Sie entdeckten, dass die beobachtete Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter stärker von der Aufmerksamkeit für die Mitarbeiter beeinflusst wurde, als durch Änderungen der Arbeitsbedingungen." klingt nicht nach einem Messproblem. Bitte nochmal überdenken. Markus Mathar 16:32, 11. Jul. 2012 (CET)[Beantworten]


Im Artikel 3-Phasen-Modell von Lewin ist nicht von moving sondern von changing die Rede. (nicht signierter Beitrag von 85.178.194.50 (Diskussion) 14:57, 10. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]


Phasen von Kotter[Quelltext bearbeiten]

ich hab mal die Phasen von Kotter hinzugefügt. Als der Change Pabst schlechthin sollte in diesem Artikel weiter darauf eingegangen werden. Werde die einzelnen Phasen im Artikel John P. Kotter genauer ausführen, und dann einen Link zum Hauptartikel erstellen, ähnlich wie bei Lewin, ok? --R.Justen (Diskussion) 14:37, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt einen neuen Hauptartikel zu dem Modell von Kotter, wo die Stufen oder Phasen des Modells ebenfalls ausführlich dargestellt werden. Hier besteht jetzt eine inhaltliche Doppelung! Ich würde den Text auf dieser Seite reduzieren und stattdessen eher auf den Hauptartikel verweisen. --Juppiy9 (Diskussion) 12:08, 11. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Veränderungsmanagement ist keine Modeerscheinung[Quelltext bearbeiten]

Lean Management, Business-Process-Reengineering und TQM sind keine typischen Beispiele für Change Management, da sie den Fokus auf die Entwicklung der Veränderung legen. Ich würde diese Begriffe deshalb dem Innovations- oder Qualitäts Management zuordnen. Wenn man sich die Quellen der o.g. Verfahren anschaut sieht man nämlich das die Begleitung der Veränderung (was ja Kern des Change Managements ist) nicht oder nur sehr gering zur Sprache kommt --Kanesh (Diskussion) 23:21, 11.02.2015 (CEST)

Dem 1. Halbsatz würde ich zustimmen, aber ab "da sie den Fokus..." verstehe ich die Aussage nicht mehr. Lean management und BPR sind Beispiele für ein top-down-Vorgehen. Sie legen aber den Fokus nicht auf die Entwicklung der Veränderunge. Der letzte Satz ist wieder o.k. - Dennoch würde ich die genannten Ansätze nicht einfach streichen, sondern auf eben diese Schwäche hinweisen: dass über diesen Moden - solche sind es tatsächlich - die Reflexion der Einführungs- und Begleitprozesse vernachlässigt wurde.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 14:13, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In den genannten Methoden geht es sehr wohl darum die Veränderung/Innovation an sich zu entwickeln. Es handelt sich zwar um top-down-Vorgehen, aber es geht bei den Methoden nicht um die Begleitung der Umsetzung und das ist der entscheidende Punkt. Change Management malt nicht das Bild, sondern hängt es nur auf. Bei BPR z.B. geht es darum alte Prozesse zu überdenken und diese innovativ neu zu strukturieren etc. Diese Methoden gehören deswegen definitiv in das Innovationsmanagement und sind deshalb im Zusammenhang mit Change Management irreführend für den Leser. Weiterhin ist alles in diesem Abschnitt bis auf den letzten Absatz sehr subjektiv geschrieben und hat wenig Nutzen (vor allem da der Zusammenhang der Methoden zum Change Management fehlt). --Kanesh (Diskussion) 21:54, 12.02.2015 (CEST)

Spätestens bei einer Überschrift wie dieser war klar dass es in diesem Artikel nicht um irgendwelche Fakten geht, sondern darum BWL-Sprech-Buzzwords als Fakt zu verkaufen. Dr. Azrael Tod (Diskussion) 14:31, 3. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt liest sich 1 zu 1 wie ein Text, mit dem ein Change Manager oder ein Wissenschaftler, der sich dummerweise mit Change Management beschäftigt, ja rechtfertigen möchte, dass sein Thema kein "Bullshit Bingo" ist, sondern ein "ernstzunehmendes" Thema. Das ist ja alleine schon daran erkennbar, dass bereits die Überschrift mit einer Behauptung daherkommt, die implizit auf den Vorwurf reagiert, dass es sich dabei um eine Modeerscheinung handle. Meiner Meinung nach sollte dieser Abschnitt daher - solange auch dafür keine ernstzunehmenden Quellen herangeschafft werden (bspw. betriebswirtschaftliche Journale oder Bücher einschlägiger Autoren) - bis auf Weiteres herausgenommen werden. Denn es sind genau solche Texte, die der BWL einen Anstrich von Beliebigkeit, Aufgeblasenheit und inhaltlicher Leere verleihen. Und am Allerschlimmsten: Naive Leute, die nicht so tief in der Disziplin drin stecken, nehmen das dann auch noch für bare Münze. --132.199.121.168 16:32, 7. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich lagere den Absatz mal in die Diskussion aus:

Versteht man den Begriff der Mode als zeitlich begrenzte Aktualität eines Themas und sieht man die Managementliteratur der letzten Jahrzehnte kritisch durch, so stellt man fest, dass dort in unterschiedlichen Wellen diverse Konzepte propagiert wurden. Schlagwörter wie Lean Management, Business-Process-Reengineering, TQM oder Kernkompetenz-Management sind mittlerweile Managementklassiker, die durchaus bekannt sind, aber teilweise schon wieder vergessen werden.

Ex post lassen sich heute folgende vier Gemeinsamkeiten feststellen:

  1. die Konzepte wurden ausgezeichnet vermarktet,
  2. an Fallbeispielen oder in realen Situationen verifiziert,
  3. diffundierten durch den Großteil der Unternehmen und wurden
  4. am Ende alle von neuen Konzepten abgelöst.

Betrachtet man nun die jeweiligen Moden abstrakt als nutzbare Verfahren, oder auch als herstellbares Produkt (Dienstleistung), dann kann man die Aussage unterstützen, dass die Konzepte dem Produktlebenszyklusmodell folgen und deswegen irgendwann den Zenit überschreiten und abgelöst werden.

Veränderungsmanagement wird oft als zeitlich befristetes und damit auch einer Mode unterliegendes Modell oder aber als einzelnes – schnell abschließbares – Projekt angesehen. Da es aber heute als kaum strittig gilt, dass sich Unternehmen einer ständigen Veränderung unterziehen müssen, um langfristig am Markt erfolgreich zu sein, handelt es sich beim Veränderungsmanagement eben nicht um eine Modeerscheinung, sondern in erster Linie um die professionelle Umsetzung der aktuell entwickelten und aktuell vermarkteten Konzepte. Der Vorwurf des Veränderungsmanagements als Mode kann sich also lediglich auf die inhaltliche Ausgestaltung beziehen.

Folgende Probleme: Der Abschnitt ist vollkommen unbelegt. Dargestellt werden müsste, dass Veränderungsmanagement in erkennbar rezipierten Veröffentlichungen von in diesem Bereich relevanten Autoren als Mode bezeichnet wird und wie die entsprechende Fachwelt darauf reagiert. Siehe auch WP:Belege und WP:Keine Theoriefindung. --Millbart talk 12:08, 8. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Transition Management?[Quelltext bearbeiten]

Nach dieser Abarbeitung seines Löschantrags auf den Artikel Transition Management hat Neudabei daraus einen Redirect auf diesen Artikel gemacht. Aber ist das wirklich das Gleiche bzw. lässt sich Transition Management unter Change Management subsumieren? Mindestens notwendig wäre es, den Begriff Transition Management dann auch hier im Weiterleitungsziel zu erwähnen. Gestumblindi 12:02, 3. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Naja, wie soll man entscheiden, ob es einen Unterschied zum Change Management gibt, wenn keine Literatur vorhanden ist, die sich damit auseinandersetzt? In dem einen Pseudo-Beleg fand sich lediglich der Halbsatz Transiton Management sei "Systematic planning, implementing, and monitoring change in an organization." Dort wurde somit der Hinweis auf das Changemanagement geliefert. In dem Artikel Transition Management ist jede Aussage angreifbar, weil unbelegt. Für eine Aussage wie Um Transitionen durchzuführen, müssen bestimmte Anlagen verschoben, verkauft und/oder gekauft werden. Die Werte, welche in diese Änderungsprozesse involviert sind, sind meist erheblich und jegliche Ersparnisse (selbst um einige Basispunkte [ein Basispunkt = 0,0001]) können dem Investor / den Investoren Millionen sparen. Folgerichtig kann jede unnötige Ausgabe in erheblichen Verlusten resultieren. bräuchte es dann doch schon zwingend Belege. Wenn ich alles, was ich - berechtigterweise gemäß der WP-Belegpflicht - anzweifle lösche, bleibt nichts übrig. Die Löschung war nicht erwünscht, daher ist der Weg nicht gangbar. Als Kompromiss habe ich aufgrund des Hinweis in dem einen (Pseudo-)Beleg den Artikel weitergeleitet. Was wäre die Alternative? -- Neudabei (Diskussion) 12:11, 3. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Moin Gestumblindi, die Weiterleitung ist nicht schön, da stimme ich Dir zu, aber die LD-Entscheidung mit der Begründung "Also alles ziemlich suboptimal. Aber angesichts des grundsätzlich plausibel erscheinenden Inhalts des Artikels erscheint mir eine Löschung als drastische Massnahme jetzt auch übertrieben. Es müsste ihn eben mal jemand überarbeiten/belegen/aufteilen... aber ich denke, bis dahin schadet es nicht, den Inhalt mit dem Warnbaustein im ANR zu belassen." ist noch suboptimaler als der Artikel und die Weiterleitung. In neun Jahren ist es niemandem gelungen, einen brauchbaren, belegten enzyklopädischen Artikel zu schreiben und weder die "Löschdiskussion" noch die Diskussionsseite der (jetzt) Weiterleitung oder Dein Diskussionsbeitrag hier lassen in mir die Hoffnung wachsen, dass sich irgendwas künftig an der Situation ändern wird. Die dem derzeitigen Stand angemessene Lösung ist die Löschung. --Millbart talk 12:47, 3. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Dem stimme ich zu. Eine LP werde ich aber aus zeitlichen Gründen nicht eröffnen. Es ist mein Fehler in der LD, nicht gründlich genug argumentiert zu haben. --Neudabei (Diskussion) 12:49, 3. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Wenn der bisherige Artikel Transition Management nicht nur weitestgehend unbelegt war, sondern nach dem Ergebnis eurer Recherchen, Neudabei und Millbart, mangels existierender Literatur gar nicht belegbar ist - wie in der LD-Abarbeitung gesagt, ich habe auch gesehen, dass en:Transition management (governance) ein ganz anderes Thema hat, und en:Transition management ist auch schlecht/kaum belegt -, dann bin ich gerne bereit, den Artikel bzw. die Weiterleitung auf dem "kleinen Dienstweg" doch noch zu löschen und würde in der LD einen entsprechenden Vermerk zur Revision meiner Abarbeitung machen. Wäre das in eurem Sinne? Eine Weiterleitung auf ein Ziel, in dem der Begriff dann gar nicht erwähnt wird, kann's jedenfalls nicht sein. Gestumblindi 19:14, 3. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Es wäre ein schönes Beispiel für eine Konsenslösung, so etwas passiert in der WP inzwischen viel zu selten. Besten Dank! --Neudabei (Diskussion) 21:03, 3. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich kann meinem Vorschreiber nur zustimmen und danke Dir für die pragmatische Lösung. Grüße --Millbart talk 11:32, 4. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Neudabei, Millbart: In Ordnung, dann habe ich das nun gemacht. Gestumblindi 21:46, 4. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]