Diskussion:Vespa

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Liebe unangemeldete Gelegenheitseditoren[Quelltext bearbeiten]

--BjKa (Diskussion) 12:22, 19. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gesammeltes Unsigniertes Gemecker[Quelltext bearbeiten]

Was soll die Unverständlichkeit diese Seite zur Bearbeitung zu sperren. Ein Blick in die englische oder italienische Wikipedia zeigt welchen Umfang man für eines der bekanntesten Zweiräder einräumen sollte. Die deutsche Seite ist ein Armutszeugnis und ohne Möglichkeit dieses zu beheben. Allein der fehlende VCVD Link zeigt mir das hier mit wenig Sachverstand und Interesse zur Historie gearbeitet wurde.

Es fehlen diverse Details (das beginnt im ersten Satz mit dem fehlenden Begriff "MP5" für die erste Vespa, bzw. "V98" für den Nachfolger und endet mit dem Fehlen von diversen derzeit erhältlichen Modellen wie GTV 250)

SEHR PEINLICH!!!!

Jetztb ist Anfag 2007, Änderungswünsche wurde immer noch nicht eingetragen oder kommentiert; bitte die Seite zur Bearbeitung wieder freigeben.

Hallo, warum passiert auf dieser Seite nichts? Wenn schon gesperrt, dann sollten die Änderungswünsche oder Diskussionsergebnisse auch eingepflegt werden!

April 2007 - so - und wieder sind 3 Monate vergangen ohne da sich auf dieser Seite/Artikel etwas getan hat. Man sieht also das die Sperrung gegen Bearbeiten der Weiterentwickelung von Artikeln mehr als im Wege steht - das steht doch im Widerspruch zum Anliegen von WIKIPEDIA.

Entsperrung der Seite[Quelltext bearbeiten]

Hallo - Für mich ist die Sperrung der Seite unlogisch. Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Gerade im Bereich zum Begriff "Vespa" wird durch das Autorenteam eine Einschränkung bezüglich Informationen vorgenommen, was der Idee der freien Enzyklopädie widerspricht. Das bei der Bearbeitung vielleicht auch uninteressante Inputs oder Fehlinformationen auf die Seite gelangen ist klar und verständlich. Diese können jedoch wieder rückgängig gemacht werden durch die Administration. Als Archivar des Vespa Club Schweiz ist mir die Praxis der Sperrung einzelner Seiten jedoch rätselhaft. Wäre um ein Kommentar der Administration, bzw. seitens Wikipedia, froh. Besten Dank. Michael Leupi Archivar Vespa Club Schweiz

Angemeldete können den Artikel editieren. Die Sperre erfolgte wegen dauerndem Linkspamming. Jeder Vespaclub will seinen Link hier reintun. --Benutzer:Filzstift  12:23, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Link Vespa Club Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Bitte fügt für den Vespa Club von Deutschland e.V. die Adresse der Homepage ein [www.VCVD.de) - Danke!

Habe mir die Internetseite Vespa Club Deutschland durchgeschaut und denke nicht das ein Verweis auf diese Seite unbedingt nötig ist. Meiner Ansicht nach sind für einen Verweis Informationen über die Vespa nötig und diese Seite enthält über die Vespa selbst keine Infos. So das ist meine Meinung dazu und dies soll keine Anfeindung sein.
--Anqueetus 17:25, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Vespa Club von Deutschland war seit Beginn der 50er bis in die 70er Jahre hinein das Herz der Deutschen Vespa Club Szene. Ein Verweis auf die Seite ist allein im historischen Kontext ein Muß.

Ein Link auf den VCVD gehört in die (im Artikel fehlende!) Rubrik "Links". Es ist egal, ob da relevante Fakten drin stehen: wer sich für Vespa interessiert und in Wikipedia nachschlägt, findet dort gleichgesinnte, wenn er z.B. in einen Club eintreten will oder sich für Vespatreffen interessiert. Man muss sich doch, wenn man einen Link auf so einen Club setzt, mit dessen Inhalten nicht identifizieren! Bei Hunderassen werden die Rassezuchtvereine verlinkt!
--Snevern 03:33, 27. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Link zum VCVD überflüssig ist - wieso ist dann der Link zum Vespa Club Schweiz im Artikel enthalten? der ist ja auch nicht wirklich erhellend.

Habe den externen Link zum Vespa Club v. Deutschland eingefügt, da als Dachverbände der Vespa Club der Schweiz und von Deutschland genannt werden. Ich hoffe das Problem hat sich damit erledigt.--Anqueetus 21:22, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Name kann nicht zum Patent angemeldet werden. Wahrscheinlich ist ein Markenschutz gemeint. MatthiasKabel 13:44, 9. Aug 2004 (CEST)

ist vespa nur latein oder auch italienisch?

Vespa ist latein und italienisch die Wespe. Martin-Vogel 11:54, 30. Okt 2004 (CEST)

Neutralitätsbanner[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt erweckt bei mir den Eindruck einer Lobeshymne. --Filzstift 07:32, 26. Sep 2005 (CEST)

Ich finde ihn ansprechend: 1) wohin soll man/frau denn sonst die neueren Typen und dgl.schreiben?
2) mal ein wenig flottere, halb in Richtung Essay gehende Sätze (s.Bild). --Geof 08:13, 7. Nov 2005 (CET)

Konstruktionsbedingte Nachteile vs. "genial einfach"[Quelltext bearbeiten]

Einige konzeptbedingte Nachteile werden zugunsten der Bewertung als "genial einfache " Konstruktion unterschlagen. Im einzelnen:

  • äußerst ungünstige Gewichtsverteilung Vorderachse- Hinterachse
  • der Motor ist Teil der ungefederten Massen, die im gesamten Fahrzeugbau so niedrig wie möglich gehalten werden sollen (Felgen z.T.aus Magnesiumguß)
  • die ungleiche Gewichtsverteilung durch den rechts eingebauten Motor, der auch bei Geradeausfahrt durch Schräglage ausgeglichen werden muß.
  • eine unsinnige Konstruktion des Drehschiebereinlasses, die zu einer Erhöhung des Totraums im Kurbelgehäuse und damit zu einer ineffektiven Spülung führt.
Der Drehschiebereinlass kann (auch in Verbindung mit dem größeren Totraum) zu einem breiteren nutzbaren Drehzahlband führen, was in einem Alltagsmotor wichtiger ist als Höchstleistung. -- 79.216.178.76 09:40, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • die Nachteile der gezogenen Kurzschwinge, die in dieser Form aus guten Gründen von keinem Motorradhersteller übernommen wurde. Vielmehr haben diese (BMW, NSU, Horex, auch Honda) zur Abstützung des Bremsmoments gegen die Einfederbewegung geschobene Vorderradschwingen verwendet (sog. Earles-Schwinge; bekannt seit etwa 1952)
Widerspruch: Gezogene Kurzschwingen wurden bei BMW an der R32 (1923), der R63 (1928) und der R2 verbaut. Gezogene Schwingen verfügen über eine vorteilhafte Raderhebungskurve gegenüber geschobenen Schwingen; das Bremsmoment lässt sich auch auf andere Weise abstützen. (Bei der Vespa PX wird das Bremsmoment gegen das Federbein abgestützt, vergleichbar mit der Bremsmomentabstützung an einer Telegabel.) -- 95.222.210.145 10:12, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alles in allem wird die Vespa in technischer Hinsicht von fast allen Rollern übertroffen, insbesondere auch von zeitgenössischen Typen wie der Innocenti Lambretta oder deutschen Produkten wie Heinkel, Maico (Maicoletta) oder der innovativen Dürkopp Diana. --daniele

Ich denke, dass niemand einige konstruktionsbedingte Nachteile abstreiten kann. Allerdings ging es bei der Entwicklung der Vespa auch nicht darum ein Fahrzeug mit zukunftsweisender Technick zu bauen, sondern vielmehr darum, unter den schlimmen Folgen des Krieges mit seinen Mangelauswirkungen ein einfaches und solides Fahrzeug zu konstruieren. Unter diesen Voraussetzungen ist die Vespa dann tatsächlich als "genial einfache" Lösung einzustufen. Weiterhin denke ich, dass der Produktionszeitraum, z.B. der PX Serie, die solide Konstruktion (natürlich mit den erwähnten Mängeln) bestätigt.

Das Bremsmoment einer PX wird nicht gegen die Lenkachse abgestützt (,im Gegensatz zur Lambretta), wie bei jeder Teleskopgabel. --92.50.83.23 11:01, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

(Das Bremsmoment einer PX wird gegen das Federbein abgestützt, wie bei jeder Teleskopgabel; bei einer V50, einer Sprint oder Rally (oder einer Lambretta) wirkt das Bremsmoment auf die (gezogene) Schwinge und verstärkt darurch das Eintauchen. -- 95.222.210.145 10:37, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vespa und Kunst[Quelltext bearbeiten]

die Vespa war und ist immer wieder Kunst- und Kult-Objekt. unzählig sind die Postkarten mit Filmszenen, und auch in vielen Kalendern der 50er Jahre war eine Vespa zumindest schmückendes Beiwerk. wollen wir die Werbung auch noch als Kunstform akzeptieren, so ist die Vespa auch heute noch in modernen Werbespots präsent. - u.a. auch die seit 1983 nicht mehr produzierten V50. ähnlich bescheidene Berühmtheit haben m.E. nur VW Käfer, Austin Mini und "Ente" (Citroen 2CV) erlangt.

besondere Typen[Quelltext bearbeiten]

für viele ist jedweder Motorroller schlichtweg eine "Vespa". dabei hat Piaggio das Rollerkonzept noch nicht mal erfunden! revolutionär an der 1946 vorgestellten Vespa war lediglich die selbstragende Karosserie für einen Motorroller.

allerdings vertrieb Piaggio seine Produkte bis ca. 1982 weitgehrend nur unter den Produktnamen "Vespa" und "Ape", darunter auch einen klein-PKW à la smart, die Vespa 400. auch die echten MoFa (Boxer, Bravo, Ciao, Grillo, Si) wurden lange Zeit unter dem Logo "Vespa" vertrieben. (nun gut, der Rahmen wurde aus Profilblechen zusammengeschweißt, was in etwa einer selbsttragenden Karosserie gleichkommt, und einer "echten" Vespa gemeinsam haben diese MoFa/Mopeds eine Art "freien Durchstieg".)

die V50 (Vespa 50) wurde bereits 1963 vorgestellt und umfasst als "1.Serie" die FGstNrn. V5A1T 1001 - 92876. die Vespa 50 durfte in Italien bereits ab 14 und ohne besondere Fahrerlaubnis gefahren werden, weshalb sie immer wieder - aber fälschlicherweise - für ein MoFa gehalten wird. Karosserie und Motor wurden für die "zweite Serie" (1966) leicht modifiziert und blieben dann bis zum Produktionsende 1983 weitgehend unverändert. für den französischen Markt, der - ähnlich wie Deutschland - für eine Zulassung als "Mobilette" Pedale zwingend vorschrieb, wurde sogar eine Version mit verschmälertem Beinschild und Pedalantrieb gefertigt.

die nur gerinfügigen Modifikationen bei den Standardtypen sind wohl auch ein Grund, weshalb die Ersatzteil-Situation für Vespe - im Vergleich zu anderen Oldies - heute noch (über 20 Jahre nach Produktionsende!) relativ entspannt ist. - den Nachbau einer Lenksäule oder von Bremsbacken, die fast 20 Jahre lang verbaut wurden, kann man eben heute noch herstellen und verkaufen.

in der Cosa haben zwar noch viele Konstruktionselemente der PX überlebt, offiziell war die Cosa aber schon keine "Vespa" mehr (obwohl der Schriftzug "Vespa" bei den deutschen Modellen unübersehbar auf der vorderen Kaskade prangt). der kleine, "halbstarke" Bruder der Cosa ist die "Vespa 50 (N (für Nuovo))", bzw. PK125XL2 (und gemä0 dieser Bezeichnung wird die 50er-Variante dann auch - inoffiziell - "PK50XL2" genannt). ab 1990 kam in dieser Modellreihe eine Schaltdraht-Mechanik zum Einsatz, die die bisherigen zwei-Züge-Systeme ablöste. der Name "Vespa 50" auf den Seitenklappen erinnert - sicher nicht unabsichtlich - an die ursprüngliche V(espa)50, in den Papieren steht aber - zur endgülttigen Verwirrung - "PK 50 XL" (wie beim Vorgängermodell). die Umstellung auf das Schaltdraht-System bedingte jedoch eine Neukonstruktion des Lenkers, der jetzt dem der Cosa ähnelt und gemeinhin als wenig gelungen empfunden wird. - und führt zu erheblichen Inkompatibilitäten mit den Vorgängermodellen, die in der Schrauber-Szene mit wenig Gegenliebe quittiert werden.

Im Text steht, der Paperino sei die erste vermarktete Vespa, Paperino hiess aber lediglich der erste Prototyp mit Knieschluss, den d'Ascanio verwarf... der Wechsel zum freien Rollerdurchstieg war doch erst das, was Piaggio zu seinem berühmten Ausruf Sembra una Vespa!!! und somit zur eigentlichen Taufe brachte...

Richtig! -- 79.216.178.76 09:21, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleine Anmerkung: Auch das Konzept der aus Blechteilen gefertigten Rollerkarosserie wurde nicht zuerst von Piaggio bzw d'Anzanio entwickelt. Angeregt von den Kastenrahmen von Zündapp (DBK und K- Reihen ab 1938) wurde vom damaligen Chefkonstrukteur von CZ (damals in der besetzten Tschechoslowakei) während des II. Weltkriegs Entwürfe für eine Rollerkarosse aus Blechpressteilen entwickelt. Diese Entwicklung wurde ab 1956 in den Cezetta- Rollern umgesetzt, die ebenfalls in hohen Stückzahlen hergestellt wurden und bei einem vergleichbaren konstruktiven Aufwand ein deutlich besseres Fahrverhalten zeigen.

Übrigens lehnte Carlo Guzzi, der mit einer als Konstrukteur gewonnenen TT etwas von zweirädriger Fortbewegung verstanden haben dürfte, den Vertrieb der Vespa über Moto Guzzi ab, da er die ersten Vespa aufgrund ihres Konzepts für unfahrbar hielt!

PE in Modell-Liste unter die PX gemischt[Quelltext bearbeiten]

Sollte man die P 200 E nicht von der PX trennen und gesondert anführen? Oder ist das wegen der Jahreszahl?

Post

Links zum Thema Vespa[Quelltext bearbeiten]

http://community.sip-scootershop.com http://www.germanscooterforum.de (nicht signierter Beitrag von 93.135.56.29 (Diskussion | Beiträge) 22:22, 23. Okt. 2009 (CEST)) http://www.vespaonline.com http://www.vespa-archiv.de[Beantworten]

Modell-Liste[Quelltext bearbeiten]

Man muß P200E und P125X von PX200(E) und PX125(E) unbedingt trennen! Der Unterschied ist, daß die P200E und die P125X noch keine elektronische Zündung hatten, wie fälschlich behauptet wurde und auf 6V liefen. Die elektronische Zündung kam erst mit PX und PK, dafür hatte als erst bereits die 200 Rally eine elektronische Zündung, die 180 Rally (mit alter Zündung) wurde ganz vergessen.

Nein, die Forderung nach "unbedingter Trennung" ist unangemessen und 6V ist falsch. Die Karosserie ist (bis auf die Backenverriegelung, die Kaskade und den Lenker) gleich. Die Kontaktzündungen der alten P200E und P125X liefern 12V (und auch die V50 mit 4-fach Blinker). Darüber hinaus gab es auch 6V-PK (ohne Blinker). -- 79.216.178.76 09:19, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Des weiteren gibt es die PX125E nur noch dieses Jahr, während die GT125 noch aktuell verkauft wird und ihr Getriebe heißt nicht variomat, sondern Variomatic und ET2 und ET4 sind schon einige Jahre ausgelaufen.

Seit herbst 2006 gibt es auch die Jubiläumsmodelle (60 J Vespa) GTV 125, GTV250, LXV125

Hallo wollte nur anmrken dass die Vespa s 50 auch produziert und verkauft wird.

Jap ich hab bis jetzt auch noch nicht in wikipedia gesehen.. (nicht signierter Beitrag von 82.218.47.40 (Diskussion | Beiträge) 18:43, 9. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Im Artikel steht momentan 1965, Vespa 125 Nouva. Ich möchte mal wetten, daß das "Nuova" heißen sollte. Aber weil ich es nicht weiß will ich es nicht selber editieren. Wer sich auskennt, sollte es ggf. korrigieren. --BjKa (Diskussion) 12:22, 19. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Modell "Lusso" / Getrenntschmierung[Quelltext bearbeiten]

In der Liste der Vespa-Modelle vermisse ich die Vespa PX "Lusso" - muss so Anfang der 80er gewesen sein. Erwähnenswert ist sie auf jeden Fall deshalb, weil sie die erste Vespa mit Getrenntschmierung (gesonderter Öltank mit Öl-Schaugläschen) war, während es bis dahin nur Gemisch-Schmierung gab (Öl-Benzin Gemisch 1:25 oder 1:50). Hat da einer Daten zum einfügen? --Snevern 11:38, 29. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einleitender Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Den Satz "Als ehemaliger Konstrukteur von Kriegsflugzeugen wollte er über die Produktion von Töpfen und Pfannen mit den vorhandenen Werkzeugen hinaus." bzw den Sinn, eine derartige Aussage in den Einleitungs-Abschnitt einzufügen, habe ich auch nach mehrmaligem Lesen nicht erfassen können. Kann mir da jemand weiterhelfen (am besten der Autor)? --Snevern 03:25, 27. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Lizenz wurde seitens Piaggio nicht gekündigt, weil Hofmann eigenmächtig eine Weiterentwickling durchgeführt hatte, sondern weil Hoffmann die Lizenzgebühren stark kürzte. --Kapitaen-plv 16:39, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sarkastisches Gemecker betreffs Bangkok[Quelltext bearbeiten]

Is ja echt mal voll interessant, dass die Vespa in Bangkok als Transportgerät benutzt wird. Ist sicherlich etwas ganz arg typisches für Bangkok, deshalb sollte man auch echt so tolle informative Bildunterschriften machen. Ganz professionell!! Spitzenklasse Bildbeschriftung, du solltest eine Auszeichnung dafür bekommen! (nicht signierter Beitrag von 79.197.255.167 (Diskussion) 22:49, 20. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Liebhaberpreise[Quelltext bearbeiten]

"Für ältere und seltene Modelle, wie beispielsweise die Vespa U, Hoffmann Vespa, Vespa SS50 und SS90 oder die französische Militärvespa TAP 56 oder 59[1], aus der Lizenzproduktion des Unternehmens ACMA, werden Liebhaberpreise bezahlt." Der Marktwert von bestimmten Modellen hat in einer Enzyklopädie eigentlich nix verloren. Für alles kann ein Liebhaberpreis bezahlt werden, sofern es einen Liebhaber gibt. Der Satz sollte gelöscht werden. Die Infos, dass die genannten Modelle gebaut wurden kann natürlich erhalten bleiben. 217.81.149.107 22:38, 23. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Widersprüchliche Namensgebung?[Quelltext bearbeiten]

Ohne Kommentierung heißt es sowohl "trug den Spitznamen „Paperino“ (Entchen)" als auch "Vespa. Ihr Name wurde am 23. April 1946...". Wurde denn das Paperino vor einer Patentanmeldung vertrieben? Das sollte m.E. besser dargestellt werden.--Güwy (Diskussion) 20:37, 16. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Was oben unter 12. Paperino steht, harrt immer noch der Nachbesserung. Der Satz "Die erste Vespa, die Vespa 98, kam 1946 auf den Markt und trug den Spitznamen „Paperino“ (Entchen)" erscheint ohne Erläuterungen in sich widersprüchlich und daher unglaubwürdig. Kann das bitte mal jemand angehen und Einzelnachweise anfügen?--Güwy (Diskussion) 20:48, 16. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch nie auf einer Vespa gesessen, aber für mich macht der Satz keine falschen Geräusche: In "die erste Vespa" ist mit dem Namen die Produktfamilie gemeint, mit "Vespa 98" der auf den Hubraum bezogene Typ und mit dem "Spitzname ´Paperino´" genau ein ebensolcher, wie in Berlin die Kongresshalle angeblich "Schwangere Auster" genannt wird - von wem auch immer. Vielleicht habe ich zuviel Fahrtwind im Hirn, aber die drei Bezeichnungen sind für mich kein Widerspruch. Wöcki (Diskussion) 23:27, 17. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]