Diskussion:Vexations

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längstes Stück der Musikgeschichte ?[Quelltext bearbeiten]

Dieses Stück ist nicht "DAS", sondern wohl nur "eines der" längsten Stücke, ich habe das mal relativiert. Das aktuell "längste" Stück der Musikgeschichte ist nach meiner Kenntnis "ORGAN²/ASLSP" von John Cage mit einer Aufführungsdauer von 639 Jahren (sic). Das Stück wird seit 25 Jahren in Halberstadt gespielt. -- ETA 13:40, 20. Jan. 2011 (CET) Das Stück wird erst seit 2001 aufgeführt, der erste Ton war aber erst 2003. Außerdem ist ORGAN²/ASLSP auch nicht das längste Stück.--Explosivo (Diskussion) 01:26, 31. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn nicht As slow as possible was dann?--Hfst (Diskussion) 22:49, 22. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Achthundertvierzig[Quelltext bearbeiten]

Es widerspricht Saties Hang zu Vieldeutigkeit und Eulenspiegelei, die Zahl 840 wörtlich zu nehmen, quasi als Vorschrift. Seine Worte können auch besagen: wenn einer das Motiv 840 Mal spielen will.... Lassen wir also den Lesern der Wikipedia diesen Spielraum. Gruß --Foersterin (Diskussion) 18:37, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieso stört es den Autor, dass Très lent keine genaue Tempoangabe ist? Der Großteil der klassischen Musik hat keine BPM-Angabe.--Explosivo (Diskussion) 00:56, 31. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Titel des Stückes könnten zwei Personen versteckt sein:

Suzanne Valadon liefert den Anfangsbuchstaben, sowie die Buchstaben 7 und 8. Eric Satie liefert den zweiten Buchstaben und die Buchstaben 3 bis 6, das X muss man halt aus dem S herleiten. Für den letzten Buchstaben gibt es einen Konflikt zwischen Satie und Suzanne, so wie im wirklichen Leben, in dem die Liebesbeziehung sich recht schnell wieder auflöste.

Die Idee ist nicht von mir. --Goesseln (Diskussion) 00:54, 14. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Variationen?[Quelltext bearbeiten]

Im Lemma steht, dass das Stück aus einer Basslinie und zwei Variationen bestehe. Mit dem begriff "Variation" verbindet man aber eine andere Vorstellung. Das Stück besteht aus insgesamt vier Klaviersysthemen, die quasi je einen 13/4 -Takt enthalten. Die Systheme 1 und 3 weisen nur eine identische Basslinie auf, die alle 12 Halbtöne umfasst, aber wegen der Wiederholung einzelner Töne kein Zwölftonthema im Sinne von Arnold Schönberg ist. Die Systheme 2 und 4 geben diesen Bass unverändert wieder, doch im Systhem der rechten Hand harmonisiert mit jeweils zwei Tönen ( in der Regel als Tritonus). Die "Variation" in Systhem 4 besteht lediglich darin, dass die Oberstimme - eine Oktave nach unten versetzt - zur Mittelstimme wird. Die Harmonik bleibt völlig gleich. Eine kleine Abweichung von dieser Sythematik gibt es beim 8. Achtel des 2. Systhems: Hier bringt die rechte Hand statt zwei jetzt drei Töne h1, d2 und f2, also einen Septakkord. Beim Stimmentausch im Sythem 4 wird das d2 eliminiert, da es bereits von der Basslinie mit dem d1 gebracht wird. Nur das f2 wird nun zum f1. Zu den Aufführungen: Am 14. Juli 2023 wird "Vexations" in der St. Lorenzkirche in Nürnberg von 6.00 bis 0.00 Uhr aufgeführt. Der Lorenzer Kantor Matthias Ank hat dazu 54 Pianistinnen und Pianisten engagiert, u.a. Lorenzer Organisten, Studierende der Musikhochschule Nürnberg, Schülerinnen und Schüler des Musikinstituts Erlangen sowie des Musischen Labenwolf-Gymnasiums in Nürnberg. Jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin wird eine Spielzeit von 20 Minuten eingeräumt. --2003:F8:710:1A14:6D64:CF07:74D2:BBD8 20:00, 9. Jul. 2023 (CEST)Yeni Cifci[Beantworten]

Ich habe eine Überschrift ergänzt.
In Vexations#Aufbau und Besonderheiten wird die These „Thema mit 2 Variationen“ erklärt. fr:Vexations gibt dazu 2 Einzelnachweise, die ich hier ergänze. Was die Aufführung in Nürnberg angeht sollten wir diese und das Presseecho abwarten.—Hfst (Diskussion) 21:04, 9. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]