Diskussion:Vidal & Sohn Tempo-Werk

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Hat der Matador eigentlich die Frontscheibe des Käfers?--Bukk 12:44, 20. Jul 2006 (CEST)

Die ersten Matador-Modelle hatten eine geteilte Frontscheibe, und bei den späteren dürfte die Käfer-Frontscheibe von der Größe und auch von der Form her nicht passen. Man müsste sich bei dem Restaurator erkundigen, der im Artikel mit seinem Fahrzeug zu sehen ist. Spurzem 23:40, 19. Aug 2006 (CEST)

Warum wurde TEMPO von Hanomag übernommen?--Bukk 12:46, 20. Jul 2006 (CEST)

Unter dem Druck des Marktes war Oscar Vidal (Tempo) bereits 1955 eine Verbindung mit Hanomag eingegangen und 1959 verschmolzen beide Firmen im Rheinstahl-Konzern. 1965 gab Vidal seine letzten Geschäftsanteile an den Rheinstahl-Konzern ab, woraufhin die Marke Tempo starb. (Ab 1966 fuhr der Tempo Matador mit dem Hanomag-Logo.) – Quelle: Steiger/Wirth/Weinen: "Transporter der Wirtschaftswunderzeit" (Die Transporter der Aufbau-Ära), Heel Verlag GmbH, Königswinter 1996, ISBN 3-89365-464-XSpurzem 23:53, 19. Aug 2006 (CEST)

im text steht die wurden bis 2000 gebaut unter dem foto 2002, wasn nun? lg--84.132.127.74 22:16, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bildunterschrift mit „ca. 2000“ angepasst. Danke für den Hinweis. So ganz genau lässt sich wahrscheinlich von hier aus nicht festlegen, wann die Produktion eingestellt wurde. Oder hat jemand verlässliche Quellen? Spurzem 01:06, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Am längsten gebauter Fahrzeugtyp?[Quelltext bearbeiten]

In einer Einfügung hieß es zum Tempo Hanseat: „… und er war so der am längsten gebaute Fahrzeugtyp der Welt.“ Das stimmt jedoch nicht, wenn die Produktion im Jahr 2000 eingestellt wurde. Denn selbst unter Einbeziehung des A 400 begann die Herstellung genau wie die des VW Typ 1 bzw. VW Käfer 1938. Der letzte Käfer aber wurde am 30. Juli 2003 gebaut. -- Lothar Spurzem 13:43, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stahlblechpritschenwagen[Quelltext bearbeiten]

Die Nutzlast des Stahlblechpritschenwagens lag bei 750 kg. Mir ist kein Tempo Hanseat mit Stahlblechpritsche bekannt. Hanseat, Matador und Wiking wurden alle mit Holzpritsche gebaut. Bitte mal überprüfen.--Frila 11:48, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mich auch gewundert, aber in Transporter der Wirtschaftswunderzeit, Heel Verlag GmbH, ISBN 3-89365-464-X, heißt es unter anderem: „Tempo hielt die bisherigen Preise, zum Beispiel 3300 Mark für die Stahlblech-Tiefpritsche, und bot mit 750 Kilo das gleiche Nutzlast-Volumen wie Goliath. Womit zwischen beiden Firmen Gleichstand herrschte – bis hin zu Art und Größe der Aufbauten: Tempo bot 1950 neun Standard-Ausführungen an, nämlich Stahlblechpritsche, Hochlader, Tieflader, Kasten, Kofferkasten, zwei Großraumpritschen sowie einen ‚vergrößerten Kofferkasten‘ …“ Abgesehen davon, dass ich bei dieser Auflistung nur acht Versionen zähle, muss nicht alles richtig sein, was in Büchern steht, wie ich es dieser Tage mit der Radaufhängung des BMW 600 und BMW 700 erlebt habe. Zurück zum Hanseat: Am besten nehme ich das „Stahlblech“ weg und belasse es bei „Pritschenwagen“. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 12:17, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mir so gut wie sicher, mal gelesen zu haben, dass nach dem Lieferstopp durch VW stattdessen ILO-Motoren eingebaut wurden. Hier steht Müller-Andernach. Wer weiß Genaueres? --217.236.215.147 16:23, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Seit Längerem versuche ich Näheres über Müller-Andernach herauszufinden, bisher allerdings ohne nennenswerten Erfolg. Nach einer Auskunft von Audi war Ingenieur Hans Müller vor dem Zweiten Weltkrieg bei der AUTO UNION AG Chemnitz beschäftigt und wurde später mit einem Konstruktionsbüro in Andernach ansässig. Dass er seine Motoren selbst baute (unter anderem einen Sechszylinder für den DKW F102), halte ich inzwischen für unwahrscheinlich. Möglicherweise stellte ILO die Müller-Andernach-Konstruktion für den Matador her. Es wäre schön, wenn sich jemand fände, der wirklich Genaueres weiß. -- Lothar Spurzem 16:47, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie mir ein ehemaliger Bürgermeister Andernachs mitteilte, gab es keine Firma mit dem Namen Ingenieurbüro Müller in Andernach. Herr Müller war bei einem ortsansässigen DKW-Händler angestellt und entwickelte zu Hause in seiner Garage die Motoren, die allerdings von einer anderen Firma gebaut wurden. -- Frila 17:59, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist nur: Wer baute die Motoren? Es ist erstaunlich, dass uns bisher keiner eine Auskunft darüber geben kann, obwohl doch erst knapp 50 Jahre vergangen sind, seit Müller-Andernach den DKW-Sechszylinder konstruierte. -- Lothar Spurzem 22:14, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf dieser Seite, [1], steht, dass der Sechszylinder aus Bayreuther Fertigung stammt. Vielleicht sollte man den Seitenbetreiber mal fragen. -- Frila 00:32, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir müssten Siegfried Rauch (Buchautor) fragen können, der meines Wissens aber nicht mehr lebt. Vielleicht kommen wir trotzdem irgendwann und irgendwie weiter. -- Lothar Spurzem 22:05, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Werner Oswald schreibt in Lastwagen, Lieferwagen, Transporter 1945–1948 (ISBN 3-613-01197-2): „Der Matador 1000 besaß einen Dreizylinder-Zweitaktmotor von Müller-Andernach, der anfangs bei Jlo und später bei Heinkel hergestellt wurde. Man war damit nie so recht glücklich geworden. Der Heinkel-Viertaktmotor galt wohl als ausgereifter, aber auch mit ihm war nicht viel Staat zu machen.“ --Tondose 10:18, 10. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geländewagen G 1200[Quelltext bearbeiten]

Wenn man die beiden Bilder im Artikel betrachtet, sieht es so aus, als ob bei diesem Fahrzeug auch die Hinterräder lenkbar waren. Zu diesem Thema habe ich im Artikel aber nichts gefunden. Oder bin ich blind? --Tscheini (Diskussion) 19:13, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

An einer Stelle steht für den G1200 was von Produktion bis 1944, woanders nur bis 1943 und Infos über eine Verwendung bei der Wehrmacht fehlen ganz. Hat da noch jemand weitere Infos?--46.5.139.221 21:58, 30. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Militärmodell[Quelltext bearbeiten]

Sollte das noch mit rein? Ich denke schon... --93.133.122.198 04:50, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vidal-Anhänger[Quelltext bearbeiten]

von "Herbert Vidal & Co.", Hamburg-Harburg, Elbdeich 9 - ist das eine andere Firma? --80.144.58.180 14:19, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich ja. Die Gesellschafter des Tempo-Werks waren Max Vidal und sein Sohn Oscar. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:40, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, andere Firma, die u. a. auf Tempo-Basis die sog. "Norderney-Busse" hergestellt hat. --217.253.203.20 14:28, 4. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Tempo-Landy mit Stahlblechkarosserie?[Quelltext bearbeiten]

Der Landrover hatte eine Karosserie aus Aluminiumblech auf einem Skelett aus Stahlprofilen. Hat Tempo das wirklich anders gemacht? -- Tomatenbrille (Diskussion) 18:53, 18. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Wiking mit Heinkel-Motor: Widerspruch Bild und Text[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel wurde der Wiking mit dem 17-PS-Heinkel-Motor von 1953 bis 1955 gebaut; die Bildunterschrift spricht aber von einer Bauzeit von 1955 bis 1963.--Zibaldone (Diskussion) 22:20, 10. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Technik Tempo Matador (Motore, Fahrgestell)[Quelltext bearbeiten]

Die Technik könnte m.E. detaillierter (in einem eigenen Abschnitt?) dargestellt werden. Unter anderem die Federung der Vorderachse, die unterschiedlichen Motore (auch ein seidenweicher Diesel von Borgward (?) und der Austin A70 (ab ?). ein "Hanomag-Motor" (?) und Mercedes Diesel 200 (ab ?) wurde verbaut!), die verschiedenen Rahmenlängen und Spurbreiten der Hinterachsen. Dazu habe ich leider nur verblasstes Wissen und keine zitierfähigen Quellen. Fand manches bei http://www.fahrzeugseiten.de/Nutzfahrzeuge/Tempo/Matador/matador.html und hier https://www.mercedes-fans.de/magazin/classic/die-ehemaligen-hanomag-modelle-rundeten-die-palette-ab-der-harburger-transporter-mercedes-benz-l-206-d.10364. --Güwy (Diskussion) 06:58, 23. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]